Wieder Pizzastück. Die ultimative Gewalt gegen Frauen, manchmal auch Frauen und Kinder.
Einzelfälle.
Alles bekannt, was ich gut finde, ein Mann, eingeladen als Fachperson, Thema Gewaltprävention, schildert unsere Kultur dahinter.
Eine Person allein wird als unvollkommen behauptet, eine kulturelle Entscheidung, sich unvollkommen wahr zu nehmen als Einzelperson. Die Ergänzung, die bessere Hälfe muss her. Es beginnt dort, es ist Kultur, es ist Erziehung seit mehr als 2000Jahren, lange ists nicht vorbei.
Wieviel „mindere“ Unterdrückung erleben Frauen, die Tötung von Frauen wird öffentlich. Im Verborgenen ungezählte Möglichkeiten, Unterdrückung, nicht Tötung, aber eine Partnerschaft, er füllt sein Rollenverständnis, sie guckt, wie sie sich Freiräume schaffen kann oder gerade nicht.
Wann sagt Frau ihre Meinung, wann nicht, weil sie kennt längst die üblichen Reaktionen, will sie vermeiden. Eine endlose Spielwiese, ausbalanciert ists nicht.
Im Nachtcafe die Aussage, wir leben in patriarchalen gesellschaftlichen Strukturen. Nichts ist überwunden, wie uns Linke und Grüne glauben machen wollen.
SRF predigt am Radiov, TV, Online News rauf und runter, die Familienbande, wie wenn sämtliche Familien unterstützend wären. Seit Jahrzehnten knirscht diese Denkart in meinen Ohren, es knirscht gewaltig. Genau Gewalt und wo zeigt sie sich, in den Zuhausen, dort, wos sicher sein sollte, ists am gefährlichsten, alle Stufen davor, vor der Tötung, Ermordung der in Besitz genommenen Frau. Zuerst ist Lovebon´mbing, was niemand durchschaut, dann Fürsorglichkeit, dann Besitzergreifung, Kleinmachen…..irgendwo auf dem Weg, lange vor der Ermordung, kann sich eine Beziehung einpendeln, die Frau unten, der Mann oben. Es heisst nicht, wenns lange noch nicht strafrechtlich relevant ist, es bekömmlich für Frauen ist.
Selbstwertgefühl der Frau, vermindern oder nie zulassen, nicht fördern, wenn sie unsicher in eine Zweierbeziehung kommt, alles dasselbe Muster. Man kann Menschen zerstören, es muss nicht bis zum Blutspritzen gehen. Mental vernichten, ist der Bernburger Hauptbeschäftigung, wer deren Ideologie nicht nachbetet, so wie ich, die hatte immer schon Resilienz wie ich, kann sehr leicht mental, Suizid machen. Ich sagts, schreibs immer, es gibt Feminzide getarnt als Suizide.
Ich interpretiere es als der „nicht neuen Männer“ Verdrängung. Selbstaussage, sie seien die neuen Männer, dann ist die Frau daneben zum Aushalten verdammt, weil sie hat DEN NEUEN Mann. Ich empfinds noch schlimmer, weil verlogen als offen Patriarchat. Da kann ausgehandelt werden, eben gemäss der Idee der Unvollkommenheit, wer, was macht, Gebiete und Aufgaben abgesteckt, mein Ressort, dein Ressort und dadrin liegt die gegenseitig zugesprochene Freiheit.
Eine Juristin im Nachtcafe: In Deutschland ist die Rechtssprechung völlig veraltet, die Schweiz ist keinen Deut besser, die Opfer werden zerpflückt, und zu den „Wahren“ Täterinnen gelogen, des Inhalts sie hätten provoziert……so schliesst sich mit der gängigen Rechtssprechung der Kreis der Gewalt gegen Frauen, es war dann nie Mord, maximal Todschlag, Frau provozierte ja, so immer noch die Vorstellung: Wenn Männer provozieren, muss Frau schweigen, körperlich ist sie unterlegen. Wenn Männer töten, Frau ist körperlich unterlegen, geschieht ihr Recht, sie hat provoziert….
