Ideale sind hoch, die Realität beängstigend

Wohin hat sich der gesunde Menschenverstand verabschiedet?

Egal, ob im einzelnen, kleinen Schicksal, meinem Leben oder hinauf zur Weltmacht, es macht Angst.

Fangen mir im Kleinen an, ich wurde vor über 50 Jahren von meinen Eltern befohlen via Zugreise selbständig nach Schloss Burgisten zu fahren. Der zug hat eine völlig andere Strecke im Gürbetal mit Stationen, die ich nicht kannte, ich schlotterte, niemand ahnte damals, wie gross meine geografische Desorientiertheit aufgrund der CP ist und bleiben wird.

Nun also online in den Medien, ein Junge, 11 Jahre alt, wird von seiner Mama in einen Zug gebracht mit Billette, Strecke Bibrist Thun, dort würde der Papa warten, wenn der Junge je angekommen wäre. Tut er nicht, weil es zwei Streckenvarianten gibt, eine ist 3.80 SFr. teurer, der junge sitzt in dem Zug, wird in Bibrist rausgestellt vom Zugbegleiter, er solle zurückfahren an den Ausgangsbahnhof und den korrel´kten Zug besteigen.

Es ist dunkel, kalt per Handy ruft der Junge seine Mama an.

Mir wurde der Führerschein genommen, also zuhause bleiben oder Zug. Gestern Zug, es ging schon einmal gut. Gestern machte ich folgenden Fehler, ich war beim Umsteigen zu eifrig, umsteigen soll ich in La-Chaux de Fonds, ich verliess den Zug in La-Chauds-de-Fonds-Est.

Mitreisende haldfen mir sofort zurück in den Zug, nochmals gut gegangen. Angst vor Zugfahren und Zugfahrfehlern? Ich bin mit dabei. Es ist Angst und Schrecken, unendlich anstrengend.

In der Dunkelheit ists noch schlimmer, viel viel schlimmer. Ich bin erwachsen, ein 11 jähriger Junge lange nicht.

VBS. Was ist mit dem VBS? mitten im Skandal Alt-Bundesrat Ueli Maurer, der Drohnen bestellte als Bundesrat dieses Departementes, diese Drohnen, es klappt nichts, ist teuer, Maurer wollte damals Zitat…..“die beste Armee der Welt.“

kreuz und quer durch Europa und Israel Gaza, eine weitere Freilassung von Geiseln, bis hoch zu Trumppolitik und seinen Entscheidungen, politischen Vorstellungen, wie die Anexion von Grönland, wenn wir in den Jahren, des kalten Krieges dachten, es sei furchterregend, verglichen mit heute, war es „kalt“ mit Krisen. Es ging um atomare Sprengköpfe, die Gefahr ist heute unkontrollierbar geworden, weil der gesunde Menschenverstand längst weg ist, vor Jahrzehnten, was vor 10 Jahren im 2015 zu einer ersten Trumpkandidatur und Präsidentschaft geführt hat.

Die Antwort blieb aus, man konzentrierte sich auf Faktenprüfung, was inhaltlich stimmt, bloss nicht reicht als Antwort. Trump ist in seiner zweiten Amtszeit.

Garantiert stöhnt in den USA auch eine Mehrheit der Bevölkerung wie in Europa, Politik mach dein Ding auf der politischen Ebene, ich als BürgerIn bin vollauf beschäftigt, mit Berufsarbeit, menschlichen Aufgaben, die ich nur teilweise selbst gewählt habe und Freizeit. Bitte, Staat und Staatsführung zerreisse meine Energie nicht mit unglücklicher Politik, wofür einmal mehr die Bevölkerung des jeweiligen Landes, die Zeche über Jahrzehnte, bis hunderte Jahre bezahlt.

Mit der Verbundenheit von Staaten weltweiten Bündnissen, es wackelt immer sofort die Weltpolitik, egal, wo lokal Krieg geführt wird. Diese Konflikte strahlen ausweit über die Region hinaus, wo sie blutigstens stattfinden.

Gefühlt oder real, es werden immer mehr, immer heftiger, selbst Waffenstillstand wie zw. Hamas und Israel, er scheint sich laut Medien von einer Minute zur nächsten zu zittern. Der Gazastreifen liegt in Schutt und Asche, Völkerwanderung, die PalästinenserInnen kehren zurück dorthin wo sie gewohnt haben, zurück zu ihrem Land.

Die grösste Hilfsorganisation, UNRWA muss auf Israels Befehl den Betrieb einstellen. Waffenstillstand, fragil, alles zerbombt, Hilfswerk blockiert, die Freude zu Beginn der Waffenruhe, nun könne die Überlebenshilfe rein und helfen, bereits ist diese minimalste Erleichterung in der Katastrophe nicht gefährdet, sondern bricht weg, weil andere Hilfswerke vor Ort, die UNRWA nicht ersetzen können.

