Offenbar ist eine oder mehrere Epochen an ein Ende gekommen.

Die Frage bleibt, wie die Menschheit diese eine Erde, die ihr zur Verfügung steht, organisieren will, westlicher Massstab „Freiheit für alle, Gleichheit für alle, Menschlichkeit für alle (das Wort Brüderlichkeit taugt nicht mehr).

Schweizerisches Defizit: Noch sind Behinderte, über 22 Prozent nach Nazigedankengut des WK II ausgegliedert, gelten als Objekte, die keine Selbstbestimmung haben, kein Recht auf körperliche Unversehrtheit, ein Thema, was ausgebrochen ist in der Covid Pandemie, in der Menschen genau diese Unversehrtheit einforderten, sich nicht impfen liessen und diese Entscheidung vehement gegen den Bundesstaat verteidigten.

Ungelöst auch das Zusammenspiel menschlicher Gehirne, die Dualität Verstand Gefühle:

Logik von der Aufklärung hochgelobt, um alle Probleme zu lösen, reicht nicht mehr, es braucht die Integration von Logik, Vernunft und Emotionen. Diese Dualität harrt einer Lösung, das alte Modell, Frauen seien emotional, Männer rational ist längst widerlegt.

Anderer Versuch, die Emotionen in unerwünschte und erwünschte aufzuteilen, taugt ebenso wenig: Verpönt in der Schweiz sind Wut, eine unerschöpfliche Ressource, die in Handlungen zum Besseren geleitet werden kann, wies viele Frauen vorleben, weggehen aus Beziehungen, die sie einschränken. Aggressionen gelten als unschicklich insbesondere für Frauen, noch immer das „schwache Geschlecht“. Aggression als Gefühl ist ebenso eine Kraftquelle, die gut geleitet Kräfte freisetzt.

Werden Wut und Aggressionen unterdrückt, kommen Depressionen, gar Suizid Oberhand und die Pharma kann Pillen verkaufen, zum Sedieren, zum Schlafen, zum „Helfen“, die Psychiatrien füllen sich wie in der Schweiz.

Zusätzlich erschwerend all die Tabuthemen, sie hindern sowohl die Freiheit, wie die Gleichheit zwischen allen Menschen und Menschlichkeit. Das vorherrschende Gefühl hier Angst: Je höher die Angst, desto einfacher ists Menschen via Angst zu manipulieren, das Hauptgeschäft aller PopulistInnen, gerade nimmt der Rechtspopulismus zu in Regierungen, dagegen die dito extremen Linksgrünen und fertig ist das Coktail, dass es einmal mehr nicht gut kommen werde, jederzeit kann irgendwo ein Funken überspringen und die Katastrophe ist perfekt. Die Weltbevölkerung hat weltweit zu viele Konflikte auch kriegerische, die in einen Weltkrieg münden könnten, einen Handelskrieg hat Trump gestern lanciert.

Das ist das Schwierigste für die Menschen, denke ich, gegen das eigene Gefühl der Angst situativ angemessen anzugehen. Was kann durch Kennen lernen erledigt werden, was durch Rückzug und was stehen gelassen, bewusst und nicht verdrängt, ein hoher Anspruch an Menschen.

Weil ich mit Schweizermedien nichts anfangen kann, ihre Häme geht mir auf den Wecker, gucke ich z.B. 24Tagesschau TV, also ARD.

In dieser Nacht nun ein Kommentar zur Antrittsrede Trumps nach der Inauguration. Die Kommentatorin sagt, Trump habe nicht friedlich gesprochen, sondern aggressiv, aus auf Rache, er zeichne kein Bild einer freundlichen Zukunft, sondern wolle USA zur alleinigen Weltmacht emporheben. Da er ein Geschäftsmann sei, seis wohl am besten, ihm als Geschäftsmann zu begegnen.

Trump gilt als unberechenbar, hat seine Meinung z.B. zu Tiktok geändert, alles Politische wird Geschäftsgedanken untergeordnet.

