Syrien, wenns kompliziert ist

Journal21 erklärt die Situation in Syrien und was der Westen gern hätte, eine Vereinfachung auf der Böse und die Guten.

So einfach ists kaum je, ausser bei den US Wahlen stehen sich zwei grosse Parteien gegenüber.

Nie vergesse man die geografische Lage eines Landes, die grossen Einfluss auf sein Glück oder Unglück hat und was es begehrenswert macht. In Syrien wollen nun die Türkei, Iran, Israel, die Kurden, unterschiedliche Rebellengruppen, ursprüchlich Extremisten, von denen einige behaupten, sie hätten sich gemässigt, ihre Interessen vertreten sehen.

Komplex, nicht schwarz-weiss.

Bereits gibts erste Meldungen, Assad habe Syrien verlassen und Dementis dagegen. Time will tell.

Die Machtfrage ist nicht erledigt, an einen Wiederaufbau Syriens ist nicht zu denken, Syrien ist mit Sanktionen eingedeckt, insbesondere von Trumps erster Regierungszeit gegen alles Bauen vom Westen. So schnell ändert sich da nichts, so Journal21.

Während Europa sich auf Trumps Präsidentschaft vorbereitet, der nicht als Demokratie freundlich gilt, scheint der Westen immer noch der Vorstellung nachzutrauern, dass er die Demokratie als die beste aller Staatsformen weltweit installieren möchte, immer mit erhobenem moralischen Zeigefinger. Funktioniert nicht, könnte der Westen endlich einsehen, dass sein „Vorbild“ nicht überzeugt. Keine Ahnung, warum der Westen, die westlichen Demokratien sich zu sehr idealisieren, nicht pro und contra analysieren. Die Machtabgabe des Patriarchats, eine gerechte Machtverteilung fehlt, die Staaten versinken in Belanglosigkeiten wie Randgruppen, während z.B. Behinderte in der Schweiz unter dem Radar der Politik laufen, nur wahrgenommen werden als Kostenfaktoren und zu „flickende“ Menschen, ein herrlicher Tummelplatz der Schulmedizin und IV. – Grauenhaft.

Anderes Bsp. USA: Die ganze Welt weiss längst, wie dort mit Schwarzen umgegangen wird.

Allg. Wirtschaftsinteressen kommen vor jeder Moral, auch im Westen.

Syrien eignet sich wohl nicht für eine Demokratisierung, zu unterschiedlich die verschiedenen politischen, wirtschaftlichen und kriegerischen Interessen: Syrien liegt zwischen dem Iran und der Hisbollah im Süden Libanons, was einem Durchgang zu einem Kriegsgebiet entspricht, aus Sicht des Irans.

SRF1 Radio: Benimmregeln im Beruf

Sozialkompetenz, gründend auf Knigge, verändert, adaptiert an die heutige Zeit im Berufsleben.

Wussten wirs nicht, das gehört in die Berufsausbildung, nicht in die Kinderstube.

Man unterhält sich über Sinn und Unsinn solcher Soft Skills, wer sie kann, hat Zugang zu der jeweilig erwünschten Gruppe, hat bei Berücksichtigung der ungeschriebenen Regeln Karrierechancen, bringst schneller und weiter nach oben, natürlich die Männer* sind gemeint, das wird nicht gesagt, natürlich nicht.

Nach solchen Regeln ist Musk eine Lachnummer, was läuft falsch, er ist der reichste Mann der Welt, reagiert offensichtlich nicht auf soziale Sanktionen, wenn er diese Regeln bricht.

Insofern müsste man stets definieren, dass solches für eine Mehrheit gilt, die sich möglichst nicht exponieren will und entweder etwas Karriere machen will oder sonst ihre Ruhe haben.

Fällt irgendwer aus dem Rahmen, obwohl er oder sie wüsste, wies geht, er/sie könnte trifftige Gründe haben.

Ich weiss von sehr viel, wies geht, ist mir nicht mehr nützlich, weil ich in Bern Behindertenklischees gefälligst zu erfüllen habe. Mache ich, dazu reicht meine Schauspielkunst lange. Kompetenz zeige ich, wenns wichtig ist, sonst können alle das Huscheli sehen, das sie sehen wollen, um nicht überfordert zu sein.

Praktisch niemand durchschaut den Trick, die glaubens alle.

Einer hat mich an einer Tanke im Kanton Jura gestellt, ich war vor Schreck hochgesprungen, als ich viel zu spät das Auto hörte, was auf mich zurollte, ich guckte in die Auslage des Tankshops.

Übliches Verslein, ich entschuldige mich, ich sei behindert. Er blieb stehen, wollte mehr wissen, liess sich mit dem Verslein, das völlig sinnbefreit ist, aber wirkt, nicht abschütteln. Ich konnte ihm nicht gut sagen, dass ich allen den Bären aufbinden könne, ihm leider nicht, eine Ersterfahrung für mich. Ich sei gerade etwas unvorbereitet.


Immer spannend die Frage, was ist öffentlich, was ist privat. Die Schweizerbevölkerung hat ihre Regeln. Mit Multikulti kommen ganz andere Regeln zum Zug. Das kann ich in aller Ruhe bei meinen drei Wahlgrosskindern beobachten. Mama und Papa halten ihre schützende Hand über die drei Kleinen in einem Ausmass, was Schweizerverständnis übersteigt.

