Was Trump über Gaza sagt

20 Min. BBC melden, dass Trump sagt, der Gazastreufen sei so zerstört, die PalästinenserInnen sollten umgesiedelt werden in Nachbarländer, Ägypten und Jordanien die Namen der Länder.

So geht Weltpolitik nach Trump, was hochkomplex ist, er zerschneidet zumindest in seiner Vorstellung den gordischen Knoten.

Das ist typisch für ein Land mit Macht, und modernsten Waffen, das dessen Präsident nonchalont entscheidet über ein Volk, dessen Land besetzt ist, wegzugehen.

Man muss sich nur eine Sekunde vorstellen, wenn irgendeine grössere Macht als die USA käme und befehlen würde der Bevölkerung USA wegzuziehen, umzusiedeln, Trump wäre der erste zu protestieren, insbesondere wenn seine Immobilien zu Rubble zerbombt worden wären.

Sich eine Sache mit den Augen der Betroffenen anzugucken, hilft immer, herauszufinden, obs eine brauchbare Idee ist.

Christlich: „Was du nicht willst, dass man dir tue, das füge deinem Nachbar nicht zu.

PalästinenserInnen haben nicht eine Religion, es gibt christliche Minderheiten, die fühlten sich zu meinen StudentInnenzeiten an den Rand gedrängt, eine Minderheit in besetzten Gebieten einer anderen Mehrheit.

Islam ist nicht eine und die gleiche Interpretation des Korans, diese Weltreligion ist so komplex wie das Christentum. Es steht den Kolonialmächten, der Sklavenmacht USA nicht gut an, nochmals irgendwelche Bevölkerungsgruppen als Menschen miderer Klasse zu betrachten.

Die Namen der Taten werden neu gewählt, die Einstellung dahinter bleibt gleich, Menschen haben über Menschen Macht und missbrauchen diese Macht.