Trump hat viele Versprechen gemacht, wie er sie einlösen wird, bleibt im Dunkeln.

Die Chance für Europa liegt darin, dass Europa nun für sich selbst schauen muss z. B. punkto Krieg in der Ukraine. Europa ist für Europa verantwortlich, die USA kann helfen unter Trump oder auch nicht, wer kann das vorhersagen?

Europa hat die Chance schnell zu wachsen, wenn die USA als zuverlässiger Bündnispartner nun von Präsident Trump vertreten wird und seinen MinisterInnen.

Hier Link zu Journal21, was ich sehr gut verständlich finde und in anderen Worten dasselbe erklärt.

USA hat Ideale wie „die freie Welt“. Im Alltag werden Ideale kaum je erreicht, sie bleiben Ideale.

Damit hat die Gesellschaft heute Mühe. Sie sieht nicht mehr ein, dass Menschen, Staaten hinter ihren Idealen zurückbleiben. Für sich selbst reicht jede Ausrede, die anden werden an höchsten, oft moralisierenden Massstäben gemessen, siehe Kolumne Frank A. Meyer.

Nun werden wie lernen, ob die Medien dazu gelernt haben oder immer noch Trump hypen, was je nach eigener politischer Meinung kontraproduktiv ist.

Da bildet sich jede Zeit ein, sie sei eine Moderne.

Seit Jahrzehnten wird Psychologie/Psychiatrie für alles und jedes zugezogen, wie wenns nur eine Frage dieser beiden Fachgebiete wäre, klug wird der Mensch damit nicht. Bei Machtergreifungen gehts um Macht, Strategie, bei Trump um einen Menschen, der sich ein Image verpasst hat wie einem Produkt, was er selbst vermarktet bisher miT Erfolg, Misserfolg und nun wieder Maximalerfolg.

Dafür, dagegen, damit müsste eine Antwort gefunden werden, ein Putin hat sie schneller oder schon längst, westlicher Journalismus lernts nicht.

Ich selbst werde es vier Jahre summarisch lesen, den Hype um Trump mache ich nicht mehr mit, in groben Zügen informiert und gut ist.

Ich denks immer, unser, westlicher Informationsfluss ist gesteuert, inszeniert, am Sonntag drei befreite Geiseln aus Gaza, bis ins Detail in den Medien, in der Nacht auf Montag nur summarisch 90 befreite PalästinenserInnen aus den Gefängnissen Israels.

Bilder: Ich vergleiche was CNN, BBC, deutsche und schweizer Medien auswählen und ja, es gibt Unterschiede Watson bot von Biden, nun abgetreten Failures, er stürzt, er scheint zu schlagen, er hat ein Doppelkäppi auf.

CNN ehrt ihn im Rückblick seiner 50 jährigen, politischen Karriere und schreibt schon heute, dass ein Politiker Biden in liebevoller, politischer Erinnerung bleiben werde. Diese Einschätzung teile ich: Das Lebenswerk politisch eines Joe Biden sucht seinesgleichen, ist in seiner Gesamtheit überzeugend, egal, ob er umgefallen ist, seine Augen bei Gebeten schliesst und manchmal Humor hat mit Doppelkäppi und er hat Recht, er hätte Trump schlagen können und eine Frau of Colour nicht, egal wie gut geeignet eine Kamala Harris ist, an ihrer Person lags nicht.

Dieses Radio versucht immer mitsolchen Sendungen, gesellschaftliche Probleme als persönliches Versagen darzustellen und dann pseudo, pseudo Abhilfe zu schaffen.

Ich habe nur kurz reingehört, immer gibts eine Fachperson, die folgendes von sich gab und noch viel mehr.

Zuerst Konsens, dass Einsamkeit ein Tabuthema sei.

Dann, wie man mit Menschen umgehen solle, die sich zurückziehen würden, was man realisiere.

Tipp. was Gemeinsames unternehmen, Thema nicht ansprechen, warten, dass die betroffene Person das Thema thematisiert.

