CNN versus SRF Begnadigung Hunter Bidens

Es ist immer dasselbe: Verkürzt auf SRF

Erklärt hier auf CNN.

Es ist wichtig, wie ein Thema zusammengefasst wird, welche Stichworte erwähnt werden, was unter den Tisch fällt der Kürze wegen.

Nachdem die Demokraten vier Jahre lang versuchten, die USA wieder auf Kurs einer Demokratie zu bringen, was die erneute Wahl Trumps zunichte gemacht hat, müssen die Demokraten nun ihre Ansprüche und Taktik sofort ändern, weil Trump mehrfach erwähnt und versprochen hat, er nehme an seinen Gegnern Rache.

Am exponiertesten ist Biden, bald former president, seine Familie, alle andern demokratische Alt-Präsidenten, ihre Familien und alle, die es je wagten, Trump zu widersprechen.

Die Demokraten rüsten sich für vier schwarze Jahre, sie nehmen Trump, den gewählten Präsidenten ernst. Um ihn nicht Trumps Willkür auszuliefern, hat Biden seinen Sohn Hunter begnadigen müssen.

BAG zu Suchterkrankung in der Schweiz

So zählt die offizielle Schweiz.

Man beachte, welche Suchterkrankungen weder erfasst noch gezählt werden, wieviele Suchterkrankungen diffus bleiben, PolytoxikerInnen finde ich nirgendwo.

Z.B. Kokain wird im Abwasser gemessen, sei höher übers WE in einer Stadt wie Zürich. Es handle sich um kontrolliertes Verhalten, diese Menschen könnten mit Kokain umgehen, seien im ersten Arbeitsmarkt integriert.

Stellt sich die naive Frage, ob die Arbeitsleistung dieser Personen zur Zufriedenheit der jeweiligen KundInnen ausfällt oder eher nicht?

AnwältInnen stehen unter dem Generalverdacht sich Kokain zu konsumieren. Wenn ein Anwalt mir hätte meine Rechnungen bezahlen sollen, das und alles andere nie korrekt schaffte, ist er zwar im ersten Arbeitsmarkt tätig, bloss wie lange noch?

Diese Arbeitsleistung unzureichend wie sie bereits ist, ich behaupte, das geht nicht gut bis zu seiner Pensionierung, damals war er in seinen niederen 40er Jahren, zeugte sein drittes Kind und soll so über 20 Jahre arbeiten können? Das ist eher zu bezweifeln. Süchte können sich lange verstecken, weil der Suchtkranke leugnet, ich als Kundin konnte es nicht fassen, welche Fehler die Arbeitsleistung dieses Anwalts aufwies, war intensiv damit beschäftigt, ihm hinterher zu rennen und aufzuräumen, was er verschlampt hatte.

Nur weil ich Suchtkrankheiten in- und auswendig kenne, sehe ich Jahre oder Jahrzehnte zum Voraus, dass sich da was zusammenbraut.

Nehmen wir an, dieser Anwalt schafft es zu arbeiten bis zu seiner Pensionierung, welchen Schaden hat seine Berufsarbeit genommen? Er geht mit Kundschaft vor Gericht. Ob KundInnen Gerichtsfälle gewinnen oder verlieren, für die Kundschaft ists wichtig, sonst gingen sie nicht vor Gericht.

Sowas hat Konsequenzen, es nützt einer Kundschaft nichts, wenn hinterher mit Jahrzehnte Verspätung auskommen wird, diese Person war jahrzehnte lang suchtkrank.

Betrifft einen Oberarzt im PZM, der vor seiner Pensionierung wegen Suchterkrankung seine Arbeit nicht mehr ausführen konnte. Das PZM hat den Berufsschaden, also die PatientInnen u.a. mich, nie unterrichtet, dass der Oberarzt, lange vor seiner Arbeitsunfähigkeit durch eigene Krankheit völlig unbrauchbar war, weil selbst suchtkrank.

Da lügt sich die offizielle Schweiz was vor, was irgendwann zuerst als Einzelfälle, irgendwann en masse ans Tageslicht kommen muss.

Wenn die Babyboomer alle pensioniert sind, fehlen Arbeitskräfte. Wenn von den verbleibenden Arbeitskräften zu viele realiter suchtkrank sind und MitarbeiterInnen ihre Arbeit zusätzlich erledigen müssen, wird die angespannte Arbeitssituation grösser.

Wann ist der Kipppunkt erreicht? Irgendwann stellt sich diese Frage nicht mehr nur theoretisch. Die platzt irgendwann rein mitten in die Politik. Niemand soll dann dereinst heucheln, man habe es nicht kommen sehen. Es ist eine Frage der Teilmengen. Es gibt Unvorhergesehenes. Eine zu frühe tödliche Erkrankung. Für Betroffene ein Einzelfall.

Die Schweiz zählt Tote, erfasst sie statistisch mit Jahrgang und Alter. Diese Zahlen können schwanken, es gibt einen Mittelwert. Dasselbe gilt für Unfälle und anderes, was statistisch erfasst wird.

Was ist mit all dem, was nicht erfasst wird? Wieviel Unbekanntes erträgt ein Land?

