Wenn das stimmt, was in wenigen Online Medien geschrieben steht, dann weitet sich die Opfergefahr auf chirurgische Operationen aus.
Wie ist das möglich, chirurigscher Eingriff, Vollnarkose, Täter und potentielles Opfer sind sich selbst überlassen, Ersteres in Narkose?
Was ist los mit der Schulmedizin, was bietet sie für erschreckende Freiräume, die missbraucht werden können?
Lange vorgewarnt, es gab Warnungen vom Ausland, es gab eine viermonatige Strafe, wie immer, Macht, die Familie, die Ärzteschaft, der schon verurteilte Täter inzwischen 73 Jahre alt und nun soll ein Gericht tagen, alles aufnehmen, man rechne mit vier Monaten bis alles verhandelt ist, um dann ein Urteil Fällen zu können.
Was begreifen die, die von weitem zuschauen und zuhören?
Mir drehts gerade den Magen um, dachte ich doch, Unfallchirurgie, das betrachte ich für mich als schulmedizinische Möglichkeit, wenn ich verunfallen sollte, was Gott bitte verhüten möge.
Ist sie das?
Mir hilft die „Monstererzählung“ nicht.
Wenn irgendein Mensch, irgendwo auf der Erde einen Gedankenblitz hat, in dem Fall kriminell, dann gibts bestimmt anderswo Menschen mit derselben Blitzidee, oft in derselben Zeit.
Ums harmloser zu diskutieren, Erfindungen, wie Elektrizität, Glühbirne, Autos, Eisenbahnen……. irgendwann war die Zeit irgendwie „reif“ und teilweise akribisch wird herausgesucht, wer, wo der Ersterfinder war. Fpührend oft England und Deutschland, das auto Mobile war so genial, es verwandelte sich vom Luxusgut binnen einiger Jahrzehnte zum aller selbst bewegendem Transportmittel.
Der Luftraum wurde nicht allgemein, nur am Boden da läuft ganz viel von selbst und Menschen steuern, einfach genug ist diese Ausbildung.
Zurück zur kriminellen Tat, Sexualität deren Inhalt.
Über die Jahrzehnte, die ich lebe, es gab es immer. Zur Hippiezeit war der Vati in Linden, Kanton Bern Gemisch von Religion, sexuellen Straftaten und diese kleine Gemeinschaft…….irgendwann flogs auf.
Das ist eine Verkettung unglücklicher Umstände, es gibt Opfer.
Das gibts heute noch, das bleibt, die Häufigkeit selten, vermutlich nicht jährlich, aber es kommt vor.
Einzelpersonen im Visier, obwohl alle Angst haben draussen, wenns dunkel ist etc. am gefährlichsten ists in den eigenen vier Wänden, an dem Ort, was Frau und Kinder zuhause nennen. Lösung dieses Problems nicht in Sicht, im Gegenteil, die Fallzahlen gehen hoch.
Machtstrukturen z.B. am Arbeitsplatz, egal wo, egal welche Berufsbranche. Bloss damit, dass Männer in Restaurants dem Servicepersonal nicht mehr auf den Hintern klatschen dürfen, ist dieses Problem lange nicht gelöst.
Uniprofessor Studentin, alle Profs an der Uni zu meiner Zeit waren korrekt, einer nicht. Einer ist einer zuviel.
Dann die Lüge, am schlimmsten seien die kath. Priester bis neulich gewesen. Das glaube ich keine Sekunde, sie sind schon aufgeflogen, andere behandeln die Staaten als Einzelfälle.
Bloss warum treten diese Einzelfälle gehäuft bei Sport auf? Liegts an der Tätigkeit Sport oder liegts am Kleiderwechsel und Duschen, fehlenden Kontrollen?
Meine Generatin erinnert sich. Wann kommt eine Zeit, in der sich weder Frauen noch Kinder erinnern werden, weil nichts vorfiel? Oder gibts immer mehr zu erinnern, weil zukünftig Frauen sich zu Straftäterinnen emanzipieren? Böse Stimmen behaupten, die Straftaten der Frauen nähmen zu, auch auf dem Rechtsthema? Ist der Staat Frauen gegenüber blind?
Punkto Frauen als treibende Kraft, ich erinnere mich nicht an Gerichtsfälle. Mittäterinnen ja, Haupttäterin nein.