Feindliche Politik….

….wenn sich viele eine ruhige Weihnachten wünschen.

Wer nützt die Weihnachtstage aus? Immer, wenn z.B. in der Schweiz religiöse Feiertage sind, nützen das Nationen bzw. deren Herrscher aus, um sich z.B. auf einem Kriegsfeld Vorteile zu verschaffen. Während Geschenke geöffnet werden, lässt Putin die Ukraine besonders leiden, Infrastruktur, Elektrizitätwerke, Zermürbungstaktik, der Kriegswinter, nochmals schlimmer als die Vorangegangenen.

Israel hat andere Feiertage, Iran droht Syrien, während die Übergangsregierung Tote zu beklagen hat, weil sie versuchten einen Assad Offizier zu verhaften. Feiertage hier, andernorts ist desto schlimmer.

Oft ein Flugzeugabsturz auch dieses Jahr, es gibt Überlebende, Deutung Vögelschwarm oder doch Putin?

20 Jahre Tsunami in Südostasien, 230 tausend Tote, man gedenkt.

Anschlag in Magdeburg, eine polizeiliche, mobile Sperre soll nicht an ihrem Einsatzort geparkt gewesen sein, sondern 30 m daneben. Das ist etwas vom schwierigeren, Bewachungsaufgaben wahrzunehmen, 18 Jahre lang passiert nichts, genau an diesem einen Tag passierts dann.

Man darf nie vergessen, dass menschliche Gehirne denken. Sie können durch ein menschliches Gehirn ausgetrickst werden. Es gibt nichts, was ein oder mehrere Menschen nicht anders denken können als die besten Sicherheitskräfte. Man müsste wissen, welche Schreckenszenarien die Polizei geübt hat. In Berlin fuhr ein Lastwagen in die Menge. Dass ein kleinerer Wgen noch schlimmer Menschen töten und verletzen kann, war diese Option im Vorfeld in die Trainigseinheiten aufgenommen worden oder liegt bereits hier das nicht Vorhersehbare? Die Anzahl der Verletzten wurde nach Tagen von 200 auf 235 erhöht. Offenbar dachten 35 Menschen, es sei nicht so schlimm, mussten dann ärztlichen Rat einholen.

Bisher wurde kein Todesfall nachgemeldet, obwohl 20 Menschen als in Lebensgefahr sofort gemeldet wurden neben den Schwerverletzten. Was für viele Zahlen sind, ist für Betroffene und deren Angehörige, irreversibel, ein verändertes, evtl. vernichtetes Leben. Mit Behinderungen lebt es sich anders, in der Regel gehört Armut dazu, was eine Herausforderung ist, allein die neue, finanzielle Lage., plus unerwartete Medizinkosten und seis „nur“ Selbstbehalte davon.

Was dann in den Medien steht, ist eine Momentaufnahme im Scheinwerferlicht, das grosse „Versagen“. Akribisch werden hoffentlich nur Fakten(!) zusammen getragen, die zum Unglück führten. Ausgeblendet all das, was vorkommt, getan, gesagt, geschrieben wird und zu keinen Schreckenstaten führt.

Sofort hats eine Trittbrettdrohung punkto Weihnachtsmarkt in Deutschland in die Medien geschafft, Die Polizei reagierte blitzschnell. Medienlesende müssten den Kontext bedenken, wenn sie Mitteilungen lesen. So einfach ists nie, weil Meldungen, die eingehen, Drohungen sortiert und eingeschätzt werden müssen, auch der mutmassliche Täter wurde einmal bei früheren Drohungen mit einer Durchsuchung überrascht, es wurden keine Attentatsvorbereitungen gefunden.

Er benutzte ein Mietauto, wie soll das jmd. erahnen können? Wieviele Mietautos werden täglich in Deutschland gemietet und es passiert nichts?

Einfach wärs ur, wenn Menschen der Menschen Gedanken lesen könnten. Dessen muss man sich bewusst sein, wenn mehr Sicherheit gefordert wird, immer wirds dieses Schupfloch geben, was nicht erwartet werden konnte.

War auch bei Flugzeigentführungen so, als klar wurde, eine kleine Klinge reicht, ein Schweizersackmesser ist eine potentiell tödliche Gefahr. Statt Cervalat zu schneiden, was SchweizerInnen oft tun an einen Grill oder Feuer, am liebsten an einem lauen Sommerabend im Schatten spendenden Wald…….Nie wäre man vorher drauf gekommen, bis man es lernen musste.