E- Auto, der höheren Preisklasse

Also für ca. 100 000 SFr. ist dieses Auto zu haben. Modernste Technik, alles, was das Herz begehrt.

SpielverderberInnen wir BoomerInnen und zugewandte Menschen. Die Kritik, wenn wir ein Auto wollen, dann wollen wir keinen Privatkinosaal.

Also wer wills haben?

Zudem, sobald Autos einwandfrei selbstfahrend sind, kann mann und frau zwecks Transport ein Windelpack reinsetzen und die Kita kanns in Empfang nehmen, das Auto kommt selbständig zurück in die Garage.

Was ich als Spass und angenehm gerade beim Autofahren empfinde, weg von andern in meinem Kistchen rumzukutschieren, defensiv zu fahren, andere reinzulassen, ein Lächeln zu kassieren, ich kann mich nur und ausschliesslich positiv enrahmen, das fällt weg, die Technik übernimmt, die Autos entscheiden selbst, ob sie Vortritt gewähren oder nicht.

Die Person hinter dem Steuer muss immer weniger, dieser Blick auf die Strasse mit Antizipation versteckter Gefahren wird nicht mehr geübt und gelernt, Lerneffekt Null.

Wollte ich nicht stricken, eine Strickmaschine ist längst erfunden.

Wenn der Mensch sich von Lernzielen befreit, das Leben wird langweiliger. Ich denks schon, wenn ich meine Kühlerhauben mit Frauenpower hebe und das ist gewollt. Fitnessstudio und Physio eingespart.

Alles hat viele Seiten und ebensoviele Konsequenzen, die man imaginieren kann, wenn man will. Je weniger Bewegungen in der Alltagsbewältigung, desto weniger Muskulatur, die nicht speziell mit Extrazeit trainiert werden muss, damit sie nicht verkümmert.

Reitschule Bern, immer hitzige Debatten

Die Reitschule Bern ist gerade geschlossen.

Was man sich über Thema Reitschule Bern den Mund fusslig reden kann, die Finger wund schreiben, irgendwas ist dort immer los, worüber sich fast alle empören und aufregen können.

In meiner Jugend gab es in Gymerjahren, was man damals als grosses Drogenproblem empfand, weil vorher nie vorgekommen. Was waren wir für Waisenkinder, Bullerbü Blümchen, ich hatte schon mit 14 Jahren mehr als genug von meinem doch eher schwierig auszuhaltenden Kopf, der machte mir so genügend Kopfschmerzen, also Null Drogen.

Manchmal denke ich, klar ist mein Kopf, ich habe lebenslänglich gefasst, eine Katastrophe. Gerade weil er das ist, er hat mich vor selbstinszenierten Zusatzkatastrophen bewahrt.

Also Alexander nun zuständig für Stadt Berns Sicherheit hat einen geschlossenen Hotspot, diese Ruhe, wie immer vor dem Sturm, geniessen, was anderes gibts nicht. Die Reitschule köchelt vor sich hin, da Extremismus egal welcher Couleur immer extremer wird, diese Reitschule scheint einem Hochsicherheitstrakt zu ähneln, willkommen nur Gleichdenkende!

Diese arme Jugend, was haben wir die Welt entdeckt mit harmlosesten Streichen, es war denkbar einfach, sich von wohlerzogenen Eltern abzusetzen.

Gerade in linken und grünen Kreisen, wie wollen sich die eigenen RTeenies abgrenzen? Noch mehr illegale Drogen? Gefährlichere? Sich für SVP Politik interessieren? Statt biobio, Pilotenausbildung? Statt grün radikalisiert, religiös radikal und leider bietet sich als absoluter Horror dieser echte Horror an und einmal darin gefangen…….es wird alles rasch sehr gefählich.

Unsere Eltern fuhren Auto und wir Mofas. Klarer Unterschied, aber völlig harmlos. Eltern eigentlich BGB, nicht heutige SVP, irgendwas Mitte eher rechts. Also waren wir Mitte, eher links.

Wenn die Eltern alles ausgelotet haben, überall so kompetent sind, wo bleibt harmloser Platz für Teenies, sich abzugrenzen?