Für den Wiederaufbau des Gazastreifens, ist kein Plan mit internationaler Hilfe in Sicht. Der Waffenstillstand, mühsamstens aufgegleist, gerade läuft Phase eins, Geiseln freilassen gegen Gefangenenfreilassung vom Staat Israel… mehr ein Zittern von Tag zu Tag, maximal Geisel Freilassungstag/Gefangenen Freilassung zum nächsten solchen Tag.

Wies weitergeht? Fragt mich am nächsten, solchen Tag, wenn wir uns bis zu dem durchgezittert haben.


In meinem Lebensoll ich mit irgendwem zus. arbeiten, gibts Aufgabenteilung, ich frage zum Schluss des Gesprächs mehrfach, ob ich korrekt verstanden habe und sage, was ich verstanden hätte, was meine Arbeiten seien, die ich erledigen werde. So wird zumindest dieses Missverständnis eliminiert. Verwechsle ich was oder hab nicht das Ganze begriffen, die Fehlerquelle wird eliminiert.

Philipp Kuter verzichtet auf Bundesratskandidatur

Hoffentlich stimmts, was in den Medien steht, dass die Gründe familiär, nicht gesundheitlich sind.

Es ist erstaunlich, was Tetraplegikerin Erika Schwob geleistet hat.

Nur Betroffene können definieren, was sie alles leisten können.

Klassisch die Ausrede der Mehrheit, Leistung weniger, wegen Tetraplegie. Unberücksichtigt bleibt, ohne Arme und Beine, der Kopf voll funktionstüchtig, also das, was funktioniert hat ganz viel Zeit, weil alles andere wegfällt.

Ich sehs bei mir, ich muss viel liegen, um inneres Organversagen zu vermeiden. Ich schlafe liegend meistens nicht, der Kopf kann denken, jeder Kopf denkt sogar im Schlaf.

Das geht vergessen, bei Bewegungseinschränkung fällt vieles weg.

Wenn Kutter, wie in den Medien geschrieben, sein Ärzteteam nach seinen Leistungsgrenzen fragte, kein „nein“ zur Antwort bekam, verschoben ist nicht aufgehoben.

Warum soll er nicht nun sein Familienleben am Rande, wies Väter zu 100% eingespannt in den ersten Arbeitsmarkt tun, geniessen. Sie mussten durch das dunkle Tal einer plötzlichen, unerwarteten Unfallverletzung. Kutter war topkorrekt auf den Skis unterwegs, leichte Piste, Schicksalsschlag.

Sofort kam SRF Fernsehen, Null Zeit für sich selbst, die ganze Familie im TV, er damals Nationalrat und Gemeindepräsident.

Echt, ich habe mir den TV Film angetan, es war Arbeit, ich erledigte es nicht in einem Durchgang, ich regte mich auf, musste mehrfach Pause machen.

Warum nicht fernab von Kameras und Medien Familienzeit? Die Kinder wachsen, die Zeit fliegt schnelll vorbei.

Alles zu seiner Zeit, ein Primakonzept.

Politisch, das VBS ist unbeliebt, solange ich denken kann von Krisen und Fehlern bzw. überteuerten Produkten geschüttelt. Repetitiv neue Flugzeuge müssen her, Volksabstimmung aufgrund des vorliegenden Finanzplans, hernach kommts teurer.

Beim letzten Flugzeugkauf fürchtet man es, die Zeit wirds zeigen. Die Abstimmung ist gewonnen, die Flieger noch nicht geliefert.

Davor ein Kaufversuch, das Volk stimmte dagegen.

Davor, Abstimmung gewonnen, die nun zu ersetzenden Flieger wurden gekauft, hernach kams teurer als geplant.

Das Stimmvolk stimmt über Kampfflieger nicht gerne ab, wenn es dabei war bei der Anschaffung der letzten Flieger. Man ist ein gebranntes Kind, man möchte nicht nochmals dasselbe erleben müssen, Budget und Realität klaffen auseinander.

Die Schweiz ist zu klein, Trainigsflüge mit den Fliegern werden im Ausland teilweise trainiert. Flieger und Schweiz, eine Dauerbaustelle.


Nachtrag:

Darbellay hat am Sonntag 1. 2. 25 verzichtet an einer eigens einberufenen Pressekonferenz im Wallis. Er will als Regierungsrat im Wallis wiedergewählt werden. Besser er bleibt dort. yEr war einer der Helfer, Blocher nicht wiederzuwählen. Besser, er bleibt Bern fern. Die SVP ist Blocherpartei, er lebt noch. Was Darbellay vor Jahrzehnten konnte, kann die SVP lange.

Strippen ziehen, wenns prominennt bekannt wird, warte nicht auf die Rache, sie kommt unweigerlich.

Also wird diese Bundesratswahl ein Krimi. Frauen wollen eine Frau als Nachfolgerin, Männer haben ihre Prioritäten, es wird eine „Nacht der langen Messer“ geben.

Mehr Sackgeld für Kinder SRF News online

SRF News berichtet über heutige Sackgeld Empfehlungen für Kinder.

