Trupp will Waffenstillstand in der Ukraine

Es gibt ein Procedere, wie Waffenstillstände verhandelt werden.

Trump wiederholt und lässt von Vance verlauten, er willden Krieg stoppen, keine Kriegshandlungen mehr ,das Blutvergiessen, das Leiden, fertig Schluss. Eine antrozentrierte Sichtweise: 1. Einstellung sämtlicher Kriegshandlungen von beiden Seiten für 30 Tage.

2. Verhandlungstisch, Dieser viel zu blutige Krieg könne nicht auf dem Schlachtfeld gewonnen werde, der gehöre sofort, gestern, vorgestern gestoppt. Trump wolle kein Blutvergiessen, kein Leiden weder hüben noch drüben.

Offenbar keine gängige Art, einen Krieg zu beenden. Trump will also nicht, dass Russland umso stärker zuschlägt, wenn die Ukraine keine Aufklärung der USA hat. Nein, Trump will Ruhe, kein weiteres Leiden, der Krieg sei viel zu teuer.

Autoritär, imperial, Trump nennt den Tarif, aber inhaltlich fertig, Schluss mit Krieg, da ists schwierig zu widersprechen.

Nun müsse Putin „Ja“ sagen. Die Frage bleibt, kommts Putin entgegen, wenn er eine Kriegspause bekommt? Putin bricht alle Verträge, seine Unterschrift ist wertlos. Evtl. ist die Drohung Trumps, „niemand wage zu tüten, ich Trump befehle“, wirkam. Das Trump zurückschälgt, wenn er seinen Willen nicht bekommt, er lebts täglích, stündlich vor.

Noch nie dagewesen, so lange ich lebe.

Vielleuicht gehts,. Es nützt nichts Trumps Art mit üblicher Politikermanier zu vergleichen. Mal gucken, wie Trump Stunden spärter oder in Wochen denkt.


CNN argumentiert, interpretiert mit üblichem politischem Denken, sucht nach Druckmitteln Trumps gegen Putin.

Ich denke Trumps Ankündigung er sei der Friedenspräsident und Putin muss kuschen. Wenn Putin hinterrücks weiterkriegt oder aufrüstet, um wieder anzugreifen, dann sieht sich Trump in seiner Präsidentenehre angegriffen. Trump hat Waffen bis hinter den Mond und Putin betreibt Kriegsindustrie.

Vielleicht ist so der starke Mann deklarieren erfolgreicher als andere westliche Diplomatie. Alle MittarbeiterInnen Trumps machen übliche Hintergrund Diplomatie stets wiederholend unser Friedenspräsident Trump will…Vielleicht wollte Trump im Oval Office Vorschussvertrauen, Selenski im Anzug, weil Trump endet diesen Krieg, Dankbarkeit für den Friedenspräsidenten, zukünftige gute Werke Trumps.

Irgensowas: Beide wollen Frieden, Missverständnis, rote Köpfe.

Wenn Trump in den Linien denkt, dann war Selenskiundankbar, misstrauisch, vom Krieg gezeichnet……. unwürdig, weil er im Oval Office nicht umsonst, aber FRIEDEN GESCHENKT BEKOMMT.

Alle nehmen besser Trump Ernst, wenn er sich als Friedenspräsidenten versteht.

Der jetztige Burgerpräsident war vorher Vizepräsident

Ich habs eben gegoogelt, Filz ist Filz und bleibt Filz, weil Filz, Filz ist.

Diese Menschen schlafen, wach werden sie nie. Die Burgergemeinde überzeugt nicht durch Professionalität, sondern das Gegenteil. Nach meinem Wissen wurde und wird der Posten des Präsidenten nicht richtig entlöhnt, er ist ein Ehrenamt.

Wers vermag, dem winkt viel „Ruhm und Ehre“. Entsprechend feiert man sich gegenseitig, Ehre hier, Ehre dort, Ehre überall.

Das gibt der Unprofessionalität Vorschub.

Lieber ohne Ehre als solchen Filz und solche Unprofessionalität. Grauenhaft, so grauenhaft wie alles Grauenhafte.