Ich finde, diese Eltern tun gut daran in der heutigen Zeit, Ihre Kleinen so intensiv zu schützen. Die Erziehung ist konsequent, liebevoll, oft begleitet von einem Lachen, wenn eine erzieherische Korrektur erfolgt. Der Jüngste, der Einjährige, lacht und erwartet eine Korrektur, schmiegt sich in die Arme der Eltern, wenn er aus einer Situation entfernt wird. Mal gucken, wies weitergeht.

Der Dreijährige benennt z.B. Farben auf Englisch, nicht Deutsch. Woher kommt ihm dieser Floh ins Ohr? Das lassen alle durchgehen, ich finds ungewöhnlich, bestehe nicht auf einer Mundart Antwort.


…*Eine National- oder Ständerätin erzählte neulich am Radio, wie sie die Hotelfachschule abgebróchen habe, als sie realisiert, wo in dem Fach die gläserne Decke in der Schweiz für Frauen ist.

Frauen haben nicht grosse Wahl, dies weiterbringen wollen: 1. Tabubruch, frau wählt etwas, was bisher nur Männer als Karriere wählten. 2. Wesentlich mehr und besser arbeiten als die Männer in gleicher Position und 3. kommt der Freund Zufall zu Hilfe oder ein geschicktes Lavieren zwischen drei Schritte vor, zwei zurück, Kooperation, verweigern derselben und dann kanns in Ausnahmefällen gelingen. 4. Machtmenschen wie Godi Locher, Präsident SEK, haben versagt, die Scherben zusammen kehren dürfen „gnädigerweise“ die Frauen. So geschehen beim SEK.

Tote sprechen nicht

Bick greift eine neulich erfolgte Todesmeldung auf.

Die Polizei hat schnell gearbeitet, der Fall ist abgeschlossen.

Da ich Polizeiarbeit kenn, insbesondere deren Worte und hämisches Grinsen, deren Spott, Häme, Ironie, Sarkasmus, nur weil sie z.B. meine multiplen Behinderungen nicht einordnen können, mir fehlt der Glaube an der Polizei Überfliegerbegabung.

Erster Einsatz, eine Frau, evtl. mehrere Menschen lebend und eine Leiche, mit Verletzungen, die in die Autopsie kam, sofort mit Narrativ umgehängt. Der Einsatz und der ganze Fall sind abgeschlossen.

Zurück bleibt eine Mama, offenbar ein Freundeskreis, die und der offene Fragen hat, sich nicht mit dem Narrativ zufriedenstellen lässt.

Fest steht der Tod, daran lässt sich nicht rütteln, der ist Fakt.

Wenn ein Fall abgeschlossen ist, dann ist es wohl ein juristischer Kampf, den Fall aufs Niveau Weiterbearbeitung zurück zu bekommen.

Was Mutter und Freunde berichten, wie sie den Verstorbenen sehen, läuft dem, was von der Frau, die als mögliches Opfer gilt, ausgesagt wurde, diametral entgegen.

Bleiben mehrere Opfer, nur Opfer. Mutter, Freundeskreis, das Opfer gemäss Polizei und Staatsanwaltschaft und dessen Freunde, Bekannte, Familie.

Der Zweifel hängt in der Luft, lässt nicht los. Das kann eine lange Geschichte werden.

So als Naivling, denke ich immer, Justitia mit Augenbinde müsste als oberstes Prinzip nicht schnell abgeschlossen, sondern Gerechtigkeit haben.

Ist mir bei der Bernerkapo x-fach aufgefallen, dass die erste Aussage angeblich immer Recht hat.

Letzter Einsatz gegen mich, 1. Aussage. Dann ging der Kapo mit der Aussage auf alle andern los und stellte Suggestivfragen, es war klar, was der Kapo hören wollte. Dito mir gegenüber am Tel. Ich wischte die Suggestivfrage weg und fragte was Sache sei, welche selbstredend erfundenen Fakten die Kapo mir nun per Telefon vorwerfe. Wenn ein Kapo nichts weiss, nur Lügen, aber alles zu wissen glaubt, weil die Lügen zu glauben gerade bequem ist, dann kommt nie was Brauchbares raus.

Insofern verwundert es mich nicht, dass Blick einen solchen Gegensatz zwischen Mutter des Verstorbenen und angeblichem Opfer, lebend, herausarbeiten kann.

Völlig unglaubwürdig, die Aussage, des angeblichen Opfers, es ging um was Sexuelles, der vermeintliche Täter habe eine Einstellung gehabt, die zu einem sofortigen Suizid geführt habe.

Meine Erfahrung, die Einstellung vom Grapscher bis zum Vergewaltiger war immer, sie täten mir was Gutes, was, was ich dringendstens, genau von ihnen brauche und sie bereit seien mir zu geben. Es ging um sie, nie um mich und meinen Willen. Der Mann, noch lebend, soll sich subito um sein(?) Opfer gekümmert haben, er verschwinde nun auf immer?

Das Narrativ war bei mir immer 180° umgekehrt.