War die Sprache unserer Eltern hoch korrekt, wir mischten ein ungeziemendes Wort in unsere Sprache, heller Aufruhr, immer noch harmlos.

Wir wurden gewarnt, teilweise hielten wir unds dran je nach Temperament, schlugen wir über die Stränge, wir waren um eine Erfahrung reicher, aber nichts geschah, kein Risiko ums eigene Leben, es gab Schelte, irgendwelche elterliche Sanktionen, alles intakt.

Auch diese ewig sportlichen Elten, eine Pest, wenn Teenies kämpfen, um sportlicher zu sein als die eigenen Eltern.

Meine Mama handarbeitete nicht, ich konnte mich austoben, bekam viel Resonanz, mit der linken Hand soooooo schön stricken zu können.

Eltern müssen Leerräume lassen, damit Teenies sich austoben können, risikiolos.

Charlie Hebdo, Bilanz nach 10 Jahren

BBC News TV hat Interviews gemacht, was sich verändert habe nach 10 Jahren:

Frankreich unterrichtet nun in den Schulen, was Frankheit „Meinungsfreiheit“ nennt. – Ich erinnere an den Fall in der Schweiz, wie schnell, natürlich das Gegenteil behauptet wird, sobald sog. christliche Werte, Frauen und Kinder(!) angeblich bedroht seien. Klar doch Frauen und Kinder können zumindest in der Schweiz, laut Präsident der Grünen nicht für sich alleine sprechen und aufstehen, sie brauchen einen Helden(!), einen Mann. So wenig ändert sich in den Köpfen.

Das Gefühl der Sicherheit ist weg.

Staatliche Instanzen zwecks Terrorbekämpfung arbeiten nun vernetzt. Einheiten, die vorher nicht miteinander kommuniziert haben, die es parallell gab und gibt,

Massive Verbesserung, Planung von „Islamistischen“ Anschlägen, im letzten Jahr seien neun vereitelt worden.

Diese Meinungsfreiheit, völlig kolonialistisch verstanden, respektlos gegenüber anderen Hochkulturen hat ihren Preis. Was angesichts der Bedrohung durch Russland nun von Vorteil ist, Frankreich hat aus anderem Grund begonnen, sich im www genauer umzusehen, was nun besteht, genutzt werden kann, man muss die Palette des Gesuchten etwas erweitern.

Charlie Hebdo, was sich als Satire Magazin versteht, hatte vor 10 Jahren einen Solidaritätsboom erlebt, nun kämpft es wieder ums Überleben, mit 12 Getöteten in der Redaktion ist damals eine Aera zu Ende gegangen. Das Motto lautete vom ersten Moment an, das weiter gemacht wird, das wurde umgesetzt.

Beide Seiten, das terroristische Missbrauchen der Religion, in dem Fall Islam und das westliche Verständnis, Frankreich gilt als säkularer Staat von Meinungsfreiheit sind als conditio sine qua non aufeinander geprallt, beide Seiten verteidigen ihre Werte, weil sie je als unabdingbar verteidigt werden.

Es gibt ganz viele Menschen aus dem arabischen Sprachraum, sie verstehen, verstanden sich vor 10 Jahren als säkularisiert. Ob das in Frankreich gehört wird, ich weiss es nicht oder ob alle „andern“ unter den Generalverdacht des Islamismus gestellt werden.

Ich denke, Meinungsfreiheit muss genauer definiert werden, das muss jede Demokratie selbst definieren und die Grenzen der Meinungsfreiheit müssen benannt und begründet(!) werden, dann durchgesetzt und verteidigt.

Was heute schon klar ist, mit Ignorieren der eigenen Geschichte geschieht nichts Gutes, sie wiederholt sich.

Das scheint eine westliche Illusion zu sein, die Geschichte, die des eigenen Landes wird vergessen, es sei eine „moderne“ Zeit, alles sei neu und anders. Wird probiert und probiert, fällt immer auf die Nase. Nichts ist neu, die Neurologie der Menschen erlebt keine Blitzevolution, diese Zeiträume dauern länger, bis z.B. das Gehirn der Menschen sich so verändert hat, dass die Neurologie wissenschaftlich festhalten kann, nun denken Menschen anders, nicht mehr so wie vor… und dann wird ein langer Zeitraum benannt.