Blick: Auszug Tötungsdelikte

Ich las heute online 20 Min. ein Getöteter. Mir schien alls lese ich sowas in der Schweiz praktisch jede Woche, egal warum, die Hemmung scheint mir habe abgenommen, vor solchen Bluttaten zurückzuschrecken. Also googelte ich, ob bloss Eindruck oder Fakten vorhanden seien.

Hie was Blick zu dem Thema veröffentlicht hat. Andere Straftaten interessieren mich gerade nicht, aber irgendein Motiv, ein anderer Mensch ist tot.

Hier Auszug nur zu der Frage, Quelle Blick online.

Das zeigt die Schweizer Kriminalstatistik Mehr Betrug, mehr Beschuldigte, ein Tötungsdelikt pro Woche

Die Zahl der registrierten Straftaten in der Schweiz ist 2023 erneut gestiegen. Im vergangenen Jahr meldeten die Schweizer Polizeikorps dem Bundesamt für Statistik 522’558 Straftaten. Blick hat die wichtigsten Zahlen aus der Kriminalstatistik zusammengetragen………….

Schwere Gewaltstraftaten auf Rekordhoch

Ebenfalls einen neuen Rekord verzeichnet die PKS bei den schweren Gewalttaten. Die 2057 registrierten Delikte seien der höchste Wert seit Einführung der Statistik im Jahr 2009, schreibt das BFS. Die Zahl der vollendeten Tötungsdelikte hat um 26,2 Prozent zugenommen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 53 Tötungsdelikte registriert – das entspricht praktisch einem Tötungsdelikt pro Woche. Im Jahr zuvor waren es noch 42. Der Mittelwert seit 2009 liegt bei 48 Tötungsdelikten


Ende Zitat aus Blick.

Mein Eindruck täuscht mich nicht. Die Hemmung im Affekt töten zu wollen und es passiert, es gibt Tote.

Oft wird eine Leiche gefunden 1. Schritt. 2. Schritt sehr oft kommt diese Meldung zeitgleich mit der Meldung einer _Verhaftung des, der im NVerdacht stehenden TäterIn.

Wie kommt das? Es geht so schnell. Leichenfund und offenbar Hinweise, die sofort zu eine evtl. Täterschaft führen. Selten kommt eine Nachmeldung,, Irrtum bei der Verhaftung, Freilassung.

Es gibt eine beinahe wöchentliche Routine, sowas zu lesen, niemand gewöhne sich daran, wenn Menschenleben so enden.

Das Leben von Menschen zu schützen und zu bewahren, deshalb sind Menschen ausgezogen und haben Gebiete als ihr Staatsgebiet definiert, der Fürst, der König….alle Staatsformen regeln das Gesellschaftliche, Verträge, den Handel, die Gesundheit, die Arbeit, die Religion, Arbeit-Freizeit-Ferien…..

Haben unsere VorfahrInnen getan, erreicht, dazu Sorge zu tragen, unsere Pflicht.

Was diese Statistik nicht berücksichtigt, ist pro wieviel Wohnbevölkerung. Also als die Schweiz 4, 5 Mio. EinwohnerInnen hatte, bleibt die Tötungsrate gleich pro Bevölkerungszahl gibts doppelt soviele Tote bei 9 Mio. Wohnbevölkerung.

Wenn wir AHVs sagen, früher sei alles besser gewesen, die Frage ist, obs pro Kopf statistisch stimmt.

Die Stadt Bern lernts nie

Mein Ruf wurde in gewissen Kreisen mit Stumpf und Stil zerstört. Verleumdung, üble Nachrede ist nicht wegzukriegen.

20 Jahre haben die VerleumderInnen gewütet, der Jurist höhte in einem Mail, wer ich sei,. Er höhnte nicht so primitiv die der Hauswartangestellte oder der Ausschuss oder die Frau mit der roten Skijacke, aber er höhnte selbst´herrlich, arrogant über mich.

Nicht im entferntesten kam ihm in den Sinn, ich könnte Opfer schrecklichster Verbrechen sein..

Er hat eine Mantantin gegen mit vertreten Thema Liegenschaften, , verwickelt in Alkoholismuserkrankung Phase drei. Das ist allen auffällig, nur die Betroffenen und deren Jurist leugnens. Somit kommt die Schulmedizin nicht zum Zuf´ge, Alkoholerkrankung endet tödlich, ist ein Tod auf Raten.