Korrekte Kapoarbeit müsste ALLE NEUTRAL NACH IHRER SICHTWEISE BEFRAGEN.

    Missbrauch mit Gesundheitssystemen

    In den USA wurde ein CEO erschossen.

    In den Watson Kommentaren klingt an, dass es nicht einfach ist, von der KK Bezahlung der Gesundheitskosten zu bekommen.

    SchweizerInnen lehnen sich jeweils gemütlich zurück mit der Bemerkung, die Schweiz sei nicht die USA.

    Bloss was tut bei uns die IV seit über einem viertel Jahrhundert?

    Was passiert, wenn ein junger Erwachsener mit Kindern ernsthaft erkrankt, Verschuldung des gesamten, familiären Umfelds inbegriffen?

    Wer unverschuldet in die Gesundheitsbredouille kommt, der/die reiben sich erstaunt die Augen. Sie sehen sich plötzlich vis-a-vis eines Systems, dasmöglichst nicht bezahlen will. Ohne Anwaltsvertretung geht gar nichts, viele, ich auch sind heillos überfordert.

    Es erstaunt, wenn Systeme nicht funktionieren ohne Anwälte, die Geld verschlingen, also Zusatzkosten verursachen.

    Es hat sich auch in der Schweiz ein System aufgebläht, das verursacht Kosten, geholfen wird den Notleidenden nicht oder zu wenig.

    Andere scheinen das System auswendig zu lernen, wer Sozialhilfe bezieht, muss keine Schulden tilgen, die tilgt der Tod.

    Die Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei, als die Schweiz die grosse Ausnahme war, gemütlich, verlangsamt, schlau genug via Neutralität sich aus allem rauszuhalten. Damals war das Privatleben noch privat. Das hatte den Vorteil, wenn die Familie, das Dorf, die Stadt keine dunkeln Geheimnisse hatte, liefs gut. Waren keine guten Charakteren an den Machtpositionen, dann liefs so schlecht, wie heute ganz vieles läuft, was ans Tageslicht kommt.

    Heute ists Tendenziös, was die Medien auswählen, mit linker, grüner Politik zu erklären.

    Das www hat eine Demokratisierung punkto Informationen weltweit gebracht. Was das nebst Desinformation bedeutet, manchmal scheint mir Seilschaften, Machenschaften von Firmen, Institutionen lassen sich nicht mehr so leicht, mangels Information, verschleiern.

    ZeitzeugInnen stehen auf, ein Fall, 10 Fälle, 10 tausend Fälle, es geht manchmal schnell. Die IV-SachbearbeiterInnen haben eine betroffene Person vor sich, ebenso die Schulmedizin. Bloss Betroffene wissen von anderen Betroffenen, in www Medien und Angeboten können sie sich austauschen.

    Bringst was, bringts nichts, veränderts ungerechte Strukturen? Time will tell, ob diese Hoffnung Betroffener sich erfüllen wird.

    Was feststeht, wenn ein Unrechtssystem durchleuchtet wird, evtl. aufgearbeitet und andernorts sind neue entstanden.

    Ich erinnere an die Bankenregulierungen, angefangen hats vor der Jahrtausendwende, dann Immobiliencrash in den USA 2008, heute gibts Kryptowährungen, einige sind aufgeflogen, scheint sich um Schneballsysteme zu handeln. Dasselbe Thema, Geld, was passiert an einer Ecke, damals dachte man zur Hauptsache wirds durchleutet, am andern Ende kommt was Neues, noch nicht reguliert.

    Machtfülle, sie kann zum Guten und zum Schlechten gebraucht oder missbraucht werden.

    Verkehr Aufschlüsselung

    SRF News versuchts.

    Plakativ wie SRF ist.

    Es interessiert mich, wodurch der Verkehr entsteht. Aussen vor bleiben Behinderte, die auf rollende Räder angewiesen sind, die werden nie als not-wendigen und not-wendenden Verkehr wahrgenommen.

    Ich möchte nicht nur vier Kategorien des Verkehrs, ich möchte es differenzierter wissen. Es müssen etliche Dominoeffekte reinspielen, Verhaltensweisen, die an den Tag gelegt werden, die Menschen vor Jahrzehnten nicht im Traum in den Sinn gekommen wären.

    Wenn dieser Fall eintritt, dann………folgt der Gebrauch des Autos.

    Kann ich bei mir selbst beobachten. Wenn ich Gesellschaft brauche oder Essen, ab in die Tiefgarage und weg.

    Wenn der Mensch oder mehr Menschen wohl wären, sich wie vor Urzeiten aufs Bänkli vor dem Haus zu setzen und mit Passanten zu reden, das Auto bliebe stehen. Es muss Zusammenhänge geben, die in Bewegung des Autos münden.

    Wäre das menschliche Verhalten anders genauso befriedigend oder noch befriedigender, die Tätigkeit wäre nicht Auto fahren.

    All dieses grüne/linke schlechte Gewissen predigen, bringt nichts, macht das Gegenteil. Langsam trauen sich zumindest einige PolitikerInnen ihnen zu kontern, wieviel Umweltverschmutzung ihre Verkehrspolitik mit x Umwegen fürs Auto und die zu vielen Kilometer bedeuten. Grüne Verkehrspolitik z.B. in der Stadt Bern ist eine Dreckschleuder, nichts mit „grün“.

