20 Min. berichtet nochmals über die suchtkranke Meret Schneider.
Da stellt sich die Frage: Cui bono?
Das BAG liefer dazu seine Statistik.
Im Interview mit 20 Min. macht sie folgende Aussage: „Sie habe einsehen müssen, dass ihre Essstörung sowieso Thema sei: «Wenn dies das Einzige ist, was ihr an meiner Person auszusetzen habt, stärkt das nicht eure Position.»“
Nun, da lügt sie sich an. Ihre Essstörung bzw. Magersucht regiert ihr gesamtes Leben, eine Normalität ist weit weg, der Energiehaushalt gestört, Essen, bzw. nicht Essen bestimmt ihre Gedankenwelt.
Wieso sollte eine Mehrheit nichts sagen dürfen? So vehement sie sich in ihren Tierschutz stürzt, so irritierend ist ihre Art, ihr Aussehen, es ist wie wenn sie mit ihren politischen „Tierschutz“ Forderungen verschmelzen würde, eine Distanz zwischen ihr als Person und ihrer Politik ist nicht auszumachen.
Warum sollte sich die Wohnbevölkerum´ng Schweiz, ein Parlament einer Suchtkrankheit unterordnen? Damit diese kranke Person gute Gefühle, Erfolge Feiern kann? Damit es ihr besser geht?
Das kann nicht sein, dass Tierpolitik Substitut wird und das Grundproblem, Magersucht, wird nicht benannt, noch stabilisiert, noch zum Stillstand gebracht.
Wenn Blinde, Blinde führen, fallen alle in den Abgrund.
Wenn Katzen in der Schweiz dezimiert werden müssen, dann garantiert die verwilderten Katzen und nicht Pflichtkastration für Katzen mit BesitzerInnen. Das ist eine absurde Vorstellung.
Sauber, klar denken zu können, ist das Gegenteil von Suchterkrankung. Die Grünen haben ein Gespür dafür, das politische Pferd immer bei Schwanz zu zäumen zu beginnen. Dazu kommt keine nur politische Überzeugung, sondern der Anspruch, die alleinige Wahrheit zu besitzen, was religiös einer Erlösermentalität entspricht, mit banalsten Erlösungsversprechen, die hinten und vorne nicht aufgehen:
Sog. Grüne Energie wird gefordert. Bloss gebaut soll sie nirgendwo werden, überall stört sie die Natur. Das sind zwei sich widersprechende Forderungen, was nicht umsetzbar ist.