Null Reflexion, wie die Gesellschaft sich in Bubbles zersplittert hat in den letzten Jahrzehnten, wie Extremismus, rechts und linksgrün unterwegs ist, dass es einen graust, wie die Reichen z.B. im Kanton Bern ihrem Reichtum nachrennen und wie diffamierend über Andersdenkende abgelästert wird, OHNE VOR STRAFBAREN HANDLUNGEN ZURÜCK ZU SCHRECKEN.

Einsamkeit als persönliches, individuelles Problem, das ist viel zu kurz gegriffen.

Überall wird Kontakt eliminiert, in den Geschäften gibts selfscan, am Tel KI, dafür für alles und jedes Formulare bis zum Unverständnis, die Technik, die gebräuchlich ist, ändert so schnell, viele kommen nicht mehr mit, mich z.B. langeilt es längst diese Updates mit neuen Layouts mitzumachen, ich habe mich ausgeklinkt.

Rückzug als Individualproblem, weit gefehlt, die Einsamkeit viel zu vieler beruht auf Verschiedenheit von Lebenszielen, -voraussetzungen, Weigerung sich über die eigene Bubble hinaus zu interessieren, Gewinnmaximierung z.B. im Wohnungsbau, gabs früher Gemeinschaftsräume in Überbauungen, werden diese in Wohnungen renoviert, fertig gemeinsame Bastelräume, informelle Begegnungszentren, bei denen man viel Freude, aber auch viel Frust erleben kann, wie in der gemeinsamen Waschküche.

Alles schneller, besser, einfacher, wenn Miteinander nicht nach der Schulzeit ohne Klasse geübt wird, dann verliert sich diese Sozialkompetenz ganz schnelll, dazu kommen Prinzen- und Prinzessinnensyndrom. Noch hat die Generation nicht realisiert, dass sie einfachstens durch eine Wahlfamilie ersetzt werden kann…….ein gesellschaftliches Problem, in westlichen Demokratien hüben und drüben des Atlantik lässt sich nicht reduzieren auf ein Problem von je einem Individuum.

So schön war auch der Tipp bei der Aktivierung, soweit es die Zeit erlaube, immer zugegen zu sein, „gemeinsam“ was machen. Das gibt eine Hierarchie, jmd. bildet sich ein zu helfen, hat sich ein „Opfer“ ausgesucht, was irgendwas brauche. Solche HelferInnen haben zu oft eine Einstellung ihrer „guten Tat“, dass es zum Himmel stinkt, genannt Paternalismus, genau das, was UNERWÜNSCHT IST.

<Biden wollte zwei Amtszeiten Präsident sein, als Vizepräsidentin hat er Kamals Harris gewählt.

Er trat gegen Trump an, einen zweiten weissen Mann, fast gleichalt wie er.

Im Sommer begannen alle Medien gegen Biden zu schreiben, auch demokratisch eingestellte, er sei zu alt, er sei verwirrt, er hatte ganau an einer T-v Debatte gegen Trump versagt.

Bald darauf wurde er mit einer Covid Ansteckung medizinisch behandelt, keine Gnade, Biden musste weg, alle rissen seine Pläne nieder, die DemokratInnen wollten eine Wahl der/des ErsatzkandidatIn fürs PräsidentInnenamt, Chaos pur.

Biden konnte diese Ambitionen auf Kamala Harris lenken, das Chaos konnte er knapp abwenden.

Die USA hatte noch nie eine Präsidentin und genau einen Präsidenten, der nicht blitzblank nur weiss war.

Allen ProtagonistInnen hätte klar sein müssen, dass Kamala Harris zwei zusätzliche Hürden überspringen muss, Frausein und person of Colour.

Nun hat CNN schriftlich Online eine lange Abhandlung, was mit Biden los sei, wenn er sagt, er hätte gegen Trump gewonnen, eine Auswahl auf Augenhöhe, weisser Mann gegen weissen Mann.