    Auf dem Gebiet mehr Fakten statt Ideologien, es wäre interessant.

    In der Stadt Bern habe ich an mich den Anspruch, den kürzesten Weg mit dem Auto zu wählen. Könnte ich Geographie ginge das sicher. Gerade gestern suchte ich eine Firma, landete neben einen grünen Feld, total im Kakao, Zahlenverdreher, was sonst. Es ist zum HAARE RAUFEN.

    Es ist immer konstant gleich blöd. Das Gegenüber hats weggesteckt. Natürlich entschuldige ich mich, gelobe nicht mehr Besserung. Ich war eine Ausfahrt zu früh weg von der Autobahn, das war mein grosser Fehler.

    Ich werde nicht einmal mehr von Männern zugetextet, ich sei doch schon einmal da gewesen, sollte den Weg kennen. Der Fall ist auf dem Niveau „völlig hoffnungslos“ angelangt.

    Ich konnte es nie, im Alter kann ich mein Nichtkönnen nicht mehr kaschieren. Das ist der einzige Unterschied, dieses Diffuswerden wird schlimmer, was zu erwarten war! Ist logisch, ist nicht erstaunlich.

    Im Wallis habe ich einen Kreisel, wo ich regelmässig keine Ahnung habe, wie weiter. Die Sandwiches im Restaurant an dem Kreisel sind lecker. Das ist das i-Tüpfchen, mein Gehirn lernt nicht den direkten Weg, die Korrektur kommt nicht, aber ich verfahre mich gleich. Das gibt die Routine, eine Umwegroutine.

    Manchmal habe ich den Humor dafür, manchmal nicht: Als ich die Schilder zum Lötschbergverlad im Wallis verpasste, hatte ich den Humor nicht. Wenigstens sowas sollte ich können! Meistens, aber nicht immer!

    Natürlich passierts schneller, wenn ich müde bin, Nachmittag gegen Abend oder in der Dunkelheit. Das ist ein „Highlight“, weil die Korrektur dementsprechend umständlicher ist, sie dauert oft eine bis eineinhalb Stunden.

    Voll logisch, der letzte Zielpunkt, z. B. auf einer Reise, wird auf 15 Uhr angesetzt, dann habe ich Pufferzeit. Total normal, ich lande nicht dort, wo ich hin wollte und da, wo ich realiter bin, ists schön. Längst arrangiere ich mich mit dem, was ich auf die Reihe kriege und verzichte auf meine ursprünglichen Pläne.

    Insofern bin ich nie rasende Touristin, ich gucke, wo ich bin, was mich interessieren könnte und gerade offen ist, auch punkto Touristenattraktionen.

    Ruhe kehrt ein

    Ich gehe davon aus, dass ich nicht mehr mit lästigenMinigerichtsverfahren und sonstigen unmotivierten Lästigkeiten eingedeckt werde, weil die Bernburger Behörden ihrer Macht entzogen sind, wenn ich ex-kantonal meinen Wohnsitz aufgeschlagen habe, ausgerechnet im Kanton Jura, der hat vermutlich die gleiche Meinung über die Bernburger wie ich, bloss aus anderen Gründen, aber ebenso logisch.

    Nun gehts vorwärts: Heute Termine, seit Stunden PC Zeit:

    • Mein Gehirn hat sich entnagelt, ist nicht mehr vernagelt punkto Funktionen, die ich stets konnte.
    • Meine E-Mail hat als Standartantwort „geschlossen auf unbestimmte Zeit“. Eine Reaktivierung ziehe ich erst in Betracht, wenn ich im Kanton Jura mich völlig sicher fühle.
    • Eine alternative E-Mail funktioniert, die kann ich nolens, volens nun auswendig lernen.
    • Üblicher Nachrichtenkonsum reingezogen, die Welt ist unruhig, ich will den Stand täglich kennen.
    • Lange schon Berner Nachrichten rausgeworfen. Bleibt genauso, was interessiert mich diese Stadt, die mich bis zur Verzweiflung brachte, knapp nicht exekutierte, eine Idiotie.
    • Nun klingelts, zwei Personen in Zivil vor der Wohnungstüre, das ist nicht gut. -Wenige Minuten später sind sie weg, ein Mann, später dazu eine Frau via Feuertreppe, er hatte eine Mappe, bloss was soll das? Ich habe zuerst geguckt, nicht in die Gegensprechanlage gesprochen. – Was war es anderes, als 20 Jahre lang mich hetzen, verfolgen, grundlos nachstellen, der Freiheit berauben, wäre ideal nun nochmals was erfinden, die Erfindungskunst ist ungebrochen, nichts ist zu dumm, um nicht „tauglich “ zu sein als Vorwurf. Bsp. Atos mit Automat, einmal ein männlicher Kapo, als ich das linke Bein mit beiden Händen ins Autio hob, so ginge es nicht, ich wurde zur Autopfrüfung aufgeboten. Realiter muss ich kein linkes Bein haben, das brauchts beim Automaten Auto nicht. Lauter solch unhaltbare Vorwürfe, zeitraubend werden mir um die Ohren geschlagen.
    • Wäre diese Klingelei von einer ungerechtfertigten Abwicklung Inkasso, es wäre bloss eine Person gekommen.
    • Es ist Winterzeit, die Einbrüche haben zugenommen, habe ich heute in Stettlen gelernt, gerade tagsüber seis besonders schlimm.
    • Eins gegen zwei, ich weiss wer verlieren würde. Abgemacht habe ich mit niemandem.
    • Kann sein, dass der Z4 nun fehlt, weil das mit dem Viano schon vorkam.

