Die Stadt Bern lernts nie

Mein Ruf wurde in gewissen Kreisen mit Stumpf und Stil zerstört. Verleumdung, üble Nachrede ist nicht wegzukriegen.

20 Jahre haben die VerleumderInnen gewütet, der Jurist höhte in einem Mail, wer ich sei,. Er höhnte nicht so primitiv die der Hauswartangestellte oder der Ausschuss oder die Frau mit der roten Skijacke, aber er höhnte selbst´herrlich, arrogant über mich.

Nicht im entferntesten kam ihm in den Sinn, ich könnte Opfer schrecklichster Verbrechen sein..

Er hat eine Mantantin gegen mit vertreten Thema Liegenschaften, , verwickelt in Alkoholismuserkrankung Phase drei. Das ist allen auffällig, nur die Betroffenen und deren Jurist leugnens. Somit kommt die Schulmedizin nicht zum Zuf´ge, Alkoholerkrankung endet tödlich, ist ein Tod auf Raten.

Es ist unterlassene Hilfe in einer Notsituation, unbehandelt folgt der Tod.

So ein Mensch höhnt über mich, ich hätte einen miserablen Ruf.

Es ist völlig egal, wer ich bin, was mein Leistungsausweis ist, es wird gelogen, gelogen, gelogen, meine Existenz soll mit Stumpf und Stil ausgerottet werden.

Mitten drin, ich müsse vor Strafgericht antraben als Beklagte.

Dieses unterste Strafgericht bekommt nun ein Bundesgerichtsurteil Kopie Thema Befangenheit. Wenn eine ganze Stadt Bern und Umgebung, nicht bereit ist, NEUTRAL ÜBER TATEN ZU URTEILEN;, dann gilt das als befangen. Wenn eine Ref´gion so befasngen ist, muss ei´ne Gerichtsverhandlung an einen neutralen Ort verlegt werden. So gehts nicht.

Wie bei allem, wo ich angeblich schuld sein Soll, wird nicht hingeschaut, es steht zum Voraus fest, ICH BIN SCHULD.

Irre, die drakonische Strafe, ich sei Tierquälerin. War ich nie, werde ich nie sein. Es ist Fakt, neun der zehn Tiere waren 8 Tage bevor ich mich hospitalisieren liess bei der Jahreskontrolle mit Impfen betrifft drei Katzen, beim zweiten Impftermin betrifft die sechs Welpen, alles bestens und ich soll die grösste Tierquälerin Berns sein?

Ich bekam Idiotenschreiben, ich müsse bitten und betteln evtl. im günstigsten Fall, bekäme ich unter ständiger _Beobachtung….etc. etc.

Alle befangen. Grauenhaft. Das im Jahr 2025, diese Amtsstellen haben noch nicht herausgefunden, es gelten die Fakten, nicht Verleumdung noch Einflüsterung gegen mich. ALLE HABEN NEUTRAL ZU SEIN, EGAL WAS DIE BERNBURGEREI ÜBER MICH ZUSAMMENLÜGT.

Die Vehemenz mit der gelogen wird, an den hintersten Eggen und Enden, natürlich Jus und Schulmedizin, ich hätte es mir in mei´nen schrecklichsten Horrorträumen nie vorstellen können.

Wenn ich nicht psychisch krank bin, faktenbelegt, dann wird weitergelogen, ich hätte den schlimmsten Charakter der Welt. Haben alle die, die nicht Fakten prüfen, gerade Juspersonen, nachplappern und verleumden im Brustton der Überzeugung ich sei für alles als Sündenbock zu erküren, nun also für Alkoholerkrabü´nkung, Co-Abhängigkeit in der dritten Phase. Da ists bereits sehr prekär.

Es gibt vier Phasen dieser Erkrankung in der vierten Phase tritt der Tod ein. Phase drei ist eine Stufe vor der letzten, tödlichen Phase.

Was nie an die Öffentlichkeit gelangt, selbst, wenn der Alkoholkonsum eingestellt wird, das Leben normal weitergeht, 1. Arbeitsmarkt und so, hat der menschliche Körper irreversiblen Schaden genommen, ist die Lebenszeit verkürzt? Es gibt Tabus, darüber wird nicht diskutiert.

Meine Behinderung und meine Lebenserwartung ist verkürzt, Ach, ich solle darüber nicht sprechen, nicht nachdenken ach, ach, ach……. es ist Fakt. Kopf in den Sand stecken, nützt rein gar nichts.

Es ist Fakt, Verleumdung, Breitensport in Bern, das ist was vom schlimmsten, weil liebend gerne nachgeplappert, Fake News, zerstört Karrieren, Familien, zerstört alles, endet in bitterster Armut.

Die Opfer kommen nie auf die Idee, das ihnen unbekannte Menschen sie willigstens statt „guten Tag zu sagen“ runterputzen, die Kapo Bern-Ost verweigert Polizeiarbeit, korrekte Polizeiarbeit kenne ich vn der Waadt, ABER NICHT EINMAL KANTON BERN!

Nur Gewalt, nur Lügen ohne Ende.

Also eingeschriebener Brief Befangenheit, es muss ein neutraler Gerichtsort her.

Die Verhandlungsdauer sechs(!) Stunden. Sowas stehe ich körperlich nicht durch, Eine solche viel zu lange Verhandlungsdauer wirft mich in Verzweiflung, ich kanns nicht mehr, ich bin behindert. Ich bin mit drei Stunden zwei Handwerkercrews völig überfordert, ich bettle um Pause und Cafe.

Das ist die nächste Unverschämtheit, ich soll einem überlangen Verhandlungstag unterworfen werden, da sage ich zu allem „ja“ was illegal ist in der Aufgleisung der Verhandlungen. Ich soll eine faire und rechtsstaatlich korrekte Chance kriegen, mich inhaltlich zu verteidigen und nicht „ja“ sagen, weil ich körperlich und konzentrationsmässig nicht mehr kann.

Rechtsstaatlichkeit in Bern? Inexistent. Nicht tiefstes Mittelalter sonder heute, morgen , in 100 Jahren.

Da machen sie sich die grösten Gedanken, Nemo sei zu integrieren, aaarme Minderheit. Dieselbe Deutschschweiz mobbt alle Behinderten, 22.7% vogelfrei, Zugang zum Rechtsstaat nicht vorhanden, egal welches Thema.

G R A U E N H A F T.