Sehr schön, gerade ist die Aktion „Zweimal Weihnachten“ beendet, fertig lustig, die Armen in der Schweiz haben ihr Päckli erhalten, nun kehrt SRF zurück zu buisness as usual.

Logik? Fehlanzeige

Gesunder Menschenverstand? Schon in den 90er Jahren davon geflogen mindestens bis hinter die Sonne. Auf dem Mond landen Menschen, das ist zu nahe an irdischem in dem Fall schweizerischen Geschehen.

Welche Lohnsummen müssten Eltern, gehen wir aus von DoppelverdienerInnen nach hause schleppen, um sowas z.B. bei drei Schulkindern unterschiedlichen Alters finanziell zu stemmen?

Dann soll über die finanziellen Möglichkeiten der Eltern geredet werden. Schon eines meiner Kinder hat mich als finanzielle Loserin hingestellt, ich rannte und rannte, machte Stellvertretungen, Beerdigungspitetts am Laufmeter, voller Schuldgefühle, weil alleinerziehend.

Kinder an die Macht, Eltern ab zum ySchuften, der Tag hat 24 Stunden, reichts nicht, dann liebe Eltern arbeitet auch in der Nacht.

Kinder an die Macht, das gibts seit die KESB per Abstimmung(!) gewählt wurde, Machtmissbrauch inklusive, das kommt zu oft vor. Kaum je in den Medien anzutreffen, aber man frage in Spitälern und Heimen, da läuft es unrund, es wackelt, zittert und schletzt, nicht wehren können sich amtlich Verbeiständete.

Wort ist immer Gleich, BeiständIn. Das Wort davor ist much entscheidend. Clever gelöst, Ohren hören nur, wenn sie geschult wurden, Insider Informationen haben auf das Wort davor.

Ein Bewohner des IV-Bereichs Frienisberg hat mich beinahe verprügelt, ich war dort nicht so wie er vollständig verbeiständet. Nun, es gibt alles, ich bin eine klassische(!) Ausnahme. Dazu wäre längst eine BAG Statistik fällig: Wer schafffts und wer geht zugrunde am IV Sozialstaat, wo Therie und Praxis nicht ferner voneinander sein könnten.

IV Gesetze sind, wie sie sind, Reformbedürftig insbesondere deren Medizinkatalog, was wird nach völlig veralteten Kriterien als Behinderung definiert.

Umgekehrt, nicht bloss Zufälle, Unfälle und Krankheiten sind IV-würdig, auch Alkoholkrankheit, Suchtkrankheiten v. a. Drogen, illegale, neu ist Adiaposita schon dazu gestossen oder in Bearbeitung wegen neuen neurologischen Erkenntnissen,,,,, ach, was ist diese Spielwiese gross geworden! Das juristische Problem dabei, Sucht inkludiert Selbstverschulden, alles andere nicht.

Diese Rechtsungleichheit ist ungelöst. harrt der Lösung.

Psychiatrische Erkrankungen, wie Geburtsgebrechen nicht immer optisch erfassbar, Testreihen müssen her, Selbstaussagen, verboten werden sollte bei Krankheitseinsicht, was die schulmedizinische Psychiatrie erfindet, die selbstredend ein Eigeninteresse an chronisch verlaufenden Krankheiten hat. Gerade in der Psychiatrie ists extrem heikel, die Betroffenen völlig rechtslos, werden nie ernst genommen, fliehen, wohin sie können, trösten sich gegenseitig, Versuche die Psychiatrie korrekt aufzustellen, bisher ists bei sehr bekannten und namhaften Versuchen geblieben, ein solcher Anwalt der psychisch Kranken ist verstorben.

Psychexodus, Druck erzeugt Gegendruck.

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Mit und nach Covid, mehr Menschen sind an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gelangt, besser wirds nicht.

Bitteschön und Dankeschön

Ich verstehe nicht, warum Behinderte Sprachkommpetenzen im Kanton Bern erarbeiten sollen, wenn sie nur diese zwei Worte benutzen sollen, gefälligst.

Wie das rechtskonform sein soll, der Behinderen Meinung ist irrelevant, sie haben sich unterzuordnen und das mit dem Wort „Dankeschön“, ist unverständlich.

Ich lebe seit Jahrzehnten, erinnere mich an eine Kindheit in den 60er Jahren, egal wie ich mich bewegte, ich wurde zum Spielen mitgenommen, die älteren Jungs erzogen uns im Vorbeigang, Integration.

FGB Zeit an der Nägeligasse, wir büffelten für die Schule, kein Pausenplatz, kam mir zugute, fertig mit Handarbeitsunterricht, ich konnte nicht Feinmotorik. Vermutlich nur dank der Schonung habe ich heute zwei Nähmaschinen und nähe, so ich Zeit finde amerikanisch nichts mit europäischem Festland.