Es ist unterlassene Hilfe in einer Notsituation, unbehandelt folgt der Tod.

So ein Mensch höhnt über mich, ich hätte einen miserablen Ruf.

Es ist völlig egal, wer ich bin, was mein Leistungsausweis ist, es wird gelogen, gelogen, gelogen, meine Existenz soll mit Stumpf und Stil ausgerottet werden.

Mitten drin, ich müsse vor Strafgericht antraben als Beklagte.

Dieses unterste Strafgericht bekommt nun ein Bundesgerichtsurteil Kopie Thema Befangenheit. Wenn eine ganze Stadt Bern und Umgebung, nicht bereit ist, NEUTRAL ÜBER TATEN ZU URTEILEN;, dann gilt das als befangen. Wenn eine Ref´gion so befasngen ist, muss ei´ne Gerichtsverhandlung an einen neutralen Ort verlegt werden. So gehts nicht.

Wie bei allem, wo ich angeblich schuld sein Soll, wird nicht hingeschaut, es steht zum Voraus fest, ICH BIN SCHULD.

Irre, die drakonische Strafe, ich sei Tierquälerin. War ich nie, werde ich nie sein. Es ist Fakt, neun der zehn Tiere waren 8 Tage bevor ich mich hospitalisieren liess bei der Jahreskontrolle mit Impfen betrifft drei Katzen, beim zweiten Impftermin betrifft die sechs Welpen, alles bestens und ich soll die grösste Tierquälerin Berns sein?

Ich bekam Idiotenschreiben, ich müsse bitten und betteln evtl. im günstigsten Fall, bekäme ich unter ständiger _Beobachtung….etc. etc.

Alle befangen. Grauenhaft. Das im Jahr 2025, diese Amtsstellen haben noch nicht herausgefunden, es gelten die Fakten, nicht Verleumdung noch Einflüsterung gegen mich. ALLE HABEN NEUTRAL ZU SEIN, EGAL WAS DIE BERNBURGEREI ÜBER MICH ZUSAMMENLÜGT.

Die Vehemenz mit der gelogen wird, an den hintersten Eggen und Enden, natürlich Jus und Schulmedizin, ich hätte es mir in mei´nen schrecklichsten Horrorträumen nie vorstellen können.

Wenn ich nicht psychisch krank bin, faktenbelegt, dann wird weitergelogen, ich hätte den schlimmsten Charakter der Welt. Haben alle die, die nicht Fakten prüfen, gerade Juspersonen, nachplappern und verleumden im Brustton der Überzeugung ich sei für alles als Sündenbock zu erküren, nun also für Alkoholerkrabü´nkung, Co-Abhängigkeit in der dritten Phase. Da ists bereits sehr prekär.

Es gibt vier Phasen dieser Erkrankung in der vierten Phase tritt der Tod ein. Phase drei ist eine Stufe vor der letzten, tödlichen Phase.

Was nie an die Öffentlichkeit gelangt, selbst, wenn der Alkoholkonsum eingestellt wird, das Leben normal weitergeht, 1. Arbeitsmarkt und so, hat der menschliche Körper irreversiblen Schaden genommen, ist die Lebenszeit verkürzt? Es gibt Tabus, darüber wird nicht diskutiert.

Meine Behinderung und meine Lebenserwartung ist verkürzt, Ach, ich solle darüber nicht sprechen, nicht nachdenken ach, ach, ach……. es ist Fakt. Kopf in den Sand stecken, nützt rein gar nichts.

Es ist Fakt, Verleumdung, Breitensport in Bern, das ist was vom schlimmsten, weil liebend gerne nachgeplappert, Fake News, zerstört Karrieren, Familien, zerstört alles, endet in bitterster Armut.

Die Opfer kommen nie auf die Idee, das ihnen unbekannte Menschen sie willigstens statt „guten Tag zu sagen“ runterputzen, die Kapo Bern-Ost verweigert Polizeiarbeit, korrekte Polizeiarbeit kenne ich vn der Waadt, ABER NICHT EINMAL KANTON BERN!

Nur Gewalt, nur Lügen ohne Ende.

