Brasserie Lorraine in den Medien

Der Konzertabbruch vor Gericht.

In der Schweiz werden Urteile gesprochen nicht (nur) Gerechtigkeit,,,,, was auch immer.

Nun auf unterster Gerichtsebene ein Freispruch, , die Aussage wurde verweiger, dafür soll laut Blick das Gericht das Eingehen auf die Thematik, die interessieren würde verweigert haben.

Gerichte können natürlich Inhalte beurteilen und/oder….dann gehts formal zu, wird in extremis komplitiert hochjuristisch. Ist etwa so, wie wenn ich mit theologischen Fremdwörtern, die ich im Studium gelernt habe auf die „Liebe Gemeinde…“ losginge, was garantiert korrekte Theologie ist, bloss für Laien unverständlic, über die Köpfe hinweg.

Man möchte sich gerade juristisch , inhaltlich auf der sicheren Seite fühlen und dann…..huch, wer verstehts?

Die vordergründige Frage, ob man sowas dürfe mit der Frisur…. ist insofern nicht banal, als es zeigt, wie weit Meinungsfreiheit bereits eingeschränkt ist. Nicht diese Einzelfrisur, aber die Einengung im zuvielen Lebensbereichen, die geht auf den Wecker in ihrer Gesamtheit.

Völlig irrational, politisch köómmts aus derselben Richtung, diese RaucherInnenzonen unter freiem Himmel SBB Bahnhöfe.

Ich war in solch einem Bahnhof Welschschweiz, kommt ein Mann mit brennender Zigarrette hoch zu einem Perron. Ich gucks mir an und denke, eigentlich hast du recht, dann deine Zigarette zu rauchen, wenns in dein Leben passt, trotzdem, ich wäre zu feige dazu, weils Lämpen geben kann.

Ich quatschte in Bern(!) mit einem jungen Studi vor dem Aschenbecher auf dem Perron, mir schien der Zug sei lange eingefahren, wir hatten, als ich sagte, mir scheine der Zug sei längst da, 60 Sek. Zeit zuzusteigen. Heutige Jugend lehrt mich Flexibilität, ich rollte und schaffte es.

Diese Raucherzonen, ab und zu gibts ein gutes Gespräch. Aber grundsätzlich nervts, überall vorgeschrieben bekommen, was auch noch verboten ist.