    Ich weiss nie, wer, was gerade macht und in wessen Auftrag, die Ausführenden kenne ich alle nicht.

    Das gibt immense Rechtsunsicherheit, meine Ruhe ist weg, ich zittre am ganzen Leib.

    Genau das ist das Ziel, ich soll mundtot gemacht werden, schlottern vor Angst, das gefällt gewissen Kreisen.

    Es war nie einfach, institutionalisiert, musste ich mich mit deren Hausordnungen und Gepflogenheiten auskennen, mir die Freiheiten nehmen, die möglich waren.

    Obdachlios im Viano, ich musste mich schützen gegen Kälte und vieles andere mehr, einen nächtlichen Überfall erlitt ich 25 Tage vor dem Ende der Obdachlosigkeit, das war Pech.

    Jupiter war von Anfang an die Hölle, ich begriff nie, warum diese beiden Blöcke mich als ihr Hauptopfer ausgewählt hatten und einen andern, jungen Familienvater. Er ist mit den Seinen seit Monaten weggezogen. Ich gleiste den Jura auf, als er bereits umzog.

    Punkto Sicherheit im Haus kommen offenbar viel zu viele ohne ausgefragt zu werden durch die Eingangstüre, die verschlossen sein sollte und voila statt unten sind sie bereits oben vor der Wohnungstüre. Rein theoretisch sollte das nicht vorkommen. Alle sollten nur angemeldete Personen oder zu ihnen Wollende reinlassen. Sich durchs ganze Haus Klingelnde mit irgendwelchen Botschaften von religiös bis Umfrage, ist alles unerwünscht, weil viel zu gefährlich, hier wohnt zur Mehrheit AHV Alter, wenn zu Bürozeiten zuhause. Das braucht ein Pusten und umgefallen sind die HausbewohnerInnen.

    Vielleicht hat man immer Angst in jeder Gegenwart. Bloss vieles, was früher möglich war, Gepflogenheiten, gibts heute nicht mehr: Handwerker, Männer, schliessen Wohnungstüren nicht ab, ich als Frau immer.

    Meine Mama soll in meiner Jugend Fenster offen gelassen haben im Parretere und fuhr weg, die Wohnung war leer. Wenn das stimmt, es war in der Stadt Bern, dann hat sich die Sicherheitslage gewaltig verändert in den letzten 60 Jahren.

    Gehirnleistungen im Alter

    Im deutschen Sprachraum gilt Goethe als das letzte Universalgenie, schon er irrte sich gewaltig bei einigen Wissenschsaften, es zeichnete sich ab, Universalgenie, das ist eine Kategorie der Vergangenheit, zu breit die Palette der Wissenschaften, ein menschliches Gehirn muss lernen sich zu beschränken auf das, was naturgemäss drin liegt, also die Anlage des Gehirns, was verlangt wird, z.B. vom Staat, was völlig aussen vor liegt, z.B. ich wurde nie BergführerIn, und was grenzwertig ist. Was kann ein Gehirn an guten Tagen leisten und an schlechten liegt diese Leistung, die gestern klappte nicht mehr drin, dafür wieder übermorgen oder in drei Monaten oder nie mehr.

    Das ist mit meinem Gehirn eine Schlacht gewesen, die mich mindestens 12 Jahre beschäftigt hat, seit ich html und CSS autodidaktisch lernte, was ging, natürlich aufwändig war.

    Daneben eine irre Verlangsamung in Alltagsbewältigung, z.B. kochen, was ich immer gerne tat: Ich konnte noch kochen, war dann zu müde, die zubereitete Mahlzeit zu essen. Dieses Verhalten wurde von der Schulmedizin nie über meine CP abgehandelt, sondern stets verpsychologisiert oder verpsychiatrisiert, was mir keinen Gewinn brachte.

    Längst habe ich sog. Kochtage eingeführt, probiere, schlecke, aber mindestens eine warme Mahlzeit nehme ich auswärts ein. Der Gewinn, ich kann bis zu 20 Einzelmahlzeiten einfrieren, bin längst für die Winterzeit gerüstet, kann rausholen, auftauen, wärmen und habe leckere Eintöpfe, Fleischmahlzeiten, Gemüse, irgendwas, was mir schmeckt.

    Einkaufen: Ich rase nicht mehr auf dem Einkaufswägeli durch Schluchten von Riesenläden, immer den Oberkörper auf dem Wägeli abgelegt, um meine Beine zu entlasten, ich beschränke mich auf Läden, die das haben, was mir wichtig ist, ich nenns „Vorverdautes“. Frucht- und Gemüsesäfte und ich habe zumindestens deren Vitamine intus. Joghurts kann ich leicht schlucken. Noch verlange ich von meinem Körper Fleisch zu beissen und zu verdauen. Käse geht in Ausnahmefällen mit z.B. Kümmel als Verdauungshilfe, sonst kommt er retour.