Grundsätzlich, nun 10 Jahre später, mit dem Putin Krieg, mit all den andern Umwälzungen, Trump zum zweiten kurz vor Amtsantritt, die Gegenwart gilt als Umbruchszeit, was vor 10 Jahren nicht in dem Ausmass zu erahnen war.

Büro, 16 Uhr, ich bin kaputt

Was ich an solch einem Bürotag erreiche? Na, praktisch nichts. Für ein Tel. nun, bis die erwünschte Person erreicht ist, das braucht mehrere Telefonate, da kommt immer was dazwischen.

Nennt sich wohl moderne Effizienz.

Mir werde zurückgerufen? Nun, es kommt praktisch nie ein Rückruf. Dass diese Allverfügbarkeit Zeit sparen solle, das glaube ich in meinem nächsten Leben. Längst gibt es Studien, was passiert, wenn die arbeitende Bevölkerung zur Arbeit rausgerissen wird durch Tels. sich wieder in die angefangene Arbeit vertieft, nächstes Tel. etc.

Überall oder fast überall wird eingespart, was früher Empfang hiess. Das kann sich lohnen, muss aber nicht, ab einer gewissen Grösse eines Geschäfts ists nicht mehr gut.

Ich kann nur zwei, drei Sachen parallell bedienen, um die Übersicht zu behalten. Das erschwert das Ganze zusätzlich. Ich kann nicht mit zehn gleichzeitig loslegen.

Für heute sind genau zwei Themen ein Stück vorwärts gekommen.

Morgen kann ich je nach meinem Zustand gucken, was ich dann anpacke.

Ich habs gewusst, die Büroaufräumarbeiten werden Zeit in Anspruch nehmen, bis ich das Niveau wieder habe, was ich früher hatte.

Es ist nicht so, dass ich wegschaue, aber ich kann unmöglich alles zeitgleich erledigen, ich bin nur Mensch.


Nachtrag: Der Tag war um Stunden länger, nichts mit früh ins Bett.

Der Viano kam gestern in die Autowerkstatt, wurde abgeholt: Der Fehlstrom muss irgendwann abgestellt haben, der Viano liess sich starten. Ist es nicht immer so, wenn die Ausrüstung vorhanden ist, braucht man sie nicht.

Ich habe mich beherrscht, meinen geliebten Viano keinen Tritt zu verpassen vor Wut und Frust.

Wenn er nun, mindestens zwei Wochen am Trockenen stand, vorher Dauerfehlstrom angab, könnte es eine Frage der Feuchtigkeit sein. Nichts Genaues weiss Frau.

Wir hatten gute Gespräche. Es ist interessant, wenn ich gespiegelt werde durch ehrliche Menschen: Mein Tonfall ist scheissmonoton, ein Zeichen von Alter und Verängstigung. Sobald ich jmd. etwas kenne, wird er wieder „normaler“.

Man stelle sich vor, ich wäre mit dem Scheisstonfall je persönlich bei der bKESB angetrabt, das hätte Haue gegeben, völlig respektlos, wäre dieses Phänomen nochmals verpsychiatrisiert vorden. Zuletzt wäre es Muskelversagen gewesen im Schluck- und Kehlkopfbereich. Grundsätzlich nie Fakten, stets unzutreffende Ideologien.

Das ist ein Punkt des Tricks in den welschen Sprachraum umgezogen zu sein. Ich habe einen heftigen Akzent, also bemühen sich die Gegenüber meine franz. Worte aufzuschnappen, Tonfall hin oder her, Hauptsache die Verständigung klappt. Es ist keine „Korrektheit“ des Sprachgebrauchs gefordert, es reicht, wenn ich ungefähr ausdrücken kann, was ich meine.

Reinste Frage der gegenseitigen Einstellung. Ich muss oft bitten, eine Spur langsamer zu sprechen, dann verstehe ich mit Wortschatz „Ici Fondeval“!

