Autofahrten mit erwünschten Todes- und Verletztenfolge

Ich hoffe, dass die beiden Todesfahrten Magdeburg und New Orleans genau verglichen werden punkto gleich und unterschiedlich.

Ins Auge springt, der eine Täter ist tot, der andere lebt.

Weil es eine Herkulesaufgabe ist, Zivilbevölkerung gegen Todesfahrten zu schützen, sollte einmal, wenigstens dieses eine Mal, die Hintergründe genaustens untersucht werden inklusive, was unter Bluff zu subsumieren ist.

Der tote Täter New Orleans wollte maximale mediale Aufmerksamkeit. Er hatte eine ISIS Fahne dabei. Bluff oder echte Radikalisierung?

Der forensische „Psychiater“ hat passiv erwartet zu sterben. Selbst eine Waffe scheint er nicht gehabt zu haben ausser dem Auto, dieser schrecklichen Waffe. Warum? Was waren seine Überlegungen?

Man unterschätze nie die Neurologie, die Logik aller Menschen. Zur Gattung Mensch gehören auch die, die der Westen auszuspucken pflegt, z.B. mit „Monster“ betitelt. Diese schwarze Seite als ein winziger Teil gelebter Menschheit zu akzeptieren, das ist die Aufgabe. Sie kam immer vor in der Geschichte, sie wird immer vorkommen.

Putin wurde der Tod gewünscht durch Krankheit, als er den Putinkrieg gegen die Ukraine begann. Er lebt, bald ists drei Jahre später.

Trump kommt wieder an die Macht, besser vorbereitet als beim ersten Mal. Musk ist dabei, es wird schlimmer.

Diese Einzeltäter mit ihren Todesfahrten, Silvesterfeieropfer, Deutschland fünf Todesfälle, Männer, die Sprenstoff unsachgemäss einsetzten……

Was früher funktionierte, der demokratische Rechtsstaat setzt weit gespannte Grenzen, der gesunde Menschenverstand regelt den Rest, es funktioniert lange nicht mehr.

Umbruch, Umbruch ist längst am alles umbrechen.


Es gibt diese Fälle, da entgleist die Neurologie unwiederbringlich, die gilt es Ernst zu nehmen, eine Zivilgesellschaft davor zu schützen.

Der Abfalleimer „psychisch krank“ reicht lange nicht. Psychisch Kranke sind mit sich beschäftigt, haben repetitive Gedankenabläufe, die in ihrer Krankheit Sinn machen. Agressiv werden sie seltener als eine Vergleichsmenge „normale Bevölkerung“. Insofern macht es keinen Sinn, entgleiste Gehirne als „psychisch krank“ zu bezeichnen. Wer entgleist ist StraftäterIn und das ist mit keiner Krankheit zu legitimieren. Straftaten sind KEINE PSYCHISCHEN KRANKHEITEN.

Psychisch Kranke können Regeln. Sie sitzen bei Tisch in einem Esssaal, benehmen sich. Wer das nicht kann, wird in sein Zimmer geschickt, bis er oder sie begreift, dass sich benehmen im Esssaal lohnt und Ausfälligkeiten gegen Pflege unerwünscht sind. Sowas geht ganz schnell.

Ein Einziger in der Alterspsychiatrie behauptete im Handrolli und als Ausländer könne und dürfe er alles. Als er Geschirr zerdepperte von wegen schlechte Laune, kam die Kapo und weg war er. Er hatte alles gestohlen, dessen er habhaft werden konnte. Die Getränkemaschine wurde abgestellt. Alle, die einen Kaffee oder Tee wollten, mussten Pflege bemühen. Selbst auf einer Psychiatrie Altersabteilung leiden ALLE bevor der demokratische Rechtsstaat handelt. Wir hatten zu leiden, die Pflege war zusätzlich belastet mit unnötiger Arbeit.

Selbst solch ein kleiner Kapozugriff, es dauert gefühlt eeeeeewig, bis was passiert. Glasklar hat der Mann begriffen, was alles er sich in der Schweiz völlig konsequenzenlos erlauben kann. Erst als viel Geschirr, absichtlich runtergeworfen, er wischte es mit dem Arm von der Theke runter, auf dem Boden mit lautem Krach zerdepperte, überlief das Fass endlich, die Kapo erschien.

Alle rumhetzen funktioniert bestens. Solche Ekelpakete haben ihre erlernte Strategie. Das sah man im Kleinen, bei denen, die es mit Ausflüchten versuchten, sich zur wichtigsten Person auf der Station machen wollten. Sie wurden entsprechend ihrem Temperament in die Schranken gewiesen. Wer echt dement war, das kam an den Tag. Deren Verhalten unterschied sich von dem der Ekelpaketen, die sich absichtlich inszenierten. Denen war z.B. das Essen nie gut genug, sie forderten immer diese Ausnahme, was essen zu können, was nicht verfügbar war, ist und sein wird.