Eine Möglichkeit Gewalt zu erklären

CNN hat gerade eine Sendung über junge Männer, die Pornographie gucken, so „geschult“ werden, bevor sie Erfahrungen im realen Leben gesammelt haben, zw. 10 und 13 Jahren.

Sie verstehen nicht, was real ist und was gespielt, dass diese Darstellungen wenig zu tun damit haben, wie sich Teenies, Männer und Frauen körperlich kennen lernen.

Wenn nun diese männlichen Teenager, was sie gesehen haben mit Teeniefrauen in die Realität umsetzen wollen, bekommen diese jungen Frauen Angst. Daraus ergibt sich, Einsamkeit für die jugendlichen Männer, unerklärbar, Frust, mehr Porno, eine eigene neue Welt, Erfahrungen, dies vor der Erfindung des wwws noch nicht gab.

Irgendsowas muss es sein, dass heute das Zurückschrecken vor Gewalt und Blut lebender Menschen nicht umgehend zur Hemmung führt, weiter zuzustechen, zuzuschlagen, zu oft gibt esTodesopfer Meldungen in den Medien.

Lange dachte die Schweiz, Gewalt findet im Ausland statt. Stimmt nicht, es ist ein www Phänomen, www gibts auch in der Schweiz.


Ich habe nicht überprüft, obs stimmt, dieser Erklärungsversuch. Könnte Sinn machen.

Die Enthemmtheit harrt der Erklärungen. Menschen sind Menschen, geboren werden sie wie immer, so gut oder mittel, so zum Negativen neigend, wies immer war, seit es Menschen gibt.

Woher die Enthemmung kommt, ist zu suchen und zu finden.

Vor Tagen oder Wochen im Zusammenhang mit dem Wirtschaftskrieg mit Canada drohte Canada USA Pornhub abzustellen. Ziel war USA zurück zu schaden, nicht zu helfen.

Man stelle sich vor, Pornhub wird für USA abgeschaltet und mit den Monaten, Jahren, gehts der Bevölkerung des „bestraften“ Landes besser.

Frühlingsgefühle in den USA, während Canada unbekömmliche Bilder konsumiert, wie alle andern auch.