Man glaubt es nicht, aber so ists

Was die Schweiz gegen Rassismus tun kann, bzw. behauptet nicht tun zu können.

20 Min.

Nun muss man wissen, dass alle Behinderten es in der Schweiz noch nicht einmal geschafft haben, als diskriminiert von Staates wegen, gesellschaftlich sowieso, auf die Agenda irgendwelcher Medien zu schaffen.

SRF veröffentlicht stets, samstäglich in der Radiosendung „Denk an mich“ ableistischste Inhalte. Behinderte werden als AlmosenempfängerInnen portraitiert, „Denk an mich“, eine Stiftung gegründet von SRF in den 60er Jahren des letzten Jahrtausends, sammelt Geld für die armen Behinderten, dies nötig haben, weil sie so arm und ausgeschlossen sind. Schön regelmässig bedanken sich Behinderte für diese moralischen Überlegenheitsgaben.

Null Selbstreflexion der Medien, dass da politisch gewaltig was klemmt, wenn alle Behinderten hinter, unter all diese Rassismusangelegenheiten gestellt werden, ca. Menschen 5. Klasse sind!

Watson und Tierwohl

Was sind wir alle froh, dass Watson für uns Tierwohl definiert!

Diese Ideologie geht auf den Kecks: In unseren Breiten gibts unsere sog. Hauskatzen, Hunde, Pferde, Kühe, Schweine etc.

Das ist was ganz anderes. als wenns andernorts Kamele, Elefanten und „Wildtiere“ gibt.

Dass Otto und Ottine Normal sich nicht besonders mit Tieren auskennen, ist begreiflich. Dass Menschen Tiere faszinieren, dass man sich gegenseitig respektvoll kennen lernt, ist heute möglich.

Es gibt TaucherInnen, die haben sich mit den grössten Meeressäuger bekannt gemacht und sieht man Bilder solcher TaucherInnen, es wird mir schlecht, weil sie den Mut haben, sowas gelernt haben, Minimensch und riesengrosser Meeressäuger.

Wo Elefanten Nutztiere seit jeher sind, gibt es garantiert ElefantenversteherInnen und alles andere bis zum tiefschwarzen Elefanten Misshandeln. So sind Menschen immer, es gibt jede Schattierung, drunter machts eine Population von Menschen nicht.

Dann kommen die westlichen, selbsternannten TierschützerInnen und wissen alles besser. DAS kommt immer sehr, sehr ungut, aber gibt das herrliche Gefühl von moralischer Überlegenheit. Muss sich suuuuuper anfühlen, bloss ists längst durchschaut, nannte sich früher Ablasshandel. Menschen wird ein schlechtes Gewissen eingeredet und dann bezahlen, bezahlen, funktioniert bestens, ist doch nachhaltig, weil x-fach recycled über die Menschheitsgeschichte.

Gerade haben wir Weihnachten überstanden, also wer noch will, die Post nimmt Päckli für zweimal Weihnachten entgegen: Spenden, spenden……. die Löhne sind ungerecht…… dass das für die SpendenempfängerInnen DEMÜTIGEND IST, WIRD NICHT BEDACHT.

Ethik ist relativ, nie absolut und hängt vom eigenen, politischen Standpunkt ab.

Fehlende Dämpfer im Gehirn

Ewig, schon in meiner Kindheit fiel auf, dass ich Erlebnisse anders verarbeite als der Rest der Familie.

Normale Gehirne scheinen eine Triage zu haben und irgendwelche mir unbekannten Dämpfer, man regt sich nicht auf.

Ich als CP rege mich ständig auf, muss mich intellektuell runterholen. Da das so mühsam zu sein scheint für andere, mach ichs selbst oder schreibe, adressiere meinen Ärger, weils ungerecht ist, ewig meine Behinderungen auszunutzen.

Dabei, würde die Mehrheit hingucken, sähe sie, dass Behinderte schneller am Limit laufen, aber es ist ein Limit, was sie irgendwann auch erleiden werden, sie könnte sich schützen, tut es aber nicht, weil sie sind nicht behindert. Mit der Bemerkung triumphieren sie immer, über all die Menschen, die sie in ihrem System nicht haben wollen.

