Schweiz: Wer Militärdienst statt Zivildienst leisten solle?

Militärdienst zu leisten ist in gewissen Kreisen verpönt, also wird Zivildienst geleistet.

Die Ukraine zählt über drei Jahre Angriffskrieg.

Die Schweiz diskutiert nun in die entgegengesetzte Richtung ob der Zugang zum Zivildienst wieder strenger gehandhabt werden solle.

Wiederholt immer das Pazifismusargument man könne nicht töten, sei ungeeignet. Nur die Konsequenz wird nicht beachtet: Will jmd. einen töten, der Pazifist wehrt sich nicht, dann ist er tot oder noch schlimmer muss zuerst zuschauen, wie Frau/partnerin vergewaltigt gefoltert und getötet wird, dann Kinder ebenso und zuletzt er selbt.

Von was diese Menschen träumen hat es nie gegeben. Es gibt keinen Pazifismus im Sinne von, wenn niemand zur Waffe greift, bleibt der Krieg aus. Der Angreifer hat schon lange zur Waffe gegriffen oder noch schlimmer, Drohnen erledigen das schmutzige Geschäft.

Die Schweiz will eine Verteidigungsarmee, keine Angriffsarmme. Das ist zu betonen, es geht ausschliesslich um Verteidigung.

Erst seit Trump sich weigerte, Europa zu verteidigen gegebnüber Putin erst jetzt gibts ein europäisches Erwachen was Selbstverteidigung betrifft.

Eine verwöhnte Generation junger Erwachsener mit einer ebenso verwöhnten Elterngeneration, alle haben keine Ahnung, was Krieg im eigenen Land bedeuten könnte.

Das Wissen, Bürgerkrieg oder Angriffskrieg ist bei Flüchtlingen zu finden, wie auch Foltererfahrungen.


Nun ists für mich von Vorteil, dass ich lange nicht immer auf der Sonnseite gelebt habe. Gewisse Ansprüche, die andere haben, habe ich lange nicht.