Also eingeschriebener Brief Befangenheit, es muss ein neutraler Gerichtsort her.

Die Verhandlungsdauer sechs(!) Stunden. Sowas stehe ich körperlich nicht durch, Eine solche viel zu lange Verhandlungsdauer wirft mich in Verzweiflung, ich kanns nicht mehr, ich bin behindert. Ich bin mit drei Stunden zwei Handwerkercrews völig überfordert, ich bettle um Pause und Cafe.

Das ist die nächste Unverschämtheit, ich soll einem überlangen Verhandlungstag unterworfen werden, da sage ich zu allem „ja“ was illegal ist in der Aufgleisung der Verhandlungen. Ich soll eine faire und rechtsstaatlich korrekte Chance kriegen, mich inhaltlich zu verteidigen und nicht „ja“ sagen, weil ich körperlich und konzentrationsmässig nicht mehr kann.

Rechtsstaatlichkeit in Bern? Inexistent. Nicht tiefstes Mittelalter sonder heute, morgen , in 100 Jahren.

Da machen sie sich die grösten Gedanken, Nemo sei zu integrieren, aaarme Minderheit. Dieselbe Deutschschweiz mobbt alle Behinderten, 22.7% vogelfrei, Zugang zum Rechtsstaat nicht vorhanden, egal welches Thema.

G R A U E N H A F T.

Neurologie und Belohnungssysteme

Übergewichtigkeit sei das Problem der Menschheit, peitschen Schweizermedien, seit Monaten den LeserInnen ein. Es wird als Problem der Einzelindividuen dargestellt, die Schulmedizin verdient und erweitert ihr Auftragsvolumen einmal mehr ins Unendlich, Wir sollens bezahlen, sie werden reich.

Lange weiss man, wie die menschliche Neurologie funktioniert und Zucker, von Menschen hergestellt ist Suchtmittel.

Nun wird gesüsst, was das Zeug hält mit Zucker, Zuckerersatz, lange tat man so, als sei Fruchtzucker bekömmlich, es ist Zucker, nichts anderes, genauso schädlich wie aller andere Zucker, bze, Zuckerersatz.

Der Markt ist geflutete, überschwemmt mit diesem wohl billigsten Zuchtmittel und das Einzelindividuum soll das Problem sein?

Viel eher die Raffgier all der Firmen, die sich an Zucker x Vermögen verdient haben, verdienen werden, die Politik greift nicht ein.

Es ist die Neurologie aller Menschen nicht nur ein individuelles Problem, es ist ein gesellschaftliches, ein staatliches Problem. Wie immer, der Gewinn durch Überzuckerung der ganzen westlichen Gesellschaft wird ptivatisiert, is in den Händen weniger Firmen, den Schaden soll gefälligst die Mehrheit, die Wohnbevölkerung berappen. So gehts nicht.

Im übrigen, noch nie in ihrer Geschichte, gabs eine suchtfreie Menschheit. Sucht gehört dazu, es gibt nichts zu verteufeln, wer welche Sucht bevorzugt, ist Privatsache. Es sind nicht die RaucherInnen der ultimative Abschaum, wies die Schweiz gerade zelebriert, Die haben Sündenbockfunktion.

Derweil, so ist in Schweizermedien zu lesen, schon junge Erwachsene Schlafpillen regelmässig konsumieren. Das gibt Zukunftsprobleme, diese Pillen ärztlich verschriebe, egal, Sucht ist Sucht, irgendwann kommen Folgeschäden.

Verantwortung übernehmen bedeutet, dass jeder Mensch lernt, seinen eigenen Körper OHNE FACHLEUTE ZU SPÜREN, so wie wir Behinderte es mussten und müssen. „Ich lernte und lerne meinen nicht zu normenden Körper kennen. Genau der ist mein menschliches Kapital im Guten wie mit seinen Grenzen. Damit fange ich in meinem Leben an, was ich will, gemäss staatlichen Vorgaben. Ich schaffte alle Schulen, ich habe einen Studienabschluss, ich arbeitete und verdiente mein Geld. Punkt, fertig.

