Gegen Vorverurteilungen, es ist kein Kraut gewachsen

Nun gehts um den Führerschein. Früher gings ums Ganze, ein langer Befreiungskampf.

Die, die einen was unterstellen, rechnen voll damit, dass ihre Vorverurteilungen greifen, dass sofort alle Fachpersonen nicht prüfen, sondern die Vorverurteilung wiederholen, dann wird erstunken und erlogen, was das Zeugs hält, weil sie sind nie so, wie duiese Fachpersonen sich einbilden, es beweisen zu können, also muss Unwahrheit verbreitet werden aktiv Zeugs erfunden. Die Lügen werden zu einem Lügensystem. Mit den Betroffenen, den Opfern, es hat gar nichts zu tun.

Bis man diesem Facpersonal, obwohl man es seit Jahrzehnten weiss, das Handwerk legt, sie sind längst pensioniert. Selektiv wird Verdachten nachgegangen oder überhaupt nicht, was meistens der Fall ist.

Falls die Schweiz, in dem Fall konkret die Kantone Freiburg, Bern, Basel, dieses Verhalten ablegen wird, ist entweder nach dem Tod der letzten Überlebenden, dann tuts nicht mehr weh, versinkt in der Geschichte.

Manchmal wird irgendwas historisch aufgearbeitet, nur um zu behaupten, es sei die Gegenwart viel besser. Das stimmt bis heute nicht. Die Einstellung hat bisher alle Generationen überdauert, die Methoden sind immer verfeinert, werden anderswo eingesetzt, andere Machtmittel, es wird die Kontrolle des Menschen über den Menschen immer raffinierter.


Immer in Erinnerung behalten, die Schweiz versteht sich als demokratischen Rechtsstaat.

Man müsste unter Opfern eine Umfrage machen, wer diese Sichtweise „Rechtsstaat“ teilt!