Das sind Fragen, die ich mir stelle. Es reicht nicht, festzustellen, wir seien eine Suchtgesellschaft. Man müsste das Wort „Sucht“ aufschlüsseln und beziffern können, um zu wissen, was es bedeutet, welche Folgen es hat.

Dasselbe gilt fürs Wort Demenz, was eine unentdeckte Vorlaufszeit hat, jahrelang. Wenn nun einE MitarbeiterIn Leistungsausfälle hat, könnte die Schulmedizin Früherfassung, wüsste man bereits, das ist der Anfang von Demenz, die dereinst, in 10 Jahren diagnostiziert werden wird, alle könnten besser reagieren, die ArbeitgeberInnen, das persönliche Umfeld, …..bis hin zur Bautätigkeit, weil erfasst werden könnte, ab wann ein solcher Mensch auf Krankenpflege statistisch, nicht als Einzelfall, angewiesen sein wird.

Volksgesundheit ist ein wichtiger Faktor, der immer wichtiger wird, weil die Schweiz überaltert ist und zu wenige eigene Kinder produziert hat. Guter Rat ist teuer, Zuwanderung alleine, löst das Problem nicht.

Essstörung bzw. Magersucht

Verschiedene Medien berichten. Ich werde diese Berichterstattung beobachten. Wenn das stimmt, dass eine grüne Nationalrätin Magersucht hat, eine psychische Behinderung, die das Denken dominiert, dann wünsche ich der so regierten Schweiz eine wunderschöne Zukunft.

Es betrifft die grüne Partei, die natürlich alles im Griff hat oder evtl. auch nicht.

Ich bin behindert, weil meine Mama magersüchtig war. Eigene Betroffenheit macht in dem Fall wahrlich betroffen. Offiziell wird in dem Fall dieser Person noch(?) nicht von Behinderung geschrieben.

Essstörung ist eine beschönigende Umschreibung, so wie wenns um eine Kleinigkeit ginge. Tut es nicht. Damit einher geht ein Bündel von Eigenschaften, eher schwierig zu ertragen, weil extrem.

Statt sich ihrer Magersucht anzunehmen, sie zum Hauptthema ihres Lebens zu machen, bis sie damit leben kann, also Stabilität erreicht hat, diese medienwirksame Eröffnung, sie leide. Das kann erfahrungsgemäss nun in zwei Richtungen kippen, 1. sie wird geschont, weil etc. oder 2. Die Kritik an ihrer Person hat nun Kanonenfutter. Vermutlich je nach politischer Farbe geschieht beides zeitgleich. Das könnte heftig werden.

Beispiel, diese Nationalrätin, Meret Schneider will alle Katzen in der Schweiz kastrieren lassen. Wer denken kann, denke. Will der Mensch lebende Katzen dezimieren, kann er das jederzeit, ohne eine solche Radikalmethode einzuführen.

Katzentransporte quer durch Europa und zurück sog. zur Tierrettung, ein sehr lukratives Geschäft mit zu oft traumatisierten Tieren, unterstütze ich nicht. Da werden Tür und Tor geöffnet zur Misshandlung von Tieren und ungebremster Vermehrung andernorts. Das zu bekämpfende Problem wird nicht gelöst, aber verschoben, politische Lügen inklusive.

Stets geht mit der Überpopulation der Katzen die Mär einher Katzen seien eine Gefahr für die Vögel, was nicht stimmt. Es ist die Landwirtschaft, der Mensch, der die Vögel dezimiert hat, nicht die europäische Hauskatze, die nicht fliegen kann, aber manchmal Vögel jagt.

Im Tierbedarf sind sämtliche Katzenhalsbänder mit Glöckchen bestückt. Solch gehaltene Katzen klingeln sich ihre eigenen Ohren voll, Vögel können sie, so behindert, nicht jagen.

Aber es passt in der Grünen politisches Konzept, dass Katzen moralisch schon fast böse seien, weil sie Vögel jagen. Bloss genau zum Jagen sind Katzen da. Es ist sehr fragwürdig, wenn Menschen behaupten, besser zu wissen als die Natur, wie die Tierwelt zu funktionieren habe.

Verantwortung des Menschen wäre, verwilderte Katzen zu dezimieren, nicht aufzupäppeln und gut ist.

Es ist ein zu starker Eingriff in das persönliche Leben vieler KatzenhalterInnen, ihnen per Gesetze vorzuschreiben, was sie zu tun hätten. Vernünftige Menschen sind vernünftig. Unvernunft liess sich noch nie ausrotten, das kann der Mensch versuchen, wie er will.

Ob das, was diese Grüne Politikerin will, in sich selbst vernünftig ist, bezweifle ich sehr.

Scheint eine Zeiterscheinung zu sein, bevorzugt werden Extreme nicht die Vernunft. Es muss irgendwas Extremes sein, dann ists politisch cool genug, um Schlagzeilen zu machen und Meret Schneider rückte eben in den Nationalrat als Ersatz nach.

Was ist bloss los mit unserem Zeitgeist? Es ist eine falsche Annahme, die Schweiz sei eine Insel der Glückseligen. Ist sie nicht, Ihre Demokratie hat dieselben Schwächen wie Demokratien andernorts auf der Welt, evtl. ein Auslaufmodell genau wegen der Polarisierung der Politik, die am Volkswillen vorbei politisiert, der Unmut wird laufend grösser darüber.