Leiden offensichtlich

Der fünfte Gefangenenaustausch zwischen Hamas, die drei männliche Geiseln frei liess und Israel.

Besonders die Geiseln werden iin Grossaufnahmen in den Medien, TV gezeigt.

Diesmal die dDrei in braunen Trainingsanzügen, Palästinenser freigelassen aus Gefängnissen Israels haben graue Trainer an.

Zufall oder nicht, es gab optische Parallelen. Abgemagert alle drei, links und rechts flankiert von bewaffneten Hamaskämpfern, die sie beidseits am Oberarm hielten.

Ein Aufschrei ging durch die Medien, schlecht behandelt, Hunger, vermutlich Folter. Diese Männer ein Schatten ihrer selbst.

Oft ist bei Geisel Übergaben eine Art Bühne, dahinter das Meer.

Was wir auch sehen im Westen, wie zerbombt der Gazastreifen ist, wir hörten und sahen, wie Israel Grenzposten zu Gaza schloss, Hilfsgüter nicht rein liess.

Während Israel alle Ressourcen hat, um Gefangene rechtskonform zu behandeln, Gaza war maximal abgeriegelt und wude laufend zerstört.

Der Westen vergleicht nicht Gleiches mit Gleichem.

Ich bin erstaunt, wie Menschen in Gaza überlebten und überleben und ich befürchte, zuerst wurden die am vorzeigbarsten Geiseln und Gefangene ausgetauscht, nun wurds härter, irgendwann gehts um Leichen, dessen muss sich der Westen bewusst sein. Es ist gerade Waffenstillstand in einem grausamen Krieg, nicht Hollywood mit Happyend

Irgendwann sinds Leichen, die nach Israel zwecks Bestattung zurückkommen werden. Es ist nicht „besser“, wenn es Überlebende gibt. Der Krieg ist so schlimm gewesen, wie er war. Glasklar Hunger war von Israel als Kriegswaffe eingesetzt worden. Menschen wollen irgendwo einen Hoffnungsschimmer, in der gestrigen Übertragzung sowas wie, wenigstens haben sie überlebt, bloss es ist keine Fillmgeschichte, es ist deren reales Leben, was sie niemandem erzählen können, so schlimm wars.

Ich habe nachgedacht und nachgedacht, es war klar, dass es die eigenen Geiseln treffen muss, wenn Gaza hungern musste bis hin zu Hungertoten..

Schlimm.

Schlimm.

Schlimm.

Das erhöht hüben und drüben die Trauma. Alle sind Menschen, alle leiden unermesslich.

Was Menschen, Menschen antun, gestern sah man es einmal mehr im TV. BBC macht sich in dem Artikel Gedanken, so gehe es nicht weiter, es müssten permanente Lösungen her.

Das wäre die einzige gute Schluss, wenn alle involvierten KriegstreiberInnen und bis zu den Friedenstauben nur noch eins wollten, endlich zwei Völker, die nun soweit seien, friedlich den Umgang zu erlernen, ohne solche Bilder.

Manchmal ists so in der Menschen Geschichte, etwas ist so unerträglich, ein holpriger(!) Neuanfang kommt danach. Man hofffts für diese beiden Kriegsparteien, solange ich denken kann, weit über 60 Jahre.

BBC erwähnt auch, wie die palästinensischen Gefangenen von Israel gefoltert werden, ein Gefangener wurde geschlagen bis er frei gelassen wurde, nichts mit, dieser Name steht auf der Liste, damits besser aussieht, er wird nun hoch gepäppelt. Genau umgekehrt, solange er gefangen ist, wird geschlagen mit Kabeln. Dieses Schlagen mit Kabeln, man liest es von verschiedenen Nationen, die foltern.