Biden hat Trump einen Brief hinterlassen, eine Tradition in den USA seit den späten 80er Jahren des 20. Jahrhunderts.
Biden ist ein Mann des baptistischen, christlichen Glaubens, eine Einstellung, die z.B. in der Schweiz belächelt und unter Druck ist seit Jahrzehnten.
Viele Menschen behaupten cristliche Werte zu vertreten, gelebtes Christentum spielt in einer anderen Liga.Trump ein reicher Mann, der alles tut, was noch mehr Reichtum zu versprechen scheint, hat Null Ahnung von gelebtem Christentum, veröffentlicht via Fox News den Inhalt Bidens Schreiben.
Die Sprache des Glaubens ist universell, Weisheit geht weit hinaus über die christlichen Glaubensinhalte, also tröstet Biden mit seinem Brief alle Menschen weltweil, egal welcher Religion oder Nicht-Religion sie angehören, frei nach Reimarus Ringparabel.
So funktioniert diese menschliche Weisheit universell, aber unverständlich für alle, die irgendeinem weltlichen Wert nacheilen wie Geld und Reichtum.
In einer Weisheitsgeschichte wird sogar Askese aufs Korn genommen. Wer Askese zum Selbstzweck einsetzt, stolz vor sich herträgt, der/die hat nichts begriffen. Erinnert an die moralisierende, Verzichtsideologie der Grünen und Linken, die nicht aus Überzeugung und in Einheit verzichten, sondern sich diesen Verzicht abtrotzen und dann kommt die unbändige Lust, „es“ doch zu tun und sie buchen eine Flugreise.
Passiert mir nie, ausser ich schaffe den Landweg nicht, weil ich behindert bin. Ich flog einmal nach Hamburg, nicht weil mich Fluf´glust überfiel, sondern weil ich Wochen bräuchte, um 1000km nach Hamburg und zurück mit dem Auto zu fahren, was gesundheitlich nicht mehr drin liegt.
Ich kann stundenlang, tagelang Auto fahren unfallfrei, aber nicht mit Termindruck. DAS muss situativ stimmen, ist nicht auf Befehl abrufbar. Es kann genauso gut sein, dass ich tagelang 16 Stunden liege, das Steuerrad nicht anfasse.