15 Järiger in England erstochen

Es sei der Vierte allein in diesem Jahr in England gewesen.

Messer als Tatwaffe. Messer gabs immer. Es müsste untersucht werden, wie SchülerInnen früher ihre Schwierigkeiten lösten. Ich denke nicht, dass Menschen, also die heutige Jugend schlechter ist, als wir oder andere früher.

Die Kultur hat sich geändert, Kinder werden anders erzogen, sowohl was Kinder können sollen je nach alter und wie ihre Eltern sie erziehen sollen, solches hat geändert.

Gehts mit weniger Toten? Dort müsste man suchen, welche Erziehung zu Minimierung von Gewalt führt, wie Eltern von Anfang an, Werte setzen können in der Kindererziehung, die nützlich sind.

Schulwege waren früher länger, wir marschierten, wir gingen, im Frühjahr sahen wir das Erwachen der Natur, im Sommer die Hitze, im Herbst Blätterrascheln, bunte Farben, im Winter schliderten wir auf dem Pausenplatz über gefrorene Pfützen.

Wir hatten zu tun, wir erlebten, ab 11 Jahren und ich hatte einen Pfadidolch in meiner Ausrüstung, etwas früher Sackmesser und schnitt mir damit flott in meinen Finger.

Toben, Musse, Selbstorganisation der Kinder und Teenie. Klar schauten uns die Mütter zu hinter den Vorhängen oder guckten, wenn wir mit hochroten Köpfen einander anschrien, hinter den Vorhängen.

Irgendwo liegt das Wissen, zunehmend werden Handys aus dem Unterricht verbannt, endlich. Ich vermute Segen darin, wenn www Zeit beschränkt wird. Das gibt Raum für Erlebnisse in der Interaktion mit Kindern und Umwelt, mit allem, was Kinder und Teenies lernen wollen und können, Grenzen inklusive. Fast alle SchülerInnen stecken am meisten Zeit in Fächer, die ihnen nicht liegen.

Was kann man, was nicht, diese Grenzerfahrung, lernen mit Frust umzugehen, was lernen zu müssen, was einem Stinkt, wie wir sagen.

Enormer Schuldruck herrscht beim nicht Schulfach Sozialkompetenz. DAS ist nicht Schulstoff, wer sich an Regeln hält, gut ist. Die Idee nie tue jmd. irgendwann irgendeinen Knopf auf, ist Druck pur. Es reicht, wenn SchülerInnen Stoff lernen, sich entsprechend ihren Vorlieben verhalten und ihnen ihre Privatsphäre bleibt.

Lehrpersonen machen Fehler, ihre freudschen Projektionen sind unerwünscht. Ich denke, SchülerInnen mangelt Privatsphäre. Ihre Freizeit auf Social Media ist nicht privat, nein weltweit öffentlich.

Dreijährige Mädchen sollen sich schminken, Barbieset mit Schminke für diese Altersklasse. Statt Öffnung für Erwachsene, fertig mit Bodyshaming ausser, es geht um tödliche Erkrankungen, da nicht wegschauen, das Pendel schägt aus, wie noch nie. Auf dreijährigen Mädchen lastet der Druck, Schminke, Schminke.

DAS kann gesetzlich gerecgelt werden: Vor der 7. Klass und Geschminkte waschen sich in der Schultoilette sauber. Kein Staat ist Dreijährigen geschminkten ausgeliefert.