Das ist Neurologie, individuelle. Der Rest ist ein gesellschaftliches Problem, der Markt kann staatlich geregelt werden punkto Zucker und Zuckerersatz. Wollen die Staaten im Westen nicht, dann sollen sie gefälligst für ihre Unterlassungen gerade stehen und nicht Übergewichtige verachten, verspotten, hänseln, diffamieren, es sei ihr individuelles Problem. Nein, es ist logisch, wer den Markt mit Zucker schwemmt und Kohlenhydraten, die im menschlichen Körper zu Zucker werden, diese Staaten sind Verursacher des Problems.

Zeitgeschichtlich ist Ackerbau was vom Letzten, was die Menschheit erfand. Unsere Körper haben sich noch nicht daran gewöhnt. All diese Zuckerbomben verändern die Neurologie aller. Protein und Nüsse, Beeren, nicht hochgezüchtete Früchte, Wurzeln, Wildkräuter, Wildgemüse, Pilze, erlegtes Wild, Fischfang, die Menschheit ass immer, was zu kriegen war.

Da steht unsere Neurologie. Die kann niemand mit Willen überlisten. Belohnungssysteme können verändert werden, statt Schockolade und Burger für Kindergartenkinder, Stifte, Blatt und zeichnen, Fingerfarben, einer erzählten Geschichte zuhören mit Kuscheln. Wer sein Belohnungssystem auf Bekömmliches trimmen kann, der/die gewinnt und seis die berühmte Tasse Tee oder das Schaumbad. Regelmässige Pausen, seis eine viertel Stunde mit mir alleine, das ändert meine kleine Welt. Ich kenns aus Eigenerfahrung.

Alt-Botschafter Borer

Der Blick hat ein Interview mit Borer über wie mit Trump umzugehen sei.

Borer war immer speziell, hat seine eigene Art seine Aufgaben zu lösen. Er sagt z.B. Sinngemäss, Trump ist an der Macht, Trump ist Präsident der USA, das ist Fakt.

Dann zieht er einen Vergleich mit dem Wetter heran, Es ist schlechtes Wetter, was tun? Schimpfen? Ändert sich mit Schimpfen darüber das Wetter?

Es ist unverständlich, letztlich, all das Geschimpfe und Getzetere über wie die Welt, also die menschengemachte Weltordnung sich gerade ändert in rasanten Tempo.

Emotionslos gehts viel besser. Wo liegt die Macht, wo liegt die OIhnmacht der Schweiz, was sind ihre Trümpfe, Eigeninteressen, es ist, wie es ist, Interessens- und Machtpolitík, weltweit, nicht nur bei Trump.

Ich stimme mit Borer nicht überein, mehr Diplomatie von Selenski zu fordern. Fakt ist, Selenski gab sein Bestes, es kam zum Eklat im Oval Office und hurrah, Europa wird sich erstmalig bewusst, Europa ist verantwortlich für die europäische Grenzverteidigung und Rausschmiss von Putin aus der Ukraine.Lieber spät aufwachen als überrannnt bis Lissabon, Putins Ziel. Anfangs Krieg vor drei Jahren und der Sprecher Putins verkündigte es täglich: Europa ist russisches Einflussgebiet, die USA ohne Kanada und Grönland, kann die USA haben und China gibts auch noch, sollen China und USA gucken, wer Taiwan behält oder kriegt. Putin hat grosse Pläne, sieht sich als Friedensbringer. Seine Politik ist in seinen Augen für seine Einflussgebiete eh die beste.

Alle diese selbsterkorenen Herrscher* finden sich selbst die Besten. Trump betont in jeder Rede, er sei nun gekommen, er bringe das Beste, was gerade noch seinen Preis habe, aber er bringe ein goldenes Zeitalter, genannt Amerika first.

Die USA will Taiwan dem Einfulss Chinas entzogen wissen, da hat sich längst was zusammengebraut, man erinnere sich an den Besuch Pelosis dort, sie Demokratin. In der Taiwanfrage ist die USA geeint, Demokraten und Republikaner haben gleiche geopolitische Interessen, einen anderen Tonfall, aber identische Politik.