Wie beim Avignonfall, es gilt die Scham auf die richtige Seite zu schieben. Der Mann, der mit Männern arbeitet, sagt, sie würden sich schämen, ihre Scham verhindere, dass sie ihre Taten anschauen könnten. Ändert nichts daran, diese Scham zu spüren, zu Recht, anzuerkennen, wie miserabel sichs anfühlt. Dann Anerkennung, das genau diese Täter mit Schamgefühlen Frauen manipuliert, eingeengt, geschlagen haben. Durch die Taten haben sie sich selbst zu ihrer Taten Opfer gemacht bis zu langjährigen Gefängnisstrafen.
Dann Erkenntnis, das solch eine Negativspirale für sich selbt, einlädt, was zu ändern. Ärmel hochkrempeln und los gehts oder auch nicht. Einige wollen, viele wollen nicht und einige tun so, wie wenn sie wollen würden, um Vergünstigungen zu bekommen vom Rechstsstaat. Sie spielen Therapie Erfolge vor.
Patriarchat und…………es verlieren Frauen und Kinder, der Preis ist zu oft das eigene Leben.
Das Prinzip kann man auf Völker, Nationen umlegen, wer gibt den Ton an, wer kommt seit x hundert Jahren immer drunter, Mann-Frau Prinzip, Patriarchat, was hofft es gehe die nächsten 100 tausend Jahre patriarchal weiter.
Fast alle schauen weg, die trumpschen Lügen Musik in den Ohren, der „starke“ Mann realiter hat er nur den Schein eines „starken“ Mannes richte es, zurück, zurück, viel zu langwierig und mühseligstens ist der Weg vorwärts, alle auf gleicher Augenhöhe, Frau, Mann, Kind, Freier, Sklave, Jesus und andere postulierten das immer.
Gleich werden nie alle sein, aber auf gleicher Augenhöhe. Wenns der Untergang sein soll, durch Klimmaerwärmung, geträumt wird von einer gerechteren Gesellschaftsordnun.
Von Judentum, Christentum, Islam, welche Religion ist am frauenfreundlichsten?
Judentum hat Erstaunliches zu bieten bereits im Alten Testament.
Das Christentum wurde durch den Pharisäer Paulus ins Patriarchat gezwungen mit der konstantinischen Wende wars besiegelt.
Mohamed war frauenfreundlich, danach übernahm das Patriatchat, es wurde blutig.
Drei Religionen, zwei davon blutig und was Israel tut, an der Macht eines wichtigen Landes vor und seit der Gründung des Staates, Krieg, blutig, Folter, Gefängnis ohne Anklage.
Wir kriegens vorgeführt, eine befreite israelische Geisel geht statistisch auf wieviele befreite PalästinenserInnen? Gefangenenaustausch, beim ersten entströmten den Gefängnissen in Israel nur Frauen und unmündige Kinder. Kinder, eingesperrt in israelischen Gefängnissen!
Wie zivilisiert soll das bitteschön sein? Es ist und bleibt asymetrisch. Heisst nicht, dass ich die Hamas befürworte, heisst nur, Blutvergiessen auf beiden Seiten und politische Radikalisierung. Die Raduikalisierungsstufe PLO wurde in Rechtsstaatlichkeit überführt, ohne Staat für die PalästinenserInnen, aber es gab Eigenverantwortung, Arafat war der Präsident.
Wie heissen all die Radikalisierungsgruppen danach und wo überall haben sie weltweit Ableger? Eine Spirale.
Syrien , evtl. Syrien könnte ein Versuch sein, alle haben Angst vor den siegreichen Kämpfern, sowas zu bilden wie mit PLO Arafat, nun gibts eine Staatsform, Waffen weg, Gehirne rauchen lassen, das ganze Land braucht einen Neustart, wenns holprig wird, wir helfen, aber mit klaren Vorstellungen, nicht für den nächsten Kriegseinsatz.
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