Was mir ab 2004 geschah als Einzelschicksal, bzw. als Dreierschicksal, meine beiden leiblichen Kinder sind betroffen, alles was bis dahinn gültig und stimmig gewesen war, es wurde ignoriert, der Volksmund spräche von Gehirnwäsche, ich nenne es Entmenschlichung.
Da es sich um psychologische/psychiatrische Vorgänge, gepaart mit Folter in meinem Fall handelt, klar definierte Begriffe sind schwierig zu finden.
Die internationalen Folterkriterien z.B. in Wikipedia sind klar. Insbesondere die chemisch veränderte Neurologie durch Pillen ist erschreckend, weil Menschen ihrer Körperchemie ausgeliefert sind, wenn Zwangschemie bis zum Verlust des Bewusstseins eingesetzt wird.
Die einzige rechtsstaatliche Krontrolle, wenn nicht der Tod eintritt, es darf nicht mehr lebenslänglich so gefoltert werden, PsychiatriepatientInnen in der Schweiz müssen so manipuliert werden, dass sie entlassen werden können. Egal wie sie sich fühlen, sie müssen, natürlich mit dem Stigma psychisch krank, was auf tiefste Verachtung durch die Mehrheit der Bevölkerung trifft, mit oder ohne Fremdhilfe ihren Alltag ausserhalb der psychiatrischen Klinik bewältigen können. PZM kennt Aussenstationen auf dem PZM Gelände, dort wird in WGs gewohnt.
Solche Psychiatrie ist eine Ideologie, die stets wiederholt wird, alles füllt, auch die Luft zum Atmen.
Ich stelle einen Unterschied fest in meiner Persönlichkeit bevor ich dieser Unmenschlichkeit ab 2004 ausgesetzt wurde. Ich war Dorfpfarrerin hatte ein Konzept meiner selbst, war im Amt bewährt, hatte durch „Erziehung durch die jeweiligen Dorfgemeinden gelernt, wie ich wirke, was ich kann, wo meine Grenzen liegen, wo ich über meine Behinderung, nicht zu verwechseln mit meinem Charakter strauchle.
Die Behandlung begann, binnen kürzester Zeit, ich wurde maximalen chemischen Dosierungen unterworfen. Immer mal, wenn mir alte Krankheitsakten in die Finger geraten, bin ich helll entsetzt, 1. wie ich diese Lügen glaubte und wie schnell die Hochdosierung Psychopharmaka erreicht war.
Penetrant, nie wird thematisiert, was die unerwünschten Nebenwirkungen dieser Psychopharmakas sind. Ich hatte irre Spastik, auf eine Pille reagierte ich mit Kopfschmerzen und Erbrechen. Diskutiert wurde nie das Psychopharmaka, aber, ob ich Migräne habe oder nicht. Einige ÄrztInnen behaupteten „ja“ andere „nein“. Es ging um die jeweilige ärztliche Definition von Migräne, es ging nicht um das verarbreichte Psychopharmaka oder noch deutlicher die kombinierte Verabreichung mehrerer solcher Pillen, die ist noch weniger erforscht.
Als mir Raum und Zeit entschwanden, warens wieder nicht die Psychofarmaka, ich sei unzuverlässig wurde mir unter die Nase gerieben, eine Eigenschaft, die ich nie hatte, nie haben werde, Unzuverlässigkeit.
Unterder Kombination Benzos, Lithium und Orfiril, ich wurde unangenehm enthemmt, liess mich auf „sexuelle Neugierde“ ein, saugefeährlich für Frauen, noch gefährlicher für behinderte Frauen. Ich hätte jederzeit gröbsten Schaden bis hin zu Vergewaltigung und Tod erleiden können, wieder wurse so getan, als seis meine Persi´on, mein Charakter, der mangelhaft sei.
All diese Symptome es war nie mein Charakter, es ist nicht mein Charakter, es wird nie mein Charakter sein.
Was auch rasch offensichtlich wurde, ich auf Pillen, ich beraupt der Gegenwehr, das erhöhte die Kadenz, in der man mir schaden konnte, ich völlig wehrlos, Psychopharmaka, Stigma, Lebensenergie massivstens gedämpft durch diese Pillen, die Wokeness kam auf, insbesondere die Psychiatrie/Psychologie, Anwälte, Juristen drehten mir jedes Wort im Mund um. DAS verunsichert gerade eine Pfarrerin, die ein Berufsleben lang das Wort gebrauchte, elendiglich. Ich dachte jahrelang, ich liege völlig falsch, bis ich realisierte, es ist eine blöde Masche der Woken, des mittleren bis unteren Kaders von Banken, Versicherungen und BMWVCerkäufern. Das Konzept, man lebt in seiner Bubble, war mir unbekannt, ich konnte es im Dorf immer mit Allen, vom Jüngsten bis zum Ältesten und nach dem Tod die würdige Beerdigung. Auf soziale Schichten, Unterschiede, ich reagierte nicht, ich war bei allen, insbesondere natürlich, wenn jmd. im Spital lag, praktisch nie war dort mein Besuch unerwünscht. In Spitalpflege kommen alle, Krankheit, Unfall hat nichts mit Religion zu tun, aber Spitaltage sind elendiglich lang, insbesondere wenn der Weg der Besserung begonnen hat und sich BesucherInnen nicht die Türfalle in die Hand drücken.
Dieses Bubbleleben war mir so fremd wies hätte fremd sein können. Der Pluralismus der Landeskirche, die Ökumene, die Sätze in der Bibel, dass alle Menschen weltweit gleich sind, nämlich Menschen, was mir einleuchtet und ich soll lernen , in irgendeiner Bubble zu leben?
Wenn ich reise, bin ich in keiner Bubble und wartend auf den Zug, es ergeben sich Gespräche und nein, ich wähle mir niemanden gezielt aus, es ergiebt sich, wer rumsteht ich sitze.
Klar habe ich nun „meine Bubble“. Trotzdem hole ich mir Kontakte jenseits aller Bubbles. Es läuft das Bubbledenken und -leben diametral gegen die Idee, den Einsatz zum Weltfrieden, der beginnt, wenn Menschen mit Menschen plaudern können, ohne sich in die Haare zu kriegen
Alles beginnt viel früher im Kleinen um Lichtjahre bevors als Thema oder gar Problem, eine Negativschlagzeile in den Medien generiert, den Ablöscher oder die Schlagzeile, die zum Lesen einlädt, neugierig macht. In der Hinsicht spiele ich mit dem Blick online, der wenige Artikel nur gegen Bezahlung zum Lesen freigibt. Ich gucke mir die Schlagzeilen an, definiere, welche am neugierigsten mache und kontrolliere per Anklicken, ob ichs richtig eingeschätzt hatte. Fast immer liege ich richtig.
Blick macht neugierig und dann „bitte bezahlen“. Tue ich nicht, es ist eine Verkaufsmasche, wieder Einfluss auf Menschen, gewollt Menschen können geführt, in Richtungen geleuitet werden, zum Kauf animiert.
Wie immer man es begrifflich nennen will, der Mensch hat nicht diesen allumfassenden freien Willen, der behauptet wird. Der behauptete freie Wille setzt eine sehr hohe Selbstreflexion voraus, was heute Seltensheitwert hat, sich Zeit nehmen über sich selbst nachzudenken, seine Person und Persönlichkeit kennen zu lernen.