FGB Neufeld, weiterbüffeln, ewig Treppen laufen, ich falle auf sozial, ich denke anders. Ich bin immer noch ein Zwaschpel und bewege mich bis zum Umfallen. Ich soll Dressurreiten lernen, ein Schlag ins Wasser, bis ich wieder reiten werde, dass dauert mindestens Jahrzehnte lange nach der FGeburt meines zweiten Kindes.

Studium erster Teil Bern.

Studienunterbruch, ich hatte mich auf ein Jahr eingestellt, es ging bis zum Frühjahr 87, ich alleinerziehend, Verbot Kinder zu kriegen. Narkosefehler, ich habe ein Gnusch im Kopf, der Studienabschluss steht in den Sternen, versuchen kann ichs, zu verlieren habe ich nichts.

Ich schaffs inklusive Vikariat und einem Kind, praktisch nur allein erziehend.

Herausstechend mein Umzug ins erste Pfarramt. Ich habe drei Pfarrer als Umzugsmänner. Niemand denke sich irgendwas, was sich nicht gehört.

Huch, was war das Leben anstrengend.

Besser wurde es nach der zweiten Scheidung, nun allein erziehend mit zwei Kindern. Ruhe, Arbeit, Pfarrhausgärten, Verehrer, ich war immer noch jung.

Nicht zu vergessen, ich habe ein Problem, weit verbreitet auch für alle andern, lerne via Selbsthilfegruppe, was es zu lernen gibt.

Dann ab 2004 Irrungen und Wirrungen, so wirds nie was.

Herbst 2024, ich fliehe aus dem Kanton Bern, Gründe gibts im Übermass.

Nun, aufräumen, abwickeln, gesundheitliche Erholung, das könnte noch was werden, man wirds sehen.

So mühsam, eine Behinderung, einen immensen Leistungsausweis und ich musste aus dem Kanton Bern fliehen, ich wäre untergegangen, egal wie. Es gibt verschiedene, unappetitliche Varianten, nur eine davon ein Sekundentod.

Die zu erwischen, davon träumen alle, als Pfarrerin weiss ich, es sind Ausnahmefälle, normal ist, dass Schmerzen vor dem Eintritt des Todes kommen. In Altersheimen träumen alle vom Einschlafen und nie mehr Aufwachen. Wie das statistisch aussieht und was dann als Todesursache in die Akten eingeht, ich habs nie gegoogelt.

Ach diese Menschen mit menschlichen Träumen, niemand sieht in seine Zukunft.

Politische Lage in Deutschland

Journal21 bringt Licht ins Dunkle.

Ich höre bzw. schaue nicht alle Debatten in Deutschland. Merz wird seit Tagen was vorgeworfen, inhaltlich fasst es das Journal21 zusammen. Nun verstehe ich, um was es geht.

Rationalität, Vernunft ade. Rechtspopulismus mit vereinfachten Antworten, Lügen, unerfüllbaren Versprechen, Merz biedert sich an, es kommt, was kommen wird. Wie wenn es nicht genügen würde, was Trump bringt, nun an der Macht in den USA. Ich habe gehofft, wenn es dann ans Portemonnaie der Kleinen gehe, wenn sie es dann spüren, diese Trumppolitik der Oligarchen, dass die Midturnwahlen anders ausfallen werden, optimistisch die RepublikanerInnen ihre Mehrheiten im Parlament verlieren, weil nur hauchdünn.

Nun Deutschland im evtl. gleichen bzw. ähnlichen Fahrwasser.

Was mich stutzig macht, ist die Schlussfolgerung von Journal21:

Man kann darüber streiten, ob Merz mit Weidel auf einer Bühne auftreten sollte. Die einzige Chance, die er dabei hätte, bestünde darin, ihre Rhetorik als das zu entlarven, was sie ist: hohle Phrasen. Stück für Stück müsste er ihr nachweisen, dass ihre Vorstellungen sich in keiner Weise mit der Realität vertragen: Rechtslagen, Daten, Fakten, Erfahrungen. Und er müsste klarmachen, dass Ressentiments als politischer Treibstoff höchst ungeeignet sind. Kann er das?

Es ist ganz sicher so, dass die politische Stimme der Vernunft keine Beifallsstürme auslöst. Sie ist leiser als das Geschrei der rechtspopulistischen und rechtsradikalen Verführer. Aber in dieser leisen Stimme liegt die einzige Chance, sich am Ende von diesem Albdruck zu befreien.

Haben wir diese Chance? Woher soll sie kommen, wer soll sie einbringen, wenn gängige politische Parteien, lange nicht alle sind rechtspopulistisch keine Antwort finden, sich anbiedern, Fakten dagegen stellen, es reicht nicht?

Um friedlich zu bleiben, müsste nicht eine andere Geschichte erzählt werden, faktenbasiert, aber mit bunten Farben, um eine Mehrheit vor dem nächsten Absturz der Menschheitsgeschichte zu beschützen?

Es gibt friedliche Weiterentwiclungen, wenn Systeme an ihr Ende kamen, z.B. der Fall der Mauer. Bloss es gibt mehr Gegenbeispiele, die heissen Angriffskrieg, so Putin in der Ukraine oder Israel, ein Gegenschlag nach dem Terrorakt der Hamas.