    Eier geht immer. Ich habe eine Palette von Nahrungsmitteln, die sich herauskristalisiert hat, was für eine vernünftige Ernährung reicht. Notfallnahrung, diese proteinangereicherten lactosefreien Drinks, bloss gibts die nur in wenigen Geschmacksrichtungen, Schockolade bringe ich nicht runter. Deshalb bloss Notlösung.

    Bier geht am besten dunkles, was es im Jura in alkoholfreier(!) Variante gibt. Welch ein Gewinn. Ich denke seit Jahren, warum es bloss helles Bier alkoholfrei gebe, dunkles nütze mir mehr. Jetzt endlich hab ichs angetroffen, das hilft mir schmerzfreier essen und verdauen zu können, was ich bevorzuge.

    Alkohol macht nur Sinn als Valium- oder Sirdaludersatz, wenn ich irgendwo im Körper krampfe, ewin unerträglicher, stechender Schmerz.

    So langsam lichtet sich der Nebel über meinem Altersleben, wesentliche Entscheidungen sind gefällt, bewähren sich, ich konzentriere mich auf die analoge Welt, will die Beweglichkeit, Muskulatur meines Oberkörpers erhalten, endlich wieder Muse finden, ganze Bücher lesen zu können.

    Geht doch, ist ein Prozess über lange Jahre gewesen, ständig unter feindlichem Druck, keine freie Entscheidung, was ich für meine AHV Zeit bevorzuge. Die Stadt Bern tritt mir stets feindlich gegenüber auf: Gestern ein Tel. punkto Wohnungskündigunsformulare, was angeblich zumutbar sei, der Mann ratterte ene Liste runter, Irrealis der Vergangenheit, völlig unangepasst.

    Es müsste einen Gesetzesparagraphen geben, der lautet, wenn eine behinderte Person sich über Jahre ehrlich bemüht hat, die staatich geforderte Leistung zu erreichen, dabei 100 tausende SFr. verloren hat, die Leistung wurde von den bezahlten Hilfspersonen nicht erbracht, dann nimmt der Staat diese in Verantwortung und greift nicht die behinderte Person an, WEIL UNZUMUTBAR.

    Eine Behinderung ist KEIN STAATLICHES WUNSCHKONZERT. Eine Be-hinderung HINDERT UNZUMUTBAR NICHT STAATLICH VERORDNET ZUMUTBAR. Da irrt sich die Stadt Bern, der Kanton Bern vom Anfang bis zum Ende.

    Per Bundesgerichtsurteil darf der Kanton Bern nicht mehr viel zu hohe Steuern eintreiben, wenn jmd. aus welchen Gründen auch immer, keine vernünftige Steuererklärung einreichen kann. Hier hat das Bundesgericht einen Schnitt gemacht zu gängiger Bernerpraxis. Gut so und weiter in der Richtung, was immer vom Staat verlangt wird, es muss erfüllbar sein auf für die, dies nicht können: Ich bezahle Steuern, aber übers ohr gehauen, will ich nicht werden, das ist ungerecht und ungerechtfertigt, völlig willkührlich, ich will NORMAL BESTEUERT WERDEN.

    Mit Steurerklärungen kann ich beliebig Geld verlochen, sie stimmt immer noch nicht, erstaunlicherweise IMMER ZU MEINEN UNGUNSTEN. Niemand denke sich je was Böses dabei, oderrrr?

    Quantencomputer steht inBasel

    Gestern auf TV SRF der erste Quantencomputer stehe in Basel, ein Riesenungetüm, das nicht bloss Null/Eins rechnen kann, deshalb viel schneller rechnet.

    „Quanten-„chemie, -physik waren schon zu meiner Studizeit, also vor fast 50 Jahren Zauberworte, der Quantensprung, wenn diese Hürde genommen sei, das sei eine Quantensprung, weil nicht mehr bloss zwei Lösungen, eben die Null oder die Eins, das verändere alles. Es schien immer, als könne der Mensch mit diesen Wissenschaften die Dualität zwischen rechter und linker Gehirnhälfte, dieses entweder-oder überwinden.

    Schafft das die Menschheit oder wo hörts auf, wo kann selbst weltweite, wissenschaftliche Schwarmintelligenz nicht über die Natur menschlicher Gehirne hinauswachsen? „Ein weites Feld….“, ums mit Fontane zu beschreiben.

    Parallell dazu scheint eine Entwicklung des menschlichen Gehirns stattzufinden, dass die Messung menschlicher Intelligenz nach oben offen ist,die intelligentesten Zeitgenossen heute mit IQ 220 bis 230 brillieren, während ein Einstein und Hawkins IQ 165 hatten, unerreichbar für die Masse der Menschheit.

    Zurück zu dieser Quanten Riesenmaschine, die nun ausgetestet wird für praktische Einsätze, schon eine Nachfolgemaschine haben wird, bestellt, die viel schneller sein wird.