Kamala Harris und Biden hätten nun eine etwas komplizierte, gestresste Beziehung, weil Biden das sagt, was alle wissen, dass weder eine Frau das weisse Haus je als Präsidentin betreten hat nur jeweils als first Lady ugeschweige denn eine Frau Ptäsidentin of colour und mit jüdischem Ehemann dazu. Auch diese Kombination mit jüdischenm Ehemann ist eher selten und evtl. gewöhnungsbedürftig, garantiert messbar, wenn man repräsentative Umfragen dazu gemacht hätte.

Israel befindet sich in einem Krieg, dessen Auslöser es selbst mit ist. Beim besten Willen, Israel hat die längste Besatzungsgeschichte der Moderne gegenüber den PalästinenserInnen.

Es ist in seiner Geschichte die Entwicklung der PLO von dem Terrorismus weg, damals Flugzeugentführungen, zu Palästinenser Politikerelite, Arafat war der Präsident, der Frieden mit Ägypten hält bis auf den heutigen Tag.

Israel weiss dank Jimmy Carter wie Deeskalation ginge und geht, bloss Netanjahu und seine Regierungsqualition will nun heutige Terrororganisationen militärisch eliminieren, den Iran schwächen und mit Hilfe der USA im Nahen Osten diktieren, wos lang geht.

Die Erfahrung lehrt solange es Menschen gibt, Ideen können nicht getötet werden, nur Menschen, es wird schlimmer und schlimmer, selbst wenn eine, zwei, drei Generationen getötet wurden. Es gibt Pause, weil Tote sind tot, danach wirds schlimmer, ausser ein Jimmy Carter 2.0 kommt des Weges und setzt alles daran, Frieden zu stiften und schaffts. Jimmy Carter 2.0 kann durchaus dereinst eine Frau sein, evtl. sogar Kamala Harris heissen mit jüdischem Ehemann eine Garantin, dass sie Judentum Kennt, respektiert und vertritt, aber die andere Seite auch.

Tagespolitik: Die Hamas hat die Liste der 33 Flüchtlinge laut Medien Israel nicht gegeben, die in Phase eins freizulassen wären, es kann der Wffenstillstand nicht beginnen, bevor diese Liste Israels Regierung nicht übergeben wurde.

Grausam, grausam, unerklärlich. Hilfskonvoi sind bereit, zu helfen, der Grenzübergang Rafah vorbereitet zur Öffnung, die Spitäler dort auf ägyptischem Boden vorbereitet zur Nothilfe und medizinischen Betreuung von PalästinenserInnen. Alles in Gefahr nichts zu nützen.

So verbittert, so extrem der Extremismus der Hamas, die im Gazastreifen in Tunneln überlebt. Was immer der Grund, der Tod scheint näher zu sein, als das Leben.

Trump hat gross angekündigt, wenn er im Amt sei, also ab morgen, dass er alles platt machen werde, was nicht Israel heisst. Das weiss die ganze Weltbevölkerung.

Er, der sofort als Favorit gehandelt wurde, verzichtet.Als Mittepartei ist er mitten im Politgeschehen mit langer Erfahrungen. Er hat gwirkt, man achtet ihn, er hat Kleinstparteien zur Mitte zusammengeführt und politisch positioniert, dass die Zeit des Bröckelns vorbei ist, die Mitte ist wieder ein zu achtendes Zünglein an der Waage.

Eine Eigenart der Schweiz ist, Favorit zu sein bei einer Bundesratwahl ist nicht von Vorteil, weil das Parlament wähl´t, National- und Ständerat, die andern Parteien entscheiden, wer von der eigenen Partei in den Bundesrat kommt.

Es gibt jeweils vor der Wahl eine Liste, welche Favoriten es geschafft haben, welche AussenseiterInnen und wann die SVP töipelete und drohte, man konnte nur die Männer(!) wählen, die die SVP diktierte.

So komisch ist die Schweiz, Favorit zu sein so früh,, bevor eine Auswahl stattgefunden hat ist mehr Nach- als Vorteil. Natürlich ist die Häme in den Medien gewaltig, wenn die Favoritenrolle einmal mehr nicht klappt.

