CNN ist live dabei, einige Soldaten waren drei lange Jahre Kriegsgefangene von Putin.
Jedes Leben zählt, alle Menschen sind wunderbare Geschöpfe Gottes.
Fragte ich meine KonfirmandInnen über ihre Zukunftspläne, was sie wollten, praktisch immer:
Gspänli, also LebenspartnerIn
- Arbeitsmarkt Lohnarbeit, einige nach den Eltern, andere in der Familie noch unbekannte Berufswahl
Kinder ja, keine Kinder, je nach Wahl
Sicherheit punkto Wohnsituation, Wohneigentum fast immer vorgestellt als eigenes Haus.
Diese Elemente wiederholten sich, menschliche Grundbedürfnisse sind nicht bloss national, sie sind international gleich, ähnlich mit kulturellen Unterschieden.
Wenn eine ungewöhnliche Situation entsteht, wie Kriegsgefangenschaft mit Folter, die Gefangen halten duchmit der Hoffnung, dass weder ihr Staat noch ihre Liebsten, sie je vergessen werden, daran arbeiten, sie zurück zu holen.
Nach langen drei Jahren der Gefangenschaft. Man stelle sichs besser nicht vor, es könnte eine schmerzhafte Imagination sein. Achtung Triggergefahr. Nicht umsonst verpixelt CNN die schrecklichsten Bilder aus Kriegsgebieten mit Toten und schwer Verwundeten, zu unserem Schutz, weil kaum zu ertragen unvorbereitet.