Brasserie Loraine wurde gebüsst

Die Brasserie Loraine, das war der Konzertabbruch von wegen kultureller Aneignung, also falsche Frisuren der auftretenden Band. Es fühlten sich angeblich ZuhörerInnen unwohl und die Pächter brachen das laufende Konzert ab.

Die junge SVP reichte darauf Strafanzeige ein und sie hatten Recht.

Was die Grünen und Linken alles erfinden, moralisierend, wie wenn sie Gott höchstpersönlich auf immer und ewig missverstehen müssten, aber trotzdem ersetzen, klar mit Monopolstellung, weil nur sie in ihren Augen die Wahrheit mit Kellen, nicht mit Löffeln gefressen haben.

Hier endlich griff der Rechtsstaat ein. Alle können die Frisur tragen, die ihnen gefällt.

Das machen die männlichen Skistars auch. Sie hatten eine Abmachungübernommen von irgendeiner Crew(wette?), wenn gewonnen wird, gibts eine Unikatfrisur. In der Mitte des Kopfs wird das Haar wegrasiert. Nun schauen sie aus wie Schlingel, die Unsinn machten anlässlich einer Siegesfeier und das kommt in allen Medien.

Nimmt Watson spielerisch auf und verpasst bekannten Personen solche Frisuren.

Kommen aus ihren Ecken einige Kommentare auch von weiblichen Nicks, die oben Glatze haben und Kranzhaar, sie fühlten sich verletzt oder gerade nicht, würden diese Verulkung „tapfer“ tragen. Es ist nicht dasselbe, wenn Männer mit Vollfrisur sich eine Mutprobe zuschieben und sobalds einige machen, ziehen andere nach.

Zudem brauchts eine Portion Humor über sich selbst, eine Frisur selbst zu kreieren, profihaft siehts nicht aus und sofort klicken die Kameras, filmen die Newsteams.

Wenn man im jungen Erwachsenenalter keinen Unsinn mehr machen darf, ist das Leben nur Biedermann und die Brandstifter? Sooooooo tierisch ernst muss niemand sein, ders nicht will.

Ein Plädoyer für Humor, Unsinn und Lachen auf Kosten seiner selbst und nicht Lachen über andere.