SRF News berichtet über heutige Sackgeld Empfehlungen für Kinder.
Sehr schön, gerade ist die Aktion „Zweimal Weihnachten“ beendet, fertig lustig, die Armen in der Schweiz haben ihr Päckli erhalten, nun kehrt SRF zurück zu buisness as usual.
Logik? Fehlanzeige
Gesunder Menschenverstand? Schon in den 90er Jahren davon geflogen mindestens bis hinter die Sonne. Auf dem Mond landen Menschen, das ist zu nahe an irdischem in dem Fall schweizerischen Geschehen.
Welche Lohnsummen müssten Eltern, gehen wir aus von DoppelverdienerInnen nach hause schleppen, um sowas z.B. bei drei Schulkindern unterschiedlichen Alters finanziell zu stemmen?
Dann soll über die finanziellen Möglichkeiten der Eltern geredet werden. Schon eines meiner Kinder hat mich als finanzielle Loserin hingestellt, ich rannte und rannte, machte Stellvertretungen, Beerdigungspitetts am Laufmeter, voller Schuldgefühle, weil alleinerziehend.
Kinder an die Macht, Eltern ab zum ySchuften, der Tag hat 24 Stunden, reichts nicht, dann liebe Eltern arbeitet auch in der Nacht.
Kinder an die Macht, das gibts seit die KESB per Abstimmung(!) gewählt wurde, Machtmissbrauch inklusive, das kommt zu oft vor. Kaum je in den Medien anzutreffen, aber man frage in Spitälern und Heimen, da läuft es unrund, es wackelt, zittert und schletzt, nicht wehren können sich amtlich Verbeiständete.
Wort ist immer Gleich, BeiständIn. Das Wort davor ist much entscheidend. Clever gelöst, Ohren hören nur, wenn sie geschult wurden, Insider Informationen haben auf das Wort davor.
Ein Bewohner des IV-Bereichs Frienisberg hat mich beinahe verprügelt, ich war dort nicht so wie er vollständig verbeiständet. Nun, es gibt alles, ich bin eine klassische(!) Ausnahme. Dazu wäre längst eine BAG Statistik fällig: Wer schafffts und wer geht zugrunde am IV Sozialstaat, wo Therie und Praxis nicht ferner voneinander sein könnten.
IV Gesetze sind, wie sie sind, Reformbedürftig insbesondere deren Medizinkatalog, was wird nach völlig veralteten Kriterien als Behinderung definiert.
Umgekehrt, nicht bloss Zufälle, Unfälle und Krankheiten sind IV-würdig, auch Alkoholkrankheit, Suchtkrankheiten v. a. Drogen, illegale, neu ist Adiaposita schon dazu gestossen oder in Bearbeitung wegen neuen neurologischen Erkenntnissen,,,,, ach, was ist diese Spielwiese gross geworden! Das juristische Problem dabei, Sucht inkludiert Selbstverschulden, alles andere nicht.
Diese Rechtsungleichheit ist ungelöst. harrt der Lösung.
Psychiatrische Erkrankungen, wie Geburtsgebrechen nicht immer optisch erfassbar, Testreihen müssen her, Selbstaussagen, verboten werden sollte bei Krankheitseinsicht, was die schulmedizinische Psychiatrie erfindet, die selbstredend ein Eigeninteresse an chronisch verlaufenden Krankheiten hat. Gerade in der Psychiatrie ists extrem heikel, die Betroffenen völlig rechtslos, werden nie ernst genommen, fliehen, wohin sie können, trösten sich gegenseitig, Versuche die Psychiatrie korrekt aufzustellen, bisher ists bei sehr bekannten und namhaften Versuchen geblieben, ein solcher Anwalt der psychisch Kranken ist verstorben.
Psychexodus, Druck erzeugt Gegendruck.
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Mit und nach Covid, mehr Menschen sind an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gelangt, besser wirds nicht.