Das will gut überlegt sein, ob man das will. In- und auswendig kennt Pfister die einzelnen BundesrätInnen in ihrer Arbeit nicht bloss aus den Medien. So kann er wissen und nicht nur ahnen, ob er da einer von sieben sein will.

Obwohl gegenwärtig Nationen das Gefühl haben jede sei diese grosse Ausnahme, das Syndrom hat die Schweiz auch, gibts eine Zeitgeschichte weltweit mit denselben Themen durch alle Demokratien hindurch. Passen diese Themen, die die Zeit diktiert zur eigenen Person auch politischen Vorstellungen und Ideen?

Die Mitte will die Heiratsstrafe abschaffen, das klappt bisher über ein halbes Jahrhundert lang nicht. Da müsste ein Mitte Bundesrat nochmals Ideen, Innovation und Geduld haben, immer lächeln, wenn einem persönlich evtl. dieser Dauerbrenner lange zum Hals raushängt, weils ungerecht ist, was alle einsehen und trotzdem nie durch eine Abstimmung kommt.

Phoenix hat dazu eine Sendung wie immer mitten in der Nacht vor 3 Uhr morgens.

Was geschieht? Warum werden Demokratien ausgehöhlt, warum haben die grossen, älteren Parteien keine Antworten und wann werden sie zu Steigbügelhalter dessen, was sie gemäss ihren politischen Programmen nicht wollen?

Zeitweise halte ich CH Medien wie SRF, Watson, beide eher linkks nicht mehr aus, weil genau das geschieht. Unzureichende Berichte über Rechtspopulismus, Häme z.B. gegenüber Trumps erster Amtszeit, ein Aufblähen dessen Meinung, Führungsstil, Entscheiden, Lügen, Versagen und vier Jahre später kommt Trump wieder an die Macht.

Natürlich nicht wegen Schweizermedien, aber sie spiegeln die internationalen Fehler, weils nicht reicht politisch Trumps Lügen aufzudecken.

Es bräuchte ein anderes Konzept, das fehlt nicht nur auf weiten Strecken, das fehlt ganz.

Es fehlt dass Gegenkonzept gegen das, was man hoch offiziell politisch nicht will.

Wie oft in den letzten 30 Jahren wurde der SVP Tabubruch vorgeworfen, es ändert nichts, der Tabubruch von vor 20, 10, 5 Jahren ist heute Normalität geworden, es siegt die Abnutzungserscheinung.

Nun gibts in der USA nochmals Trump, nochmals dieselbe Aufgabe, die bisher unlösbar scheint, nicht Extremismus mit Extremismus beantworten in den Medien, sondern einmitten, einen Konsens zeigen, der überzeugt, nicht Blockade mit Gegenblockade und Korrektur der Fake News beantworten.

Eins ist sicher, es reicht politisch nicht mehr, korrekt zu sein, sich an Fakten zu halten. Soll die Demokratie nicht kippen, es braucht Fakten und ein politisch überzeugendes Programm.

Biden hat bei seiner Abschiedsrede gesagt, die Oligarchen, wenige sehr reiche oder die reichsten Männer werden nun die USA mitregieren.

Das ist nicht Demokratie, das ist Oligarchie in demokratischem Mäntelchen.

Es fehlt eine Antwort auf lange sichtbare Herausforderung, Blocher, SVP, wurde in den 90er Jahren politisch gross. Zeitgleich begann die Hetze gegen Behinderte, nicht bloss den Islam.

Behinderte sind politisch ohne Vertretung in der Schweiz. Sie werden als Opfer vieler politischer Systeme, auch Demokratien verschwiegen und vergessen.

Es braucht Erklärungsmodelle. Journal21 reicht mir nicht mehr. Wenn ich Themen kenn, kann ich meine Gedanken prüfen, ob ich irgendwelchen Fake News aufsitze, was sehr selten geschieht.

