Im Ticker von 20 Min. folgender Fall: RTrump hat Capitolstürmer vom 6. Jan. 21 begnadigt. Einer davon hat bloss 24 Stunden seine Freiheit geniessen können, um dann sofort wieder in U-Haft gesetzt zu werden, es liegen weitere Straftaten seinerseits vor, die zu untersuchen und zu bestrafen sind.
Mag mühsam erscheinen, ist trotzdem einen Gedanken wert, dass Kriminelle mit krimineller Energie WiederholungstäterInnen sind, nicht bloss Capitolstürmer.
Trump wollte einemn Medienauftritt, deutet den Sturm aufs Capitol um, macht aus den Marodierenden HeldInnen „Fürs Vaterland“. Weils aber Wiederholungstäter z.B. illegaler Waffenbesitz und Gewalt, auch häusliche Gewalt handelt, werden diese wieder inhaftiert, wegen anderen Verstössen gegen Gesetze verurteilt.
Es ist in den USA bekannt, wer gefasst wurde nach dem 6. 1. 21, wer eine Gefängnisstrafe bekam und was diese Leute für eine kriminelle Geschichte haben. Trump interessieren Details nicht, zumindest demokratische Staaten haben in den USA ein Interesse, die Menschen vor bekannten Kriminellen, rechtsstaatlich Verurteilten, nun Begnadigten, aber Uneinsichtigen zu schützen.
Eine Begnadigung auch eines Hunter Bidens nützt nur was, wenn die Begnadigten so klug sind nicht weiterhin im Konflikt zum Rechtsstaat zu stehen oder neu zu gelangen. Ein Hunter Biden tut gut daran, nie mehr mit Sucht straffällig zu werden. Dann handelts sich nicht um billige Gnade, sondern Begnadigung nach Euinsicht des Begnadigten, auf dass er oder sie nun einen korrekten Lebenswandel führe. Das ist ein Risiko, Gnade ist immer Risiko, führt oft zum erhofften Ziel, Gnade, Begnadigung, Neustart BEI VERÄNDERTER EINSTELLUNG.