Der Bundesrat und das Parlament haben eine imaginäre Neutralität proklamiert und verteidigt, kamen sich klug vor, die Neutralität überall in der Welt erkrären zu gehen, bekannt als Trittbrett fahren.
Die SenderInnen dieser Botschaft achteten nicht darauf, dass kein Ohr je auf empfangen stand.
Nun, da die Ukraine europäisches Kriegsmaterial zur Selbstverteidigung braucht, bleibt die Schweiz aussen vor, sie kann nichts mehr verkaufen. Innerschweizerisch ist der Markt für die RUAG zu klein, zudem hat sie intern einen Skandal aufzuarbeiten, der ab 2019 bekannt war, der Whistleblower wurde gegangen, der mutmassliche Täter höchst persönlich entliess ihn.
Sowas schafft nur die Schweiz, gross gewordene Probleme nicht anzuschauen, der Aufrichtige, der auf Missstände hinweist wird gegangen, das Problem hat weitere sechs Jahre Zeit grösser zu werden.
Wenns nun rechtsstaatlich korrekt aufgearbeitet wird, das dauert Jahre, oft über ei n Jahzehnt lang…….. die RUAG nicht mehr geliebtes Hätschelkind der wehrhaften Schweiz, sondern ungeliebter Balg mit zu vielen Problemen.
Soviel zu Kriegsmaterial, Selbstverteidigung.
Politisch wird verhandelt in Saudiarabien, was Trump als Verhandlungsland ausgewählt hat, während die europäischen willigen Nationen in Frankreich verhandeln, Führung Starmer und Macron, Deutschland hat gewählt, Scholz nicht wieder, nach Ostern hoffen alle, die neue Regierung sei im Amt. Man erwartet Merz als neuen Bundeskanzler.
Wenn Keller-Suter gedacht haben sollte mit dem Lob von Vances Rede gegen ganz Europa könne sie die Schweiz zum Liebling Trumps politisch machen, das wäre ein Rohrkrepierrer gewesen.
Also Rückschläge militärisch und politisch. Es funktioniert beides nicht.
Das nennt sich wohl, die offizielle Schweiz hat sich zwischen alle Stühle gesetzt. Ist für die Bevölkerung sehr unangenehm.
Noch gilt die Schweiz als sicherer Hafen, Ausgewanderte z.B. in die USA, es beginnen Vorbereitungen, falls solche DoppelbürgerInnen zurück in die Schweiz wollen.
Als Reisedestination, USA nur noch mit Vorbehalt wählen: Achtung, wos Terroranschläge geben könnte, Märkte, Einkaufszentren, belebte Plätze, sich fernhalten von Protesten, Demonatrationen etc. Wenn schon abgesperrt ist, weggehen, immer mit lokalen Behörden zus. arbeiten, deren Anweisungen befolgen.
Nun denkt sich der Naturliebhaber und sein weibliches Pendant, ab in die Nationalpärke, dort ist es schön. Nicht mehr, Trump hat in solch einem Ausmass Bundesangestellte entlassen, die Rangerdienste sind nicht mehr gewährleistet, auch diese Naturerlebnisse, weitab von Städten müssen gut vorbereitet werden. Da gilt die Daumenregel, alle Amis sind bis auf die Zähne bewaffnet, TouristInnen nicht.
Mit jedem Tag, der vergeht, es wird ungemütlicher.
Vor Jahren, als bekannt war, dass Trump kandidieren will, sagte ich schon, unter einem zukünftigen Trump, ich wandere nie in die USA aus, dass ist mir viel zu gefährlich. Was wurde ich ausgelacht, es sei für Einzelne egal, wer Präsident oder Präsidentin sei. Ist es nicht, weil Trump eine Vorstellung davon hat, was er will und die umsetzt, egal, welche Einzelschicksale er trifft als Kollateralschäden oder gezielt treffen will und trifft.
Biden bekommt kein Sicherheitspersonal mehr, seine Kinder nicht und selbst Bidens Begnadigzúngen, Trump will sie rückgängig machen.
Das dachte ich schon, als die Schweizerpresse noch heulte, was Biden sich erlaube, Hunter Biden zu begnadigen. Ich fragte mich, ob Biden und seine Famile, alle DemokratInnen noch sicher seien in den USA mit Trump an der Macht?