Trump mache disruptive Politik. Er gibt den Takt vor, die Medien, es reichen inzwischen die Schlagzeilen, berichten, Trump News lese ich nur noch in seltensten Fällen, die Medien kriegen, vermute ich, weniger Klicks,

Strafzölle gegen Kandand und Mexiko erhoben, Gegenwehr, ausgesetzt.

Welcher Irrwitz, es werden Kräfte gebunden, es wir gut nachbarschaftliche Freundschaft zerschlagen, der Vollzug wird ausgesetzt.

Der Westen eingewickelt in solche Aktionen, nichts Erwünschenswertes kommt raus, aber Chaos. Die Aktienmärkte reagierten gegen unten, die Kryptowährungen schwer unter Druck, Trump schädigt die Reichen und damit sich selbst.

Das wird in dem Stil weitergehen, solange Trump im Amt ist. Irgendwelche Hauruck Aktionen, den Schaden haben alle, die ganze Menschheit Im Normalfall dauert dieser Spuk genau bis zu den Midturns, also zwei Jahre, dann kommt hoffentlich Gegenwehr, die Stimmbürger der USA entscheiden zum nächsten Mal, ist Trump noch erwünscht oder gibts eine Entscheidung hin zu den Demokraten?

Das Pendel schlägt aus, eingemittet wärs nützlicher. Illegale Einwanderer werden nun im grossen Stil abgeschoben. DAS wird vollzogen, die Folgen werden verzögert offenbar werden. Was der Entscheid für Konsequenzen hat, leere Arbeitsplätze, leere Stühle in Schulzimmern, da wirds die Masse der Schicksale zeigen, nicht Einzelpersonen.

In der Schweiz machen die Grünen derweil schlechtes Gewissen, der Haustiere CO2 Ausstoss, sei ein Problem.

Die Menschheit in der Schweiz dezimiert sich nach den BabyboomerInnen, der Extremismus punkto politische Standpunkte zerreisst Freundschaften und Verwandschaften, als Haustiere, was zum Liebhaben, schon wieder falsch angeblich.

Es gibt x Dominoeffekte, die Ursachen sind weit weg der Diskussionen, die dann ohne Kontext als Einzelproblem gebracht werden.

Das fiel mir vor Jahrzehnten auf, Thema „Einsamkeit“. Da wird persönliches Versagen suggeriert, ständig soll die einsame Person. Bloss reinspielt die gesellschaftliche Einstellung, der Wohnungs- bzw. Häuserbau, die Dorf, bzw Städtebau, gesamt gesellschaftliche Gepflogenheitenbzw. Ziele.

Es gab z.B. Versuche mit Carsharing. Was wurde daraus? Ists eine Möglichkeit geworden der Kontaktaufnahme?

Weit weg, vom sog. Thema muss gefragt werden, wie es zu dem Thema gekommen ist?

Ich habe für mich festgestellt, dass ichs nicht mehr gewohnt bin, den Stress von vielen Menschen bei einer Veranstaltung auszuhalten, Wenns nicht mehr Spass macht, weglassen. Nein, ich muss gar nichts üben, es ist ein Problem der Zeit, in der ich lebe, Dauerstreit auch in der Politik, alle wollen was, aber zuhören, was geben, will niemand.

Es ist nicht ein Problem der Einzelnen. Es ist ein Fehler zuerst mit Psychologie und Psychiatrie zu kommen, Befindlichkeit, Wokeness, Klimaschutz etc. etc.es gibt andere Themen resp. dies Theman müssten nicht stets auf Scham und Schuldgefühle der Einzelpersonen zielen müssen.

Das könnte die Politik geschickter, aber sie will so wenig wie Trumps disruptive Politik.