Der 39. Präsident der USA starb. Auf CNN laufen Sendungen zu seinem Lebenswerk. Es sind nicht bloss vier Jahre Präsidentschaft, die bleiben. Es bleibt sein Lebenswerk, dass er sich für Frieden und Menschenrechte eingesetzt hat, sein integrer Charakter, seinen Dienst an allen Menschen, z.B. hat er Häuser mitgebaut weltweil für Menschen in Not, man sieht ihn auf Bildern mit Maschinen beim Haus bauen. Sein Glaube war die Basis, er war 77 Jahre mit seiner Frau verheiratet, muss eine Ehe tiefster Verbundenheit gewesen sein, bis seine Frau starb.
Glaube ist neutral, tiefer Glaube trägt Überzeugungen die bei Jimmy Carter in ein 100 jähriges Lebenswerk mündeten, was eher selten ist, selbst in der heutigen Zeit.In seinen 80er Jahren war er aktiv, in seinen 90er Jahren, man staunt, dass diesem Ehepaar und Alt-Präsidenten offenbar nie die Energie ausging. Carter war praktisch begabt, er kam von einer Erdnussfarm, machte in Giorgia politische Karriere, kannte alle PolitikerInnen und PräsidentInnen aller Nationen, Menschenrechte, Frieden, Menschenrechte, Dienst an den Schwächsten, dort, wo die Not gross ist.
Unvergessen der Friedensvertrag zwischen Agypten und Israel, Camp David, sein Werk.
Das finde ich, ist die Bestimmung eines menschlichen Lebens, alle an ihrem Platz mit ihren Begabungen und Grenzen. Dienst am Nächsten, weil man selbst ist nicht so wichtig, muss nicht zuvorderst aufs Foto, es hat 9 Milliarden Menschen, einen mehr oder weniger macht nur einen Unterschied, wenn gute Werke im Spiel sind.
Einen weniger, alle atmen auf, dass diese Person einen nicht weiter Quälen kann, das gibt es mehr, als man glaubt.
Carter hat ein Center, was seine Themen weiterführen wird, von Carter bleibt sein Lebenswerk, Kinder, EnkelInnen UrenkelInnen, Carter mit seiner Frau haben ein Lebenswerk gegründet, was ihre Lebensdauer übersteht.
Das denke ich oft für mich selbst, ist der Sinn des Lebens, anderen eine Tür oder einen Türspalt aufzustossen, immer selbst vorleben praktisch, was man glaubt und Unrecht beim Namen nennen. „Fürchte Gott und fürchte niemanden.“