    Bisher z.B. mit PCs ging die Entwicklung technisch so, das anfängliche Ungetümmaschinen immer kleiner wurden, damit grössere Verbreitung fanden, irgendwann massentauglich waren und weggetragen werden können, in einigen Berufen ständig dabei sind bei den Menschen, sich unentbehrlich gemacht haben.

    Das ist spannend zum Beobachten mit sicherer Entfernung. Mittendrin möchte ich nicht sein, weil weitere Möglichkeiten des Rechnen könnens bedeuten viel mehr Fehlerquellen und Angriffsflächen für feindliche Beeinflussung, Lahmlegung oder gar Übernahme, dass solche Wundermaschinen plötzlich für andere rechnen statt ihre BesitzerInnen.

    Da stellt sich die Frage bei Technik, die sich immer gestellt hat, wem dient sie und wer beherrscht wen, der Mensch die Technik oder schulssendlich die Technik den Menschen.

    Was in Comicsheftchen süss aussah, irgendwelche Erfindungen von Daniel Düsentrieb. einige Misshapps, wenn es plötzlich wie beim Schaumbad zu blubbern begann, nicht mehr aufhören wollte, in der Realität wirds weder so schnucklig noch so putzig sein.


    Im Zusammenhang menschlicher Gehirne, bin ich der Überzeugung, dass diese anderen Gehirne, die aus irgendwelchen Gründen anders zu denken pflegen, nicht bekämpft werden müssen, wie es gegenwärtig in der Deutschschweiz geschieht durch Schulmedizin und IV, sondern Wege aufzeigen können, wie menschliche Gehirne, oft durch vorhandene Behinderungen sich anders organisieren, was spannend ist, was kann überwunden werden, wo hörts auf, ohne bösartig zu sein, aber es geht nicht. Was konnte z.B. mein Gehirn als unwichtig definieren, was Jahrzehnte lang bestens funktionierte, z.B. Reizüberflutung durch zuviele Konsumgüter.

    Hat mich bei Lebensmittel und täglichem Bedarf nie interessiert, je grösser die Geschäfte wurden, desto eiliger rannte ich mit Einkaufswägeli durch die Gänge.

    Nun erst machte ich den Schnitt mit Wohnung im Jura, erstes Geschäft ein kleiner Denner, mit dem verhungere ich nicht, eine Bäckerei mit einigen Tischchen und eine prima Metzgerei. Eine Reduktion aufs Wesentliche, tschüss Reizüberflutung. Es bringt nichts, von mir Hirnleistungen zu verlangen, die ich nur mit grösster Not, unwillig erbringen kann.

    Sinn machts, das zu denken und zu tun, was mir Spass macht, worin ich gut bin und erfreuliche Resultate erziele, Wahloma z.B. unter Aufsicht der jeweiligen Eltern.

    Ich nehme Kinder und Teenies nicht zu mir. Die Eltern sollen stets sehen können, dass ich lieb und korrekt bin. Dann kommts nicht zu Unterstellungen, bösartigen Angriffen. Ob alles stimmt, was in den Medien an Schrecklichstem dargestellt wird, es ist klüger, schon gar nichts aufkommen zu lassen.

    Dümmste Stadt der Schweiz ist Bern

    Zu dem Schluss komme ich immer.

    Gestern Thema, ob der Kanton, die Stadt von mir verlangen kann trotz ausgewiesener Behinderung, ich solle eine Interaktion mit dem Kanton nach Kantonsvorschrift erledigen, wenn ichs nicht kann.

    Zumindest die Meinung eines Mannes zuständig für Tel.auskünfte, das sei möglich, ich solle mir Hilfe holen, das sei zumutbar. Er rattert eine Liste von Behinderungen runter, die …..nach seinem Katalog dies oder jenes können müssen.

    Da es ums Thema Liegenschaften geht, kann man mir nicht vorwerfen, ich hätte x Liegenschaftsverwaltungen und solche, dies behaupten zu können gehabt, die von mir Geld nahmen, bloss die Arbeit blieb liegen, Mieterschaft und ich blieben unglücklich zurück.

    Also behauptet der Staat Bern mir gegenüber, ich solle behinderungstechnisch die Quadratur des Kreises hinkriegen, was faktisch keinen Menschen gelingt.

    Gehts noch dümmer?

    Es ist immer so seit der Jahrzausendwende gegenüber Behinderten, den Sündenböcken der Nation, es wird von Jahr zu Jahr schlimmer, der geballte Frust über x Themen, x Veränderungen und ungestraft oder noch ungestraft, der erstbeste Behinderte wird richtiggehend zur Sau gemacht, egal wo, egal von wem, wehren können die sich nicht, das ist so politisch gewollt und wird via Kapo durchgepeitscht, der Zugang zum Rechtsstaat bleibt verschlossen, dafür bleibt die miserable Einstellung der Mehrheit so wie sie ist und immer war.

    Ich als Einzelbetroffene muss mir Menschen suchen, die in mir einen Menschen sehen kein Objekt zum Ausnutzen, durch den Dreck ziehen, vergewaltigen und was es so alles an miserabelsten Eigenschaften einer Mehrheit gibt.

    Fakten sind Fakten, Ideologien sind Ideologien. Da dort das denkerische Korrektiv fehlt, die implodieren früher oder später, weil die damit frühere verbundene Vorherrschaft, white Supremacy, ist längst abhanden gekommen.

