20 Min., voll empört, greift einen Rassismusfall auf, eine Inserat für eine Mieterschaft, erwünscht nur SchweizerInnen.
Ich behindert ab 7. 7. 1958, meine Eltern haben mehrere Liegenschaften hinterlassen, auch solche mit Lift bis in die Tiefgarage.
Ich habe Gehprobleme, sitze in Rollis, Elektro- und Handrolli, die bKESB, resp. die Zunft zu Schmieden, ist für den Erbgang verantwortlich und ich habe Null Wohneigentum, was einen behindertengerechten Zugang bis zur Tiefgarage hat.
Rassismus und es kommt in den Medien. Ableismus und er gehört im Jahr 2025 immer noch zum „guten Ton“. Der Erbgang begann nicht vor 100 Jahren, nein, er begann im Mai 2020.
Die Gesetze punkto Rassismus und Ableismus sind ähnlich oder gleich. Wo bleibt die Rechtssicherheit und Rechtsgleichheit? Ach, nein, Behinderte insbesondere in der Stadt Bern und dem Kanton Bern, sind nicht vom geringsten Gesetz geschützt, sie sind mittelalterlich gehalten, sog. vogelfrei. Alles gegen sie, jede Straftat, natürlich ungeahndet, nur zu. Weggesperrt werden behinderte Opfer, stets und immer.
Worauf ich meine Papiere aus der Stadt Bern weggenommen habe und nun im Kanton Jura Steuern bezahle. Das freut den Kanton Jura hoffentlich, weil er Geld braucht für soziale Gerechtigkeit. Bezahle ich gerne Steuern nicht für Ableismus, sondern soziale Gerechtigkeit.
Was den Zustand Hausbesitzerin angeht, bin ich evtl. zu vorsichtig.
- Ich vermeide soziale Ungerechtigkeit
- ich vermeide es zwei Kriegsparteien in fernen Ländern in mein Mietobjekt zu holen, um dann zu verlangen, dass ich in fernen Ländern GegnerInnen von beiden Kriegsparteien habe und in der Schweiz, sollen die Traumatisierten, evtl. mit schrecklichsten Fluchterfahrungen friedlich übereinander, untereinander, nebeneinander leben?
- Alle Menschen brauchen ein Zuhause nach dem Motto: „My home is my castle.“ Friedensbewegungen unterstütze ich selbstredend, aber ich hole mir nicht Konflikte in meinen Mietblock.
- Ich habe aus verschiedenen Weltgegenden Menschen. Wird was leer, zukünftige Mieterschaft, ich will keine Konflikte. Kann ichs nicht zuordnen, ich frage vorhandene Mieterschaft, obs passe. Sie sagen „passt, nein, lieber nicht“.
- Ich bin ein Angsthase, also verlange ich nie von alleinstehenden Frauen in meinem Mietblock was, was ich selbst nicht kann. Ist übrigens sexistisch, nicht rassistisch, klar habe ich vor einem Wandschrank von Mann Angst. Welche Frau fühlt sich wohl bei der Statur und frau sucht instinktiv das nächste Mauseloch, französischer Abgang erwünscht, sofort! Kein Mensch behaupte, er könne alles. Angst haben alle, das gehört zur menschlichen Ausstattung, warnt vor realen Gefahren. Tja, dann gibts noch die irrationale Angst, die niemand wegkriegt, eindämmen kann.
Ein Mietobjekt ist zu vermieten und kein Vorzeigemodell für EWIGEN WELTFRIEDEN. Menschen sind menschlich, manchmal allzumenschlich. Was Besseres gibts gerade nicht punkto Tiergattung Mensch, weltweit nicht.
Könnte die Menschheit friedlich zusammen leben, warum gibts Kriegsgebiete praktisch überall auf der Welt, mit Ausnahme des Kontinents, der sehr grossen Insel Australien?