Irgendwann muss Europa diesen Begriff neu respektieren.
Religionsfreiheit heisst, dass es ein Menschenrecht ist, das zu glauben, was einem Menschen beliebt, solange staatliche Gesetze, die Verfassung eingehalten werden. Das heisst Respekt diesem Glaubensentscheid gegenüber und nicht dieses hämische Grinsen, man sei sowas von hinterwäldlerisch einE DinosaurierIn überfällig zur Ausrottung seit 300 Jahren.
Das ist ein neurologischer Irrtum so sehr wie früher der -irrtum war, alle Menschen hätten religiös zu sein.Dann muss ein Konsens entstehen, was jeder Religion heilig ist und das darf Satire nicht antasten.
Bsp.: Charlie Hebdo hat Extremisten auf den Plan gerufen, viele bezahlten mit ihrem Leben, die nicht Religiösen und zu viele des Christentums behaupteten hernach, das sei die Gefahr des Islams. Ist es nicht, aber die Gefahr allen Extremismus.
Ganz miserabel dann, wenn eine säkularisierte Person, nichtsahnend auf ein Kunstbild Maria mit Kind mit dem Luftgewehr schiesst, sich auf einen Punkt konzentriert, was im weitesten Sinn des Wortes als meditative Übung aufgefasst werden kann. Sobald die Erkenntnis dämmerte, Entschuldigung, die teilweise akzeptiert wurde, insbesondere von säkularisierten nicht mehr ChristInnen nicht, gnadenlose Verfolgung, Selbstgerechtigkeit, die junge Frau musste unter Polizeischutz gestellt werden, ihr Leben war zersplittet, drei Monate Krankheit, neues Zusammensetzen ihres gesamten Lebens.
Nicht mehr Religiöse haben ein Recht, so zu denken, nicht zu glauben, ABER SIE MÜSSEN DIE PRINZIPIEN CHRISTENTUM VERTANDEN HABEN Z. B. GNADE.
Gnade setzt immer Schuldeinsicht voraus, billige Gnade, Absolution und der Lebenswandel wird nicht geändert, sowas gibt es nicht im gelebten und geglaubten Christentum.
Allgemeine Menschenrechte, müssen für ALLE MENSCHEN GELTEN, universell und langlebig sein, nicht ständig sich ändern je nachdem wer gerade denkt, er/sie habe die Macht dazu.
Man hat es satt, dass einem in jeden Privatbereich reingeredet wird von politischen Parteien, weil es geht Linke und Grüne rein gar nichts an, wie z.B. Einzelne sich ernähren und eine Schulmedizin hat Null Recht, Behinderten Leistungen abzuverlangen, die sie nicht, schlicht nicht können a la auf die Beine gefoltert, versus Zeit sich zu ernähren und die Musse, Bücher zu lesen.
Kinder kann man ins Privatleben quatschen und schulmedizinische Dogmas reinstellen. Im AHV Alter, schon ab 18 Jahren gehts niemanden mehr irgendwas an, wofür Menschen, die ihren Lebensunterhalt verdienen, ihre Energie einsetzen wollen. Ich will meine Arme erhalten und Bücher lesen, garantiert nicht gehen müssen und jeden Abend wie tot ins Bett fallen. Ich weiss, wie Gehen geht, es kostet viel zu viel Energie, mein Körper zeigt mir in jeder Sekunde seine Grenzen.