Gerhard Pfister, Zug, ist zurückgetreten
Zur Erinnerung, die Mitte Partei ist entstanden aus CVP und BDP.
Pister, so wird in den Medien gelobt, sei vom Hardliner zum Pragmatiker geworden, er könne Allianzen bilden, er wolle in den Bundesrat.
Bedenken in den Medien, er hat sich der Pädophiliediskussion nie gestellt, die ein Probk+lem der kath. Kirche ist.
Als behinderte Frau erwähne ich zusätzlich die kath. KK Concordia, überhaut das Kk System, was nicht am Wohl der PatientInnen interessiert ist, sondern nur an der Umsatzsteigerung und am Gewinn. Ich habs am eigenen Leib erlebt.
Ich gehöre zu den WählerInnen, die nicht mehr wissen, welche Partei sie wählen sollen, alle haben soviel Versagen um und nach der Jahrtausendwende bis heute produziert, die Extreme blockieren sich gegenseitig, es ist zum Davonlaufen.
Wen, welche Partei, welche Sachgeschäfte, was abstimmen, wen wählen, es ist Qual. Früher freute ich mich abstimmen, wählen zu können. Heute nur noch Seufzen, was soll ich, was ist der geringste Schaden? Von Freude ist nichts mehr geblieben, Stolz in einer Demokratie zu lenen? Weg.
Ich habe das x-fach geschildert.
Nun also Veränderung. Wir, die leben, werden erfahren, was wird.
Einzige Hoffnung habe ich in Bundesrätin Baume-Schneider. Sie hat im 2024 eine Abstimmung gewonnen punkto KKs. Ein Schritt in die richtige Richtung, so empfinde und interpretiere ichs. Doppelt schwierig erstens Sachgeschäft und zweitens ihr Vorgänger Berset ist SPS wie sie.