Kenne ich Themen nicht, habe ich von Journal21 Fakten, aber keine Interpretation derselben. Z.B. Abschied von Jimmy Carter: Journal21 lässt sich nicht auf Religion ein. Ohne diese Dimension ist ein Lebenswerk Jimmy Carters nicht interpretierbar.

Phoenix braucht den Begriff „illiberale Demokratie“. Der Vorteil inds Privatleben wird nicht reingeschwatzt, aber alles Politische wird gleich geschaltet, z.B. Victor Orban hat Medien via, via, via Staat aufgekauft und damit gibts nur noch seine Meinung.

Unblutige Gleichschaltung, Ausnützen demokratischer Gepflogenheiten, Gesetzen, dann sofort Machtsicherung durch Verfassungsänderungen und neue Gesetze.

Logisch meine persönliche Reaktion: Die Rechte, z.B. SVP schwatzt mir nicht in meine Behinderung rein, denen ist egal, ob ich durcha Leben gehinkt bin und nun im Rolli sitze. Das kommt mir entgegen.

Alles andere, was ihr politisches Programm ist, unterstütze ich nicht.

Menschenrechte, -würde vertreten Grüne und Linke nicht, Tierrechte gelten in der Schweiz mehr als die Menschenwürde Behinderter. Denen darf man via IV sogar Operationen befehlen. Wenn Covidgegner durch eine Impfung ihre körperliche Integrität verletzt sahen und sehen, dafür haben wir IVs ein bitteres Lachen übrig, körperliche Integrität haben wir per Gesetze nicht.

Logisch bei den Eckpunkten, niemand ist für mich wählbar, keine Partei weder alt nch neu, es ist zum Haare raufen, ein Gefühl, was mich seit Jahren begleitet, UMBRUCHSZEITEN.

Heute Morgen Schmerzen, also nicht nach einem belastenden Tag, sondern der Nachtruhe, Schlaf und Entspannung und ohne Alkohol, was ca. zwei Wochen her ist seit dem letzten Schluck.

Nun mach ich einen auf Rückzugsgefecht, hole mir Kräuter, natürliche Entspanner und Eier. Ich muss mich kundig machen, welche Pflanzen, Bananen kann ich nicht mehr essen, Spastizität mindern.

Auf CBD reagiere ich nicht und ich finds sowohl geraucht wie oral eingenommen zum Davonlaufen, nicht als Lösung.

Es braucht eine Minimaldosis an Entspannung, was Minimaldosierung Alkohol bringt, bloss der geht mir gerade auf den Wecker, ewig dieser Bitterkräter Alkohol möglichst mit kleinstem Alk.gehalt. Da gibts nicht viel Auswahl: Cynar, Kräuter, Gin, gibts mit Null Alk.gehalt und wieder von vorne.

Das ist ein schwieriges Thema, VBS ist ein Depatrement, was in der Schweiz laufend weiter gegeben wird, gilt als unbeliebt, sie blieb sechs Jahre, was lange ist fürs VBS.

Inhaltlich, alle werden heutzutage zerrissen, es ist schwierig, ohne vom Fach zu sein, beurteilen zu können, wer für was gerade stehen müsste.

Zudem erste Frau im _VBS, was mit hiesiger Mentalität schwierig ist, die Männerkultur ist toxisch für Frauen, unausstehlich für Behinderte.

Die Deutschschweiz ist in viel zu vielen Bereichen hinter dem Mond zu finden.

Gegen Ende letzten Jahres haben nationale Politikerinnen erzählt etwas jünger als ich, was ihnen alles widerfahren ist in ihrem Berufsleben. Gestandene Frauen heute und es war hässlich, welche Hindernisse sie aus dem Weg räumten, um berufstätig sein zu können zu vor Jahrzehnten und bis heute.

Bluewin News online tönt an, dass der Tonfall in der Politik zusehends ruppiger wird, die Rechts-links Blockade ein Dauerbrenner.

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Blockade nicht nur der Stimmbevölkerung schwer auf den Wecker geht.

