«19’918 registrierte Straftaten von häuslicher Gewalt ist eine zu viel»

So 20 Min. im Text zu unbewilligten Demos in Zürich und Bern.

Auf dem Foto, was dieses Plakat zeigt, steht: „19’918 registrierte Straftaten von häuslicher Gewalt sind 19918 zu viel!“

Diese Zahl ist ohne Dunkelziffer zu verstehen. Wie hoch sie ist, bleibt das Geheimnis der betroffenen Frauen und Kinder.

Irgendwo im 20 Min. Text, sinngemäss, es sei ermüdend immer für dieselben Themen reden, demonstrieren und im Alltag kämpfen zu müssen.

Ich erinnere mich gut, wie vor fünfzig Jahren wir weiblichen Teenies und Frauen dachten, dass es nun besser werde und ein halbes Jahrhundert später steht in Bern, in der Deutschweiz, die Frage wie eine Elefant im Raum, was wurde erreicht und mit welchem Aufwand.

Trump stellt ein Kabinett zusammen, bestimmt Musk als Chef von DOGE, schon nach zwei Wochen, alles umgekrempelt, mit sechs Wochen im Amt, die USA ist eine andere, die NATO unwiederbringlich geschädigt, die Wirtschaft, kein Mensch weiss wie die auf trumpsche Art funktionieren könnte, die Weltwirtschaft.

Trump macht ungeniert Druck und hat eine Machtposition.

Warum haben Frauen Mühe in der Schweiz im entferntesen nur soviel voranzukommen ion 50 Jahren wie Trump mit seinen ersten Dekreten als Präsident?

Es ist eine Machtfrage, denke ich und Frauen sind im allgemeinen dazu erzogen, ein braves und liebes Mädchen zu sein, was sich im Erwachsenenalter fortsetzt.

Nicht einmal der Punkt hat sich in Frauengehirne eingebrannt, dass Mann nicht Frau schlägt.

Irgendwas ist ein Tütenkaspar, popt alle naselang wieder auf, dagegen wirken die Versuche, jeweils die Kinder anders zu erziehen recht hilflos, hinterher betrachtet.

Was es genau ist, ist offenbar zu unbekannt, sonst wären die Erfolge überzeugender, wenn frau genau wüsste, was zu ändern ist umnd mit welchen (Macht)mitteln..