    Das geht mir auf die Nerven, wenn sie ihr dummdreistes Geschwätz über mich ausschütten, ging mir als Kind schon so, bloss wehren konnte ich mich damals noch nicht. DAS hat sich geändert. Ich hänge jedes Tel. vorzeitig auf mit folgenden Worten:“Ihre Argumentationsreihe könnte undlogischer und falscher nicht sein, das ist erstens und zweitens ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.“, dann hänge ich auf. Das Erste ist logisch und das Zweite wichtig, diese Floskel, um klar abzugrenzen, dass ich meine Ehre solchen Dummköpfen, anders kann ich sie nicht einorden, nicht, nie im Leben hinterherwerfe.

    Putin will eine Diktatur und seine Diktatur erweitern, ob Mann oder Frau, könnte ihm egaler nicht sein, der zwingt sogar Behinderte an die Front, zwecks Kanonenfutter.

    Einige Kilometer weg von Moskau in Bern, werden Behinderte nach sog. Schulmedizin aussotiert zu minderem Leben degradiert, sei angeblich wichtig. Nö, ist es überhaupt nicht, irgendwann lehrt die Geschichte das eine Mehrheit, dass ihre Denkkategorien völlig untauglich sind, entweder unendlich zäh und langsam von innen oder druch feinliche Übernahme von aussen. DAS geht dann ganz schnell. Da lernt mancher den Mund halten, der oder die sich heute als Herr oder mächtig gebärdet.

    „Wir riefen Arbeitskräfte, es kamen Menschen“, Zitat Max Frisch. Kann frau eins zu eins auf Behinderte übertragen, man wollte uns Krüppel zu sog. gesellschaftsfähigen Menschen foltern mit Bobaththerapie in meinem Fall von Cerebraler Parese, ich war schon immer Mensch!

    Die Schweiz hat Null Recht, zu definieren, ob sie Arbeitskräfte ohne Menschsein will und Behinderten das Menschsein abspricht, weil sie sich nicht weiter foltern lassen wollen.Es gibt kein Menschenrecht, was irgendeine Vorherrschaft aufgrund von illegalen Denkansätzen je legitimieren würde.

    Ich kann schreiben, ich habe einen höheren IQ als die meisten. Der ist messbar, das ist ein Massstab, aber Dummköpfe, die eine Supremacy behaupten aufgrund ihrer Dummheit oder was? Ist völlig unbrauchbar, hält keinen Massstäben stand.

    Berner Stadtgeflüster

    Die Stadt Bern, also Bernmobil, hat neue Trams in Verkehr gesetzt, was ein Murks war, ich habe persönlich darunter mehrfach gelitten.

    Auffällig, die Holzsitze, ich habe diese Trams Holzklasse getauft, die Eisenbahn hatte in ihren Anfängen Holzklasse Wagons für die Ärmsten der Armen.

    Nun wurde Bern vor fast zwei Wochen vom Schnee verweht, der gesanmte ÖV fiel innnerhalb weniger Stunden total aus.

    Das Stadtgeflüster zu dem Thema meint nun zu wissen, es liege an den neuen Trams, die nicht wintertauglich seien.

    „Si non e vero e boun trovato“, meine ich dazu.

    Für meine elektrischen Hilfsmittel sind diese neuen Trams völlig untauglich, meine Hemiplegie links dito: Führe ich den Elektrorolli nochmals rein, gut aufpassen, dass mein Körbchen nicht die Behindertenklingel zum Dauerschellen bringt.

    Halt habe ich Null, die Stellwand mit Sitzen wurde verschoben, mein Elektrorolli hat kein Gegengewicht für mein Gesamtkörpergewicht, das ist gefährlich. Manövrieren kann ich nicht, ich habe ein Lenker keinen Joystick mit entsprechend grossem Wendekreis. Das dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis ich mit dem gewendet habe.

    Zu oft wurde ich von TramfühererInnen zusammengestaucht, wenn ich rückwärts rausfuhr, die Rampe nicht auf Anhieb zu 100% treffe.

    Die neuen Trams haben bei der Rampe einen Buckel, das schafft mein Motor nicht, ich muss kräftig mit beiden Füssen gestellt auf den Boden nachhelfen, mit ganzer Kraft zum Motor auf höchster Stufe stemmen und stossen, sobald die Schwelle überwunden ist, macht der Elektrorolli nun frei einen Satz, unkontrolliert die Rampe runter. Davor habe ich selbstredend ANGST.

    Übrigens kann ich die Tramtüre nicht mehr per Knopfdruck von innen selbst öffnen, er ist AUF DER FALSCHEN SEITE, er fehlt auf der Seite, die mir nützlich ist, auch so eine Neuerung oder Einsparung, egal was, es taugt nicht zur Nutzung. Entweder muss ichs von ferne mit meiner rechten Hand erledigen oder, was Behinderten nach Bernervorstellung zusteht, jemanden um Hilfe anbetteln. Echt cool, nicht?

    Holzklassetrams, mehr gibts dazu nicht zu schreiben.

    Meine Jurawohnung kommt wie gerufen zur rechten Zeit.