Ginge es nicht um Israel, ginge es um nicht um Gebietsansprüche, brechens wir runter auf die individuelle Ebene, ein Mensch, so angegriffen durch einen Terrorakt, dürfte in der Schweiz keine exzessive Gegenwehr leisten, er würde verurteilt wegen dem Übermass seiner Gegenwehr.

In der Bibel steht: Für ein zerstörtes Auge darf maximal ein Auge, nicht mehr, zerstört werden, normalerweise wird ein kaputtes Auge durch Geld bezahlt.

Es schaue sich irgendwer die Bilder von Gaza und dem Westjordanland an punkto Zerstörung durch Israels überlegene Militärmacht.

Dahinter steht die Überzeugung, militärisch lösen zu können, was nicht auszurotten ist. Die PalästinenserInnen haben immer in Palästina gelebt, zwei Weltkriege angezettelt nicht dort, sondern in Europa, können diese Fakten nicht auslöschen, das Dilemma bleibt.

Das Dilemma beschäftigt bald an die 100 Jahre. Der Geistesblitz der Menschheit, wie es zu lösen sei, lässt (zu) lange auf sich warten. Trump hat ihn nicht.

Ich denke, keine Lösung zu finden über einen Zeitraum von mehreren Generationen Menschen macht unglücklich, macht unruhig, anfällig für abstruse Ideen. Kommen sie, gibts evtl. eine Pause, dann wird hüben und drüben aufgerüstet, dann gehts wieder los.

Die Lehre von Afghanistan wäre, dass asymetrische Kriege nicht gewonnen werden können, aber die Radikalisierung, sie gewinnt.

Unangenehme Mietpartei in Stettlen

Seit Mai 22 weiss ich, dass ich dort ein Problem hatte, bereits damals überfällig, niemand wollte mir helfen, dieses abzuwickeln. Je mehr Menschen mitsprachen, desto grösser wurde das Problem, die Miterschaft nahm sich einen Juristen, der schoss aus allen Rohren gegen mich, ich schoss dito zurück.

Wenn mich mein Leben der letzten 20 Jahre was gelehrt hat, dann das, mich endlich lernen zu wehren, mir nicht mehr alles bieten zu lassen und ganz schwierig mit mir Verständnis zu haben nicht mit der Mietpartei.

Als Pfarrerin ists sehr wichtig, sich in Gegenüber einfühlen zu können, was wohl gerade dderen Thema ist.

Nun, zwei sich widersprechende Ziele kann kein Mensch zeitgleich erreichen. Ich sass ewig und zurück in Pattsituationen, weil ich zu viel Verständis für alle andern, nicht für mich hatte.

Also kündigte ich, leider nicht mit Formular, was juristisch anfechtbar ist und sofort angefochten wurde vom Juristen.

Über die frohe Botschaft, dass diese Mietpartei in wenigen Tagen weg ist, wurde ich nicht informiert, noch wurde mir je schriftlich bestätigt, dass meine formal korrekte Kündigung, abgesandt Mitte Januar nun anerkannt werde.

Wie soll ich den bereits gefundenen NachmieterInnen einen Umzugstermin nennen, wenn ich selbst nichts weiss?

Echt, die Menschheit wird von Tag zu Tag dümmer. Es wäre in aller Interesse gewesen, diesen Mieterwechsel punkto Schaden zu minimieren. Hat der Jurist nicht getan, wäre sein Auftrag gewesen, darum hat ihn seine Mandantin geholt.

Juristische Frage ist nun, wer die Nutzung hat über ein leerstehendes Mietobjekt, dessen Nutzerin ausgezogen ist, aber mietpflichtig bleibt.

Um solch einen Unsinn zu produzieren brauchts Null Juristen. Ich klage auf Mietschulden für drei Monate, wenn die Mieterschaft ausgezogen ist, in Stettlen in eine neue Wohnung einzieht, kann davon ausgegangen werden, dass eine Mieterstreckung bereits flach gefallen ist.

Heisst für mich, dass ich in drei Monaten die Wohnung malen lasse und auf Vordermann bringen. JuristInnen finden immer einen Gesetzesparagrafen, den sie gegen LaiInnen so verdrehen können, das Letztere unter die Räder kommen.

Wozu JuristInnen? Bei internationalen Geschäften oder bei Unkenntnis der Gesetzeslage, wenn Parteien Gesetze nicht kennen, dann JuristInnen, um Wissenslücken zu stopfen oder verschiedene Rechtssysteme Weltweit auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, aber sowas? Da entstehen juristische Fragen, die niemand stellen müsste, regierte der gesunde Menschenverstand.

Ich werde das Mietobjekt leer stehen lassen, bis ich juristisch informiert bin, dass die Nutzung nun mir gehört. Das passiert sicher nicht, wenn keine Miete für eine leer stehende Wohnung bezahlt werden wird. Der MieterInnenschutz in der Schweiz wird gross geschrieben, da man mit Mietobjekten viel Freude und viel Ärger haben kann, ists für KleinanlegerInnen nicht mehr eine lohnenswerte Kapitalanlage.

