Arztbesuch mit Röntgen

Der Vorfall am Donnerstag, plattes Rad Elektrorolli hat mir zunehmend Schmerzen bereitet. Nun wars unaushaltbar, selbst für mich, also Hausarzttermin. Ich bekam Privattransport von meinem Block. Das Abtasten duch den Hausarzt war sehr schmerzhaft. Sofort bekam ich eine Schmerzspritze und musste geröngt werden. Zu dieser Untersuchung gings weiter ins Spital.

Sowas hatte ich noch nie. Nach der Röntgenuntersuchung, die Schmerzspritze wirkte.

Jetzt spüre ich die Differenz. Welche Erleichterung. Mich irritiert, dass ichs intellektuell nicht auf die Reihe kriege, wärs nur muskulär, das verliefe anders. Was ist das Problem? Gebrochen kann nichts sein, das würde sich meiner Meinung nach in Bewegungsdefiziten äussern, situativ angeben je nach Winkel. Bewegungen wären eingeschränkt.


Nachtrag 12. 2. 25:

Die Schmerzspritze reduziert am Morgen danach den Schmerzpegel. Der Hauptschmerzpunkt ist gewandert.

Optimistisch wie ich bin, gehe ich davon aus, stumpfe Gewalt, nix kaputt, aber der obere Rücken ist beleidigt, also überall Schmerzen. Nun ist der rechte Arm weitgehends schmerzfrei, ein Glück, ich kann mich selbst versorgen. Fällt dieser Arm, diese Hand aus, ich muss mich in Pflege begeben. Es ist, wie es ist.

Man musste röntgen. Wie soll ich bei dem irren Schmerzpegel gestern wissen, ob was in die Brüche ging?