Bsp.: Telefonat mit dieser Musik dazwischen und dem „drücken Sie die Taste x“. Nur für dieses Salt Tel. musste ich zwei Tasten drücken und hatte mindestens viermal Musik am Ohr. Mich ermüdet sowas schneller, als die Mehrheit, aber auch sie verliert dabei Energie.

So sind wir schneller, zeigen rascher auf, wo unnötige Energie verschleudert wird, bloss es interessiert nicht.

Dafür wundern wir uns hoffentlich alle, dass Psychiatriepraxen übervoll sind. Man müsste gucken, was alles an informellen Sozialkontakten wegrationalisiert wurde über die letzten 100 Jahre und ob sich das wirtschaftlich rechnet oder es sich um eine Kostenverlagerung handelt, Richtung schulmedizinische Anwendungen.

Derweil stolpert man von einer Erfindung zur nächsten und erhofft sich davon Gewinnoptimierung. Wo bleiben die Menschen?

Büroarbeit

Da werde ich lange drüber stöhnen können.

Alles, was sich angesammelt hat, muss abgearbeitet werden, das wird dauern.

Es ist insofern mühsam, als dass praktisch alles, irgendwo in meine multiplen Behinderungen reinhaut.

Z.B. ich rede monoton, im ewig gleichen Tonfall, der nicht als behindert, aber als bestimmt gehört wird von den einschlägigen Kreisen. Ich weiss, wer verloren hat, ich!

Heute Auseinandersetzung mit Salt. Ich werde tatsächlich gefragt, ob ich bevormundet sei? Merke, Salt versucht bei allen, unredliches Geld rauszuschlagen, ich bezahle seit dem 13. 6. 24 drei Abonnemente, habe nur zwei Tel. nummern.

Solch einer Firma kommts nicht im Traum in den Sinn, dass es anständige Menschen geben könnte, die andere Menschen nicht grundsätzlich und prinzipiell übers Ohr hauen.

Schöne, neue Welt.

Salt hiess früher Orange mit demselben Geschäftsgebahren, man kann warten bis Salt sich umnennt, weil der Name so beschmutzt ist von wegen Kunden Bedienung. Dann muss wohl der nächste Firmenname her.

Zuerst, ich solle 1000.- SFr. auf den Tisch legen. Ich: „Ich bezahle nicht wegen meiner Scheissbehinderungen tausend SFr.

Es ist in meinem Fall nur möglich mit ehrlichen Menschen einen Handel abzuschliessen, sonst komme ich voll unter die Räder.

Jedes Jahr werden die Menschen im Kanton Bern, in der Stadt Bern schlimmer. Wer ewig in den falschen Kreisen Geschäfte abschliesst, ist selbst schuld, so die Doktrin der Eidgenossenschaft. Das ging, solange Kinder im Dorflädeli der Verkäuferin das Portemonnaie mit dem Geld hinstrecken konnten und sie das Geld selbst zählte.

Heute ists ganz anders, da ist die ehrliche Haut in der Minderheit, zumindest im Kanton und der Stadt Bern.

Immer flott weiter so, irgendwann löst sich das Problem irgendwie.

Die Ehrlichen machen nicht mit und wer Dreck am Stecken hat, ist erpressbar, das ist ein sehr unsicheres Terrain. So möchte ich nicht leben müssen, aus Überzeugung nicht.

Es sind längst eine oder zwei Generationen, dies nicht anders kennen, als dieses jedEr haut jedEn übers Ohr. Irgendwann gibts ein Erwachen. Spätestens, wenn die Generation, um die sich stets und immer die ganze Welt drehen muss, sonst gehts nicht mehr, auf Fremdhilfe angewiesen ist, sich in irgendeinem System wie Spital oder Altersheim unterordnen muss.

Dann ist fertig mit dem Getue.

Vielleicht nimmts die Männer schon früher, wenn nun die Armee eher aufgestockt werden soll und es nicht mehr so einfach ist, sich davon dispensieren zu lassen. All diese Geschichten waren schon immer aus dem Tierbuch, warum die Männer, nun ja….es ging einfach nicht.

