Bundesrats Leaks werden ad acta gelegt.
JedEr BundesrätIn, die/der leaked, fühlt sich ab sofort sicher. Verunsichert sind StimmbürgerInnen. Ich hätte gern die Bundesratssitzungen am TV übertragen, ich will nicht Geleaktes, ich will mir meine eigene Meinung bilden können.
Was soll dieser Entscheid? Ich vermute, er ist nicht zu Ende gedacht, ist Sand gestreut in die Augen der Bevölkerung Schweiz, vom Kleinsten bis zur Ältesten, Wohnbevölkerung inklusive und Arbeitende, die evtl. nur über die Grenze kommen, anderswo schlafen und wohnen.
Vordergründig wird die Pressefreiheit geschützt. Wir leben im Zeitalter der Fake News, bitte nicht vergessen. Lange vorbei die Zeiten, als frau sich eine Zeitung kaufen konnte, politisch nach eigenem Gusto eingefärbt und gut war.
Versteht man nichts vom Fach, wäre angewiesen, dass SRF rechechiert hat, tut SRF nicht oder nicht gründlich genug.
Beweis, Mona Vetschs Auslegung des Talionsgesetzers:
Zitat aus Google:
Unter dem Talionsprinzip, man sagt auch ius talionis , versteht man eine Regelung, der zufolge zwischen dem Schaden, der einem Opfer zugefügt wurde, und dem Schaden, der dem Täter zugefügt werden soll, ein Gleichgewicht angestrebt wird.
Ende Zitat.
Aug um Auge in der Bibel heisst, maximal darf ein kaputtes Auge durch ein zweites kaputtes Auge abgegolten werden. Voll logisch, schon zu AT Zeiten, es wurde mit Geld, Vieh, Feldfrüchten oder anderen Waren bezahlt, statt dass ein gesundes Auge als zweites geschädigt wurde.
Wissen ist heute bloss ein Klick entfernt, gilt auch für SFR. Der Vorwurf gegen Mainstream Medien sie verbreiteten Fake News hat ein Körnchen Wahrheit. Das ist die Krux an der Geschichte. Würden Medien Quellen studieren, der Vorwurf wäre vom Tisch.
Wer studiert Quellen, wem kann ich glauben, ohne selbst Quellenstudium betreiben zu müssen? Das ist aufwändig geworden. Vom Nachplappern und man lernt lügen.