Es gibt ein Procedere, wie Waffenstillstände verhandelt werden.
Trump wiederholt und lässt von Vance verlauten, er willden Krieg stoppen, keine Kriegshandlungen mehr ,das Blutvergiessen, das Leiden, fertig Schluss. Eine antrozentrierte Sichtweise: 1. Einstellung sämtlicher Kriegshandlungen von beiden Seiten für 30 Tage.
2. Verhandlungstisch, Dieser viel zu blutige Krieg könne nicht auf dem Schlachtfeld gewonnen werde, der gehöre sofort, gestern, vorgestern gestoppt. Trump wolle kein Blutvergiessen, kein Leiden weder hüben noch drüben.
Offenbar keine gängige Art, einen Krieg zu beenden. Trump will also nicht, dass Russland umso stärker zuschlägt, wenn die Ukraine keine Aufklärung der USA hat. Nein, Trump will Ruhe, kein weiteres Leiden, der Krieg sei viel zu teuer.
Autoritär, imperial, Trump nennt den Tarif, aber inhaltlich fertig, Schluss mit Krieg, da ists schwierig zu widersprechen.
Nun müsse Putin „Ja“ sagen. Die Frage bleibt, kommts Putin entgegen, wenn er eine Kriegspause bekommt? Putin bricht alle Verträge, seine Unterschrift ist wertlos. Evtl. ist die Drohung Trumps, „niemand wage zu tüten, ich Trump befehle“, wirkam. Das Trump zurückschälgt, wenn er seinen Willen nicht bekommt, er lebts täglích, stündlich vor.
Noch nie dagewesen, so lange ich lebe.
Vielleuicht gehts,. Es nützt nichts Trumps Art mit üblicher Politikermanier zu vergleichen. Mal gucken, wie Trump Stunden spärter oder in Wochen denkt.
CNN argumentiert, interpretiert mit üblichem politischem Denken, sucht nach Druckmitteln Trumps gegen Putin.
Ich denke Trumps Ankündigung er sei der Friedenspräsident und Putin muss kuschen. Wenn Putin hinterrücks weiterkriegt oder aufrüstet, um wieder anzugreifen, dann sieht sich Trump in seiner Präsidentenehre angegriffen. Trump hat Waffen bis hinter den Mond und Putin betreibt Kriegsindustrie.
Vielleicht ist so der starke Mann deklarieren erfolgreicher als andere westliche Diplomatie. Alle MittarbeiterInnen Trumps machen übliche Hintergrund Diplomatie stets wiederholend unser Friedenspräsident Trump will…Vielleicht wollte Trump im Oval Office Vorschussvertrauen, Selenski im Anzug, weil Trump endet diesen Krieg, Dankbarkeit für den Friedenspräsidenten, zukünftige gute Werke Trumps.
Irgensowas: Beide wollen Frieden, Missverständnis, rote Köpfe.
Wenn Trump in den Linien denkt, dann war Selenskiundankbar, misstrauisch, vom Krieg gezeichnet……. unwürdig, weil er im Oval Office nicht umsonst, aber FRIEDEN GESCHENKT BEKOMMT.
Alle nehmen besser Trump Ernst, wenn er sich als Friedenspräsidenten versteht.
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