Die Generation Z trinkt weniger Alkohol in Bars. So 20 Min. der Rückschluss, diese Generation sei sich gesunder Ernährung und gesünderen Trinkverhaltens bewusst, setze dies um.

Nun, gesunde Lebensweise umfasst mehr als der Konsum, bzw. nicht Konsum von alkoholhaltigen Getränken. Dazu kommen heutige Gesundheitstipps die in zehn oder zwanzig Jahren längst überholt sind.

Dessen ist sich eine neue Generation nicht bewusst, dass Schulmedizin einen aktuellen Wissensstand hat, der sich selbst im Laufe der Zeit überholt. Daneben gibts beliebig viele Ideen punkto Gesundheit, die nicht faktenbasiert sind. Die lasse ich weg, selbst Schulmedizin überholt sich selbst, was bleibt, sind uralte Hausmedizin, die Jahrhunderte überdauert hat, altbewährt ist punkto leichtere Erkrankungen.

Ernährung ist Moden unterworfen, zu wenig weiss man genau, einiges erst der Spur nach.

Gemäss der Neigung Einzelthemen anzuschauen, wird hier ein potentielles Suchtmittel angesprochen, was nie eine Gesamtsicht ist. So wird aus der Schulmedizin berichtet, genau diese Generation habe vermehrt psychische Probleme. Psyche gehört zur Gesundheit.

So entsteht meiner Meinung nach, aus dem Kontext gerissen, ein falsches Bild, weil nur ein Teilaspekt angeschaut wird, hervorgehoben und Generationen gegeneinander ausgespielt werden.

Ich Boomerin denke dann, Geld hatten wir auch nicht, aber wir hattens lustig, wir waren weniger eingezwängt in soziale Dogmen. Wir waren, wie wir waren ganz unterschiedlich, ausser mir wegen meinen Behinderungen hat man einander weniger am Zeugs rumgeflickt.

Ich war weit und breit die einzige Theologiestudentin, da kam ich unter den Naturwissenschaftlern unter die Räder. Im damaligen Bekanntenkreis war ich die einzige Studentin vollzeitlich und Ehefrau. Die andern Frauen hatten ihre Berufsabschlüsse schon, nicht einer war tertiär.