„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist“, so Jesus

Jesus wurde gekreuzigt. Er war ein Revolutionär der Endzeit, so stellt ihn das NT. dar, so ists überliefert.

Eschatologie, war ein theologisches Thema, der Spagat, dass als ich studierte schon fast zweitausend Jahre vergangen waren seit Jesu Kreuzigung, viele Generationen von Menschen. Aus menschlicher Sicht eine lange Zeit.

Trotzdem hat das Christentum in seinen Anfängen war es eine Reformbewegung des Judentums keine weltliche Ordnung, keine Staatsform angedacht, das jüngste Gericht, die Endzeit war nahe, das römische Reich schien darauf hinzuweisen, so die Offenbarung des Johannes.

Dann kams anders. Spätestens mit der konstantinischen Wende war das Christentum in die Rolle der Staatsreligion geworfen, es herrschte Erklärungsbedarf, eine neue Rolle, _Verantwortung weniger Heldentum noch MärtyrerInnen, bald einmal Täter, Frauen hatten wenig bis gar nichts zu sagen.

Christentum nach patriarchaler, männlicher Vorstellung, das ging fast 2000 Jahre so, nichts von alle Menschen sind genau gleichviel wert, egal ob Kind oder erwachsen, Sklaverei ist nicht Jesu Willen, er kennts als vorhanden an in der Welt in die er hinein geboren wurde, sein Gedankengut schafft die Hierarchie SklavIn freier Mensch ab. Hat sich nicht durchgesetzt, steht im NT.

Nun also aus unterschiedlichsten Gründen Frauen fordern Gleichberechtigung, was sich gerade in Teilen durchsetzt, die alte Gesellschaftsordnung wird auf den Kopf gestellt, eine Umbruchszeit.

Der Rechtspopulismus will das Rad der Zeit zurückdrehen, wies ausgeht ist offen.

Im Idealfall gehts friedlich weiter oder die Kriege vermehren sich, die Unterdrückung sowieso, dafür sorgt Trump, der die USA führt, noch die Weltmacht.

Im Umgang mit Trump scheiden sich die Geister.Längst ist bekannt, wie man Trump begegnen kann, um das zu kriegen, was einen nützt: Nie besser sein als Trump, der ehemalige Premier Japans habe oft mit Trump in seiner ersten Amtszeit Golf gespielt und stets verloren, es habe regen Kontakt geherrscht, das Einvernehmen war gut.

Nennt sich Soft Skills.

Ganz anders Deutschland noch unter Scholz, man tue sowas nicht, man zeigt lieber Trump den Mahnfinger, macht sich maximal unbeliebt.

Am Umgang mit Trump wird sich während seiner zweiten Amtszeit entscheiden, wer was bekommen wird.

Alle wissen, wies geht, es ist jedem Staat überlassen, wen er zur Begegnung mit Trump und seinen StaatsdienerInnen entsendet. Niemand muss wie Trump denken, aber alle wissen, wie Trump denkt und wie er sich für seine zweite Amtszeit organisiert hat und welche Ziele er in Wort und Tat erreichen will.

In den unruhigen Zeiten können alle Nationen sich selbst lieb sein, die EU täte gut daran für vier Jahre Internas zu vergessen und die „eine oder mühseligstens geeinte europäische Stimme“ gegenüber den USA unter Trump zu vertreten.

Es ist und bleibt so aus USA Sicht, Schweden oder Schweiz werden verwechselt, obs den EuropäerInnen passt oder nicht. Mit einer Stimme hat Europa Gewicht, ansonsten sinds Kleinstaaten, wirtschaftlich wichtig in ihrer Gesamtheit.