Todesfahrt New Orleans Vorbereitungen

Über diese Schrekenstat werden nun keine weiteren Schuldzuweisungen in die Medien gegeben, es wird berichtet, wie der Täter seine Tat vorbereitet hat.

Zweimal zuvor ist er nach New Orleans gefahren, hat mit einer speziellen Sonnenbrille mit Kamera Aufnahmen gemacht.

Offenbar reicht es den Ermittlungsbehörde nicht, ihn mit dem erstbesten Etikett zu versehen, man will wissen, was geschah. Zumal es sich um einen Armeeangehörigen handelt, da ist spezielle Vorsicht angebracht, wenn es sich um eine gezielte Rekrutierung durch das IS Gedankengut handelt, muss das Schlupfloch in der Ausbildung der Soldaten umgehend gestopft werden.

Erst, wenn man sicher ist, dass es ein Einzelfall ist, dann ist es so. Vorher muss jeder Stein umgedreht werden: Laut Medien gings sechs Monate und der Todesfahrer war radikalisiert und bereit sein Leben auszulöschen für …….was auch immer. Dass Teenager schnell zu begeistern sind, junge Erwachsene, das ist bekannt, aber ein Mann in mittleren Jahren mit Lebens- und Militärerfahrung?


Über die Todesfahrt Magdeburg liest man nichts mehr. Sofort gabs dort Schuldzuweisungen. Besser wäre Aufklärung, Untersuchung, Sehr schön, dass der Mann ganz lange als Psychiater, der er laut Medien nicht war, behaupten konnte.

Ich schreibs immer, Psychiatrie und Psychologie sind Ideologien, die zu imitieren, ist allen Menschen möglich. Aber Medikamente abgeben, das geht nur mit Studium der Medizin, das ist sehr komplex. An dem Punkt, hätte der Mann längst auffliegen müssen unter seinen „Berufskollegen“.


SRF News heute zu Magdeburg: Ein Opfer ist versorben, erlag seinen Verletzungen.

Zum Täter: Es wird abgeklärt, ob und wie er psychisch krank sei. Erwähnt wird, wieviele Strafverfahren er am Laufen hatte, nämlich sieben, In fünf ist er Ankläger in zwei Beschuldigter.

Was ist diese Aussage sachrelevant? Es ist unmöglich, wie Birnen mit Äpfel verglichen werden.

Seit über einem Jahrzehnt signalisierte der Mensch, dass es nicht gehe. Dann trifft er auf irgendwelche Staatsstellen, die reagieren nach Paragraphen, sein Leid besteht weiter, am Schluss Todesfahrt, so kanns nicht gehen.

Das ist mir ewig aufgefallen, wie ich behindert bin, die Angebote von KK, Spitex, Gemeinde, bKESB, es geht nie, um was ich als Hilfe bräuchte, es ging nur darum FAKTEN SCHULMEDIZINISCH AUSGEWIESEN IN MEINEM FALL ZU IGNORIEREN. Kein Wunder gibts da nie Ruhe. Das wiederum kann dann als Vorwurf benutzt werden?

Es ist völlig klar im Fall Magdeburg gibts nur noch ein Interesse, die Schuld hin- und herschieben, bis alle schuldlos sind, nur der Täter nicht.

Dann geht Zeit ins Land und es passiert irgendwo wieder was und das Spiel beginnt von vorne.


Es gibt einige Grundsatzfragen, die sich unsere Zeit stellen müsste:

Was ist freier Wille und wie kann er manipuliert werden? Sind es nur Einzelne, ist es der Ausnahmefall, wenn der freie Wille usurpiert werden kann durch irgendwelche Ideologien?

Der Fall Magdeburg nimmt für sich die gegenteilige Ideologie in Anspruch als der Fall New Orleans. Das sollte zu denken geben: Die Taten sind dieselben:Autofahrt in Menschenmenge, Tote viele Verletzte, eine verunsicherte Zivilgesellschaft.