In Zürich, der roten Stadt, schreien nun MieterInnen, wenn sie gekündigt werden, weil die Besitzerin eine Kernsanierung will und natürlich die Mieten erhöhen. Tja, immer noch sind die BesitzerInnen BesitzerInnen. Je verschwenderischer die Mieterschaft wird punkto Wohnungen, die mit Dübbeln übersät werden, dann renoviert werden müssen, das verteuert alles, je höher der Mieterschaft Ansprüche, was alles zum Minimalstandard einer Wohnung gehöre, desto teurer und teurer werden Mieten.

Meine Generation wurde eingefuchst, Sorge zu tragen. In Stettlen die langjährigen MieterInnen sind ebenso eingestellt. Irgendwann lernens die MieterInnen wieder, wer Sorge trägt, hat selbst den Nutzen. Bei vielen sage ich einmal, dass Dübbeln für mich als Hausbesitzerin Schaden verursacht und es wird sofort verstanden auch bei jungen Erwachsenen. Das empfinde ich als normal. Ich kann oben an den Wänden wie in Altersheimen Leisten anbringen lassen und Bilder können fröhlichstens jederzeit umgehängt werden, eine Spielwiese, alle sind glücklich.

Alles wird teurer, die Weltpolitik unterliegt Schwankungen wie Jahrzehnte nicht. Die Schweiz ist mitten in Europa, keine einsame Insel der verschonten Glückseligen.

Getrennte Welten

80 Jahre Befreiung von Konzentrationslagern. Es gibt Gedenksendungen, wer sich erinnert, war als Kind betroffen, die altenZeitzeugInnen wälzen dieselben Fragen wie ich, wie jüngere Generationen,. Wie können Menschen andere Menschen so vernichten und dabei denken, sie seien im Recht?

Wie können Menschen sich über andere Menschen so erheben?

Selten werden alle Opfer dieser KZ benannt, meistens zuerst das Wort die „Juden“, danach eine Allgemeinvormulierung. Allg. Zusatzopfer nicht ausgedeutscht, wen es noch betraf. Das verzerrt noch immer eine Gesamtwürdigung.

Irgendwann im TV, warum zuerst eine lange Phase kam nach WK II der Heroisierung, WiderstandskämpferInnen waren Thema, HeldInnen, die sich in WKII widersetzten, die Landung der Alliierten, die die Befreiung, das Kriegsende einläuteten unter grössten Verlusten.

Das macht Sinn, Menschen weltweit waren Opfer eines Weltkrieges geworden, alle hatten ein Kriegsleben, Vorbilder mussten har, das Unerträgliche abgeschüttelt werden.

Erst viel später, Jahrzehnte später die Auseinandersetzung mit den KZs, der Vernichtungsmaschinerie, Opfer gibts in Abstufungen, Opfer ist ein Sammelbegriff mit vielen verschiedenen Abstufungen.

Dagegen „heile Welt“, Wirtschaftswunder.

Zeitgleich Bilder vom Gazastreifen, Opfer zu hundertausenden, Israel die Besatzungsmacht.

Zwei Welten, zwei Wahrheiten, letztere ist in ihrem Ausmass lange nicht erfasst.

Von Syrien ist nichts mehr in den Medien, ob da ein Neuanfang gelingen kann und wird?

Eine Welt und unter den Menschen Welten dazwischen.

Gerade frage ich mich, ob die Gegenwart sich nicht viel intensiver mit der Gegenwar befassen müsste, weil die erschreckenden Themen bleiben: Wo ist in der Gegenwart Massenvernichtung zu finden? Zahlen müssten verglichen werden.

Die Gesamtzahl der Toten WK II zwischen 60 und 80 Millionen Menschen.

Man müsste zusammenrechnen, wieviele Tote es in diesen Jahren danach gab durch Waffen, durch Verhungern, durch nicht teilen von medizinischen Behandlungsmöglichkeiten. Mir ist in Erinnerung, dass die Schweiz Covid Impfstoffe gekauft, gehortet und vernichtet hat, weil abgelaufen vom Datum her. Wieviele Tote andernorts hat dieser Egoismus verursacht?

Ich glaube nicht mehr daran, dass Grausamkeit in zwei WKs ihre Höhepunkte fanden, Grausamkeit bleibt, sie ist weniger offensichtich, im _Versteckten, nicht in den Medien.

Dagegen gibts zeitgleich immer Menschen, die helfen und dabe ihr eigenes Leben riskieren.

Es gibt immer alles. Das ist eine Überzeugung. Diese Spannweite nicht 180 Grad, sondern 360 Grad, rundum, ist schwer zu ertragen.

Ebenso schwer zu ertragen, dass menschliche Gehirne Gegensätze brauchen, vergleichen können müssen, um das Gute schätzen zu können.

