Nach momentanem Stand der Untersuchung sind beide Ereignisse unabhängig.
Neurologisch völlig unerklärlich die Todesfahrt in New Orleans.
Über 10 Jahre Dienst in US Army. Diese Armee, die immer in Kriegsgebieten im Ernstfall im Einsatz ist, muss ihre Angehörigen briefen, wenn sie in Feindeshand fallen, gefangen genommen werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas nicht trainiert und geübt wird, dass diese Armee keine Vorsichtsmassnahmen trifft, dass selbst unter Folter nichts verraten wird. Diese Männer und Frauen müssen resilient sein.
Dann diese psychologisch-psychiatrische Schiene, persönliche Probleme, Radikalisierung durch wie die USA schreibt ISIS, vergangenen Sommer.
Macht für mich keinen Sinn. Die Logik fehlt mir, weil, wenn jmd. auf den Ernstfall der Ernstfälle vorbereitet sein muss, dann die US Armee.
Nehmen wir als Bspe. den Gefangenenaustausch, den Biden erwirken konnte, ein junger Amerikaner, Beruf Journalist, fiel Putin in die Hände, er war Monate lang in Putins Gefängnissen oder die junge Sportlerin Griner, Basketballspielerin. Sie überstanden den Ernstfall und hier ein Armeeangehöriger, der sich wegen privater Probleme radikalisiert haben soll?
Wo ist die Logik, wo ist der Sinn? Zufall? Einzelfall? Alles kommt unter den Menschen vor?
Solange die Taten unerklärlich sind und bleiben, gibts kein Heilmittel dagegen.
Ganz oft wird bei der Pressekonferenz erwähnt, dass ein Auto als Waffe eingesetzt, was vom Schwierigsten ist, um dagegen vorzugehen, weil so einfach zu mieten und einzusetzen. Wie soll sich dagegen eine Zivilgesellschaft je schützen können? Der Gedanke ist mir selbst gekommen.
Es wird betont, dass ISIS genau das will, Propaganda dafür macht, weil so einfach, sobald jmd. Auto fahren kann und ein Mietauto mieten.
Dieser Zusammenhang macht Sinn. Ausbildungslos, Zielpublikum, junge Menschen, die nicht über die Konsequenzen nachdenken, die emotional handeln, evtl. so in die „Geschichte“ eingehen wollen, falsch verstandener Heroismus.