Früher gabs diese Blockade in Einzelfällen, heute kommt sie reflexartig, Dissens, kein Konsens, alle wollen ihre Themen durchdrücken, koste es, was es wolle.

Z.B. im Februar eine JuSo Initiative mit Null Chance, die Abstimmung findert statt. Einmal ist keinmal, aber ständig solche Initiativen und die Antwort der Medien, die Schlagseite der vierten Gewalt, die Geduld der Stimmbevölkerung steht unter Dauertest, was ermüdet und schlechte Laune gibt.

Im Nahen Osten, Israel und Hamas, Feuerpause und Entlassung von Geiseln? Fast täglich in den Medien, diesmal klappe es. Diesmal sei die Chance höher als bei früheren Verhandlungen, die unter Biden ununterbrochen stattfanden.

Kann sein, dass der Machtwechsel in den USa Einfluss hat. Was erstaunt, immer mal die zukünftige Administration und die Bidenadministration würden eng zus. arbeiten punkto Waffenruhe und Geiselentlassung in Israel und Gaza.

Wenn das stimmt, dann immerhin das.

Gestern haben die Anhörungen der von Trump bestimmten MitstreiterInnen begonnen, ein ehemaliger Foxmoderator soll die Armee unter sich haben, Sachkenntnis nicht vorhanden.

Als Trump seine Leute auswählte, ein Aufschrei des Entsetzens und nun werden diese Leute in ihre Ämter eingesetzt. Welche Verantwortung oder denken zu viele „Augen zu und durch“?

Biden wird sog. politisch beurteilt, was man nicht versteht, dort habe er angeblich politische Fehltritte begangen.Nun, er richtet sich nach christlichen Werten aus, ähnlich zu Jimmy Carter, der ein Blutvergiessen mit den Geiseln um alles in der Welt vermeiden wollte.

Es kann sein, dass Bidens Entscheide aus tiefstem Glauben fielen und nicht um des kurzfristigen, politischen Sieges willen. Ich finde es einen schwierigen Moment, obwohls verlangt wird, Biden jetzt zu würdigen, noch ist nicht klar, welche Auswirkungen Trumps Entscheide haben werden. Was setzt Trump um und wer bezahlt den Preis? Gut möglich, dass es nicht immer „die andern“ sein werden.

Für mich wirds schwierig, noch schwieriger mir ein eingemittetes Bild zu verschaffen. Bei Trump werden die Medien in den schrillsten Farben berichten. Was ist das Thema und was ist Medienhype und warum bloss schreiben Medien, die politisch gegen Trump sind, alles und jedes über Trump, verstärken damit den Hype?

Was in Europa kommt, die Social Medien kriegen keinen Freischein, beliebig Fake News zu verbreiten, hat Zuckerberg den Faktencheck in USA sistiert, Europa zieht nicht mit. Es wäre von Vorteil, wenn sich Europa der Verantwortung bewusst würde, seinen Erwachsenen und Kindern gegenüber.

Wie entlarvt jmd. für sich alleine „Fake News“ oder noch schwieriger für mich „dieses Foto ist gefälscht“? Ich sehe nur Grobheiten wie drei Beine, zu viele Finger oder gerade Linien, die gekrümmt sind.

Nie zu unterschätzen, wie man Menschen eine Weltsicht eintrichtern kann und viel zu viele glaubens dann.

Mich hats erwischt, so wie ich erzogen wurde, denke ich. Ich habe mich mehr unfreiwillig als freiwillig emanzipiert. Ich war ab Geburt anders, mir war immer klar, dass ich ein anderes Leben will.

Ich genüge den damals gestellten Anforderungen wie damals nicht. Jahrzehntelang, ich hatte meine Bewegungen im Griff. Nun bin ich wieder auf dem Niveau, dass es nicht wahr sein darf, wie ungeschickt ich bin. Kleider nun wieder auf dem Niveau, woher dieser Schmutz komme? Ich wusste es als Kind nie, heute weiss ich es ebenso wenig.

Also musste ich meinen eigenen Weg gehen, anpassen hat nie voll gepasst.