Utopie: Menschen schätzen das Gute, demokratisch „Ihr Gutes“, was immer ihnen gefällt, legal ist, sie erfüllt, Krieg, Vernichtung, das von Menschen erfundene und zu verantwortende Schlechte bliebe aussen vor? Die erste Generation, die das Schlechte noch gekannt hatte, würde eine solch utopische Welt schätzen und hoffentlich geniessen. Der nächsten wärs selbstverständlich und spätestens bei der Dritten käm das vertriebene Schlechte zurück.

Der Mensch lernt nicht aus der Geschichte. Ein anderer Ansatz aus der Gegenwart lernen, sich weltweit umschauen und entscheiden, wofür lohnt es sich meine Lebenszeit und Arbeitskraft einzusetzen. Praktisch universal der Wunsch, dass es eine nächste Generation besser haben solle.

Covid, die Pandemie ist nicht verarbeitet worden. Die Staaten gaben Befehle raus, was zu tun sei, im TV war ein Arzt in Deutschland, der weise sprach. Seine Abteilung hatte unter Covid viel zu arbeiten, weil Pneumatologie, viel Traumatisierendes erlebt, viele Tote, Isolierte, die einsam starben, viel nicht Verarbeitetes. Sie machen weiter, sie haben keine Zeit zum Verarbeiten, vorwärts, vorwärts.

Das Sortieren kommt erst, wenns stiller wird, man in Rente geht.

Irgendwie müsste doch irgendwas zu finden sein, ein Konsens über ein gemeinsam formuliertes Ziel, den Sinn des Lebens, den Sinn der Menschheit, die gerade lebt.

Statt dessen, ich baue mir meine eigene Bubble auf, ziehe mich zurück unter Gleichgesinnte, Menschen, die grundsätzliche Werte mit mir teilen, nie alles, aber Teilwerte.

Um eins bin ich froh, die Werte, denen ich nun Jahrzehnte gefolgt bin, haben sich nicht zerschlagen. Sie sind so, dass sie gültig waren, gültig sind und hoffentlich gültig sein werden.

Was Trump über Gaza sagt

20 Min. BBC melden, dass Trump sagt, der Gazastreufen sei so zerstört, die PalästinenserInnen sollten umgesiedelt werden in Nachbarländer, Ägypten und Jordanien die Namen der Länder.

So geht Weltpolitik nach Trump, was hochkomplex ist, er zerschneidet zumindest in seiner Vorstellung den gordischen Knoten.

Das ist typisch für ein Land mit Macht, und modernsten Waffen, das dessen Präsident nonchalont entscheidet über ein Volk, dessen Land besetzt ist, wegzugehen.

Man muss sich nur eine Sekunde vorstellen, wenn irgendeine grössere Macht als die USA käme und befehlen würde der Bevölkerung USA wegzuziehen, umzusiedeln, Trump wäre der erste zu protestieren, insbesondere wenn seine Immobilien zu Rubble zerbombt worden wären.

Sich eine Sache mit den Augen der Betroffenen anzugucken, hilft immer, herauszufinden, obs eine brauchbare Idee ist.

Christlich: „Was du nicht willst, dass man dir tue, das füge deinem Nachbar nicht zu.

PalästinenserInnen haben nicht eine Religion, es gibt christliche Minderheiten, die fühlten sich zu meinen StudentInnenzeiten an den Rand gedrängt, eine Minderheit in besetzten Gebieten einer anderen Mehrheit.

Islam ist nicht eine und die gleiche Interpretation des Korans, diese Weltreligion ist so komplex wie das Christentum. Es steht den Kolonialmächten, der Sklavenmacht USA nicht gut an, nochmals irgendwelche Bevölkerungsgruppen als Menschen miderer Klasse zu betrachten.

Die Namen der Taten werden neu gewählt, die Einstellung dahinter bleibt gleich, Menschen haben über Menschen Macht und missbrauchen diese Macht.

Religionszugehörigkeit der Nationen

Weltreligionen mit eingefärbter Karte.

Da der Zeitgeist Unterschiede sucht, Vorwände um sich zu bekriegen, allein die Weltreligionen bieten Zündstoff.

Ressourcen sind ein Vorwand, so Putin, der in die Ukraine einmaschiert ist, der Kampf um die Pole, Trump will Grönland, geht um Ressourcen, was ein offenes Geheimnis ist, die begehrte Ware wechselt je nach Stand der Technik.

Mit der Klimaerwärmung trifft Dürre, Überschwemmung, Feuer ungleichmässig einzelne Regionen.

Die Brände in Los Angelos sind nicht gelöscht, dort brennts noch immer oder wieder, wie solls weitergehen?

Wasser ist ein Grund,

Die Gründe gehen nicht aus, noch versuchen es die Stärkeren mit Krieg, mit den besseren Waffen.

Es fehlt eine Persönlichkeit mit Durchsetzungskraft, die überzeugend Frieden stiftet, der Menschheit Gedanken zum Überlegen anregt, dass Menschen überall Menschen sind.