Als sich jmd. suizidierte, sagte der behandelnde Psychiater, ab irgendeinem Punkt vor dem Tod ist der Mensch in einem Tunnel, in seinem eigenen Film, der abläuft bis zum Tod. Also wäre die Aufgabe Kriterien zu finden, welche Äusserungen oder unterlassene Äusserungen solche Menschen von andern unterscheiden. Das ist garantiert nicht das stigmatisierte Sammelbecken „psychisch krank“.

Der Fahrer mit dem Tesla vor das Trumphotel in Las Vegas kontaktierte laut Medien Ex-Freundinnen, war eigentümlich heiter und begeistert in seinem Teslaauto, was eine besondere Form hat.

Es ist nicht trivial, Unterschiede zu erkennen, was liegt im normalen Bereich von heller Begeisterung und wann ists gefährlich.

Was sicher nicht taugt, ist finanzielle Schwierigkeiten und zerbrochene Liebesbeziehungen. Das haben ganz viele Menschen im Gepäck. Die Suche müsste nach dem entscheidenden Unterschied suchen.

Insofern ist unbefriedigend, was die Medien bisher zusammentragen.

Man müsste der Täter Gehirne untersuchen können. Da könnte man zumindestens bei Täter, die noch leben schauen, bildlich, ob was falsch läuft. Bei Toten kann man nur sammeln. Aber nie wird man wissen, was, wie gemeint ist bzw. war.

Psychologie/Psychiatrie kann nie erklären, warum Menschen in schwierigsten Situationen Auswege finden und andere in denselben Situationen nicht. Das muss wissenschaftlich durch Neurologie auf neueren wissenschaftlichen Stand gebracht werden.

Dann könnte man Daten sammeln und das Geheimnis, was wirklich den Unterschied macht viel, viel später zu lüften beginnen.

Meret Schneider zum Zweiten

20 Min. berichtet nochmals über die suchtkranke Meret Schneider.

Da stellt sich die Frage: Cui bono?

Das BAG liefer dazu seine Statistik.

Im Interview mit 20 Min. macht sie folgende Aussage: „Sie habe einsehen müssen, dass ihre Essstörung sowieso Thema sei: «Wenn dies das Einzige ist, was ihr an meiner Person auszusetzen habt, stärkt das nicht eure Position.»“

Nun, da lügt sie sich an. Ihre Essstörung bzw. Magersucht regiert ihr gesamtes Leben, eine Normalität ist weit weg, der Energiehaushalt gestört, Essen, bzw. nicht Essen bestimmt ihre Gedankenwelt.

Wieso sollte eine Mehrheit nichts sagen dürfen? So vehement sie sich in ihren Tierschutz stürzt, so irritierend ist ihre Art, ihr Aussehen, es ist wie wenn sie mit ihren politischen „Tierschutz“ Forderungen verschmelzen würde, eine Distanz zwischen ihr als Person und ihrer Politik ist nicht auszumachen.

Warum sollte sich die Wohnbevölkerum´ng Schweiz, ein Parlament einer Suchtkrankheit unterordnen? Damit diese kranke Person gute Gefühle, Erfolge Feiern kann? Damit es ihr besser geht?

Das kann nicht sein, dass Tierpolitik Substitut wird und das Grundproblem, Magersucht, wird nicht benannt, noch stabilisiert, noch zum Stillstand gebracht.

Wenn Blinde, Blinde führen, fallen alle in den Abgrund.

Wenn Katzen in der Schweiz dezimiert werden müssen, dann garantiert die verwilderten Katzen und nicht Pflichtkastration für Katzen mit BesitzerInnen. Das ist eine absurde Vorstellung.

Sauber, klar denken zu können, ist das Gegenteil von Suchterkrankung. Die Grünen haben ein Gespür dafür, das politische Pferd immer bei Schwanz zu zäumen zu beginnen. Dazu kommt keine nur politische Überzeugung, sondern der Anspruch, die alleinige Wahrheit zu besitzen, was religiös einer Erlösermentalität entspricht, mit banalsten Erlösungsversprechen, die hinten und vorne nicht aufgehen:

Sog. Grüne Energie wird gefordert. Bloss gebaut soll sie nirgendwo werden, überall stört sie die Natur. Das sind zwei sich widersprechende Forderungen, was nicht umsetzbar ist.