Warum der Gesellschaftsvertrag in der Schweiz bröckelt

Einmal mehr Journal21

Ich sehe es auch so. Dazu kommen neurologische Aspekte die früher bewusst oder intuitiv in die Schule einflossen:

Schnürlischrift, das lästige Schönschreiben, immer eine Lektion im Schönschreibunterricht. Via Hand und Arm wird eine Leitung ins Gehirn und zurück gelegt. Ich schrieb bis 1995 meine Predigten mit Füllfeder, auf Paper, verschrieb ich mich, zerknüllte ich nichts, noch schrieb ich ab, ich zerschnitt die Seiten, klebte sie mit Scotch neu zusammen.

Die Predigtarbeit begann mit Lesen, immer zuerst Pfeife stopfen und ich rauchte dazu. Klar ist Rauchen ungesund, trotzdem, es fördert die Konzentration des menschlichen Gehirns.

Neurologie erklärt vieles, was Kulturen immer wussten, nicht bildlich so wie heute darstellen konnten, was zumindest bei mir die Frage aufwirft, wie kam dieses Wissen, wie wurde es den Menschen bekannt?

Das wäre zu untersuchen, was verändert wurde in x Schulreformen, dass der Schaden grösser ist, als der Nutzen.

Meine Überzeugung, die moderne Schulmedizin zerteilt den menschlichen Körper mit Minidiagnostik, was, welche Ursache führt zu welchen Folgen.

Wenn nun verschiedene Ursachen, dieselben Folgen haben, nützt nichts, es wird nicht gebündelt, nein, alles ist anders, in extremis jeder Mensch ist ein weltweites Unikat, vergleichen ausgeschlossen.

Gut kommts nicht, so gehts nicht, die Schulmedizin, ein Moloch, der alles verschlingen will und das momentan in der Schweiz fast ungebremst tut. Das geht nicht mehr lange, das zwingt die Schweiz in die Knie, zumal Trump alle Spielregeln weltweit ändert, das kostet Unsummen, auch die Schweiz:

Aufrüstung, statt Ferien, Rekrutenschule, Militärdienst, weniger Zivis, die fehlen in Institutionen etc., etc.

Strafzölle lösen einen Dominioeffekt aus, ohne dass sie direkt gegen die Schweiz gerichtet sein müssen, sog. Dominoeffekt bei globalisierter Wirschaft.

Wissenschaftlich gilt, was Trump tut als so veraltet, niemand erwartete, dass die Auffassung, so Präsident und der USA zu sein, je nochmals zurückkkomme.

En Vergleich: Niemand erwartet noch je dazu gezwungen zu werden, eigene Wolle selbst spinnen zu müssen, um stricken zu können.

Was total Veraltetes, längst überwunden Geglaubtes, kam mit Trump zurück. Noch zuviele jubeln, sie freuen sich, sind sogar bereit Nachteile in Kauf zu nehmen.

Da der Schaden in den USA so riesengross und weltweit noch grösser werden wird, bzw. schon ist, irgendwann implodiert das Ganze.

Aber die Grünen, die Linken sind selbst extrem geworden, unselbständig, fordern vom Staat, schauen nicht hin, wenn Schulreformen versagen, MieterInnen fordern, Life-Work Balance, ganz viel Ferien, Reisen, Hotels, die Welt selbst erleben, überall gewesen sein wollen, den Hals anders, aber auch nicht voll kriegen Es kann sein, implodierte die Rechte, also Trump, reisst er den grün-linken Extremismus mit in den Schlund.

Vorher Zerstörung pur, Trump äussert sich zu wichtigen Themen unterschiedlichster Natur täglich. Dieses Tempo kommt dazu, also meine ich, so schnell, wie es sich entwickelt, möge es vorüber sein.

Vier lange Jahre so und nur noch die Reichsten, der heutigen Reichen wirds am wenigsten treffen. Es ist schon grauenhaft und wird pechschwarz, bis es zu Ende ist.

In Watson Kommentaren herrscht Ironie, Sarkasmus, Schadenfreude. Wenns dann einen selbst trifft, dann erst kommt die Betroffenheit. Dann ists um Jahre zu spät und ja, man sah es kommen.