Alle zerren an ihrem Stückchen Wahrheit gegeneinander unversöhnlich auf den eigenen Profit bedacht. Oben die Oligarchen und unten alle andern.

Alle Konflikte wandern in die Köpfe der Menschen praktisch in Echtzeit, das erlaubt die Technik das www. Bisher ändert sich damit nichts, es scheint, dass Fake News gewinnen, Ideologien überall.

Eine Schwierigkeit der Menschheit scheint zu sein, Andersdenkende zu respektieren und das Erbe früherer Generationen. Demokratie ist die beste aller bekannten Staatsformen, leider wird genau diese Staatsform ausgenutzt und ad absurdum gefüht.

Was dann?

Einige hoffen, dass in den USA Trump gekommen ist und irgendwann geht, die Demokratie in den USA überstehe eine zweite Amtszeit Trumps. Andere weisen darauf hin, dass die Verfassung in den USA nie angepasst wurde, in dieser vorliegenden Verfassung sei das Urproblem, was Trump und seine AnhängerInnen nun auszunutzen wüssten.

Die Politik bis Trump kam, hätte funktioniert, nicht immer den jeweiligen Idealen entsprechend aber mit Abstrichen schon, sagen Männer. Ich denke nicht, dass ich sowas als Frau sagen könnte für meine Lebenszeit.

„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist“, so Jesus

Jesus wurde gekreuzigt. Er war ein Revolutionär der Endzeit, so stellt ihn das NT. dar, so ists überliefert.

Eschatologie, war ein theologisches Thema, der Spagat, dass als ich studierte schon fast zweitausend Jahre vergangen waren seit Jesu Kreuzigung, viele Generationen von Menschen. Aus menschlicher Sicht eine lange Zeit.

Trotzdem hat das Christentum in seinen Anfängen war es eine Reformbewegung des Judentums keine weltliche Ordnung, keine Staatsform angedacht, das jüngste Gericht, die Endzeit war nahe, das römische Reich schien darauf hinzuweisen, so die Offenbarung des Johannes.

Dann kams anders. Spätestens mit der konstantinischen Wende war das Christentum in die Rolle der Staatsreligion geworfen, es herrschte Erklärungsbedarf, eine neue Rolle, _Verantwortung weniger Heldentum noch MärtyrerInnen, bald einmal Täter, Frauen hatten wenig bis gar nichts zu sagen.

Christentum nach patriarchaler, männlicher Vorstellung, das ging fast 2000 Jahre so, nichts von alle Menschen sind genau gleichviel wert, egal ob Kind oder erwachsen, Sklaverei ist nicht Jesu Willen, er kennts als vorhanden an in der Welt in die er hinein geboren wurde, sein Gedankengut schafft die Hierarchie SklavIn freier Mensch ab. Hat sich nicht durchgesetzt, steht im NT.

Nun also aus unterschiedlichsten Gründen Frauen fordern Gleichberechtigung, was sich gerade in Teilen durchsetzt, die alte Gesellschaftsordnung wird auf den Kopf gestellt, eine Umbruchszeit.

Der Rechtspopulismus will das Rad der Zeit zurückdrehen, wies ausgeht ist offen.

Im Idealfall gehts friedlich weiter oder die Kriege vermehren sich, die Unterdrückung sowieso, dafür sorgt Trump, der die USA führt, noch die Weltmacht.

Im Umgang mit Trump scheiden sich die Geister.Längst ist bekannt, wie man Trump begegnen kann, um das zu kriegen, was einen nützt: Nie besser sein als Trump, der ehemalige Premier Japans habe oft mit Trump in seiner ersten Amtszeit Golf gespielt und stets verloren, es habe regen Kontakt geherrscht, das Einvernehmen war gut.

Nennt sich Soft Skills.

Ganz anders Deutschland noch unter Scholz, man tue sowas nicht, man zeigt lieber Trump den Mahnfinger, macht sich maximal unbeliebt.

Am Umgang mit Trump wird sich während seiner zweiten Amtszeit entscheiden, wer was bekommen wird.

Alle wissen, wies geht, es ist jedem Staat überlassen, wen er zur Begegnung mit Trump und seinen StaatsdienerInnen entsendet. Niemand muss wie Trump denken, aber alle wissen, wie Trump denkt und wie er sich für seine zweite Amtszeit organisiert hat und welche Ziele er in Wort und Tat erreichen will.

In den unruhigen Zeiten können alle Nationen sich selbst lieb sein, die EU täte gut daran für vier Jahre Internas zu vergessen und die „eine oder mühseligstens geeinte europäische Stimme“ gegenüber den USA unter Trump zu vertreten.

Es ist und bleibt so aus USA Sicht, Schweden oder Schweiz werden verwechselt, obs den EuropäerInnen passt oder nicht. Mit einer Stimme hat Europa Gewicht, ansonsten sinds Kleinstaaten, wirtschaftlich wichtig in ihrer Gesamtheit.