Es gibt keine Befindlichkeitsrundelis mehr, keine Scheinprobleme, kein ewig gleiches Übersehen der realen Probleme, immer gleich wie gehabt, noch etwas fauler, dafür mehr Forderungen. Die Grünen und die Linken haben ein unendliches Regelwerk in der Schweiz aufgestellt von Gesetzgebungen fürs Hinterste und Letzte und solange weltweit gesehen es an Bildung fehlt, mit der automatisch die Geburtenrate sinkt, Bildung ist die beste Prävention gegen zuviele Geburten, solange wirds nicht perfekt sein, aber die Abflachung, dass die Menschheit sich vermehrt, sie kommt.

Also Realität auch hier annehmen nicht rumjammern, das Beste draus machen.

Wann konzesionsbereit, wann eine rote Linie ziehen, das ist dann eine diplomatische oder persönliche Entscheidung. Die Realität akzeptieren, heisst nicht sie gutheissen. Es heisst, erkannt zu haben, was unveränderbar ist, Trump ist vie Jahre Präsident, zwei davon kann er machen, was er sich vorgenommen hat, dann sind Midterms Wahlen. Seine Zeit, sich seinem Programm nach seinen Vorstellungen zu widmen, ist begrenzt.

Wenn er Europa wachschüttelt, bereits wachgeschüttelt hat, ists schmerzhaft, aber letztlich gut. Es ist nicht alles, was unangenehm ist und schmerzt schlecht. Mal die Prioritäten richtig setzen, Selbstverteidigung punkto Armeen in Europa, auch der Schweiz gehört dazu.

Ich habs nie begriffen, wie feige die Schweizerarmee ist, die im WK II in die Berge geflohen wäre, der Aggressor hätte Frauen und Kinder vergewaltigen, foltern, niedermetzeln können. Wozu eine Armee, wenn nicht dazu, die Zivilbevölkerung zu schützen? Ich habs nie begriffen, ich werds nie begreifen, nun schon über ein halbes Jahrhundert, es ist völlig irrational, die Schweizermänner verteidigen die Berge. Dort oben hätte man sie aushungern können, auf lange Sicht ist Schnee essen unbekömmlich. So konzeptlos, was man verteidigen müsse und wolle. Man stelle sich vor, es wäre danach zu Aufteilung der Schweiz gekommen

Die Schweiz, die Alpen, Mittelland und Jura den Siegermächten, immer schöne Zukunft Schweiz!

Warum Politik, wenn nicht gute Personen am Werk sind, wie Starmer, Selenski, Macron u. a., es ist mir unverständlich.

Die Hybris EWuropas gegenüber den USA, solange ich lebe. Die EuropäerInnen inklusive Schweiz herablassend über die USA. Warum ist USA Weltmacht nicht nur militärisch? Wer das ist, muss einiges richtig gemacht haben.

Fakten sind Fakten, das sagt Borer im Blick Interview. Fakten anerkennen, sich deren bewusst sein, dann erst loslegen.


.* Trump ging unwillig aus dem weissen Haus, mit dem 6. Januar 2021 schien er politisch erledigt.

Trump leugnet bis auf den heutigen Tag gegen Biden die Wahl verloren zu haben. Dann bereitete er vier lange Jahre seine nächste Wahl akribisch vor, wurde schallend ausgelacht von seinen GegnerInnen in ihrer Selbstherrlichkeit und Arroganz.

Fakt ist, Trump hatte Recht, er hat seine zweite Wahl gewonnen. Sie war nicht falsch, sie war nicht gestohlen, sie war rechtsstaatlich korrekt.

Ich weiss nicht, warum sowohl die Medien in der Schweiz und die demokratische Partei USA nonstop den Ast absägen, auf dem sie sitzen und sich wundern, wenn sie runterfallen.

4 Stufen der Alkoholkrankheit



Nun können sich ein Jurist und ein Anwalt Gedanken machen in der Stadt Bern, ob eine Person in der dritten Phase alkoholkrank, Nothilfe braucht oder immer noch nicht?

Radikalisiert zur Sprachlosigkeit

Kolumne von Frank A. Meyer bringts auf den Punkt.

Wenn die rechte Seite und sie hat begonnen zur Sprachlosigkeit radikalisiert und die Linke, der Co-Präsident SPS Cedric Wermuth zieht nach mit dem, was er diese Woche zu Trump äusserte, dann bleiben ganz viele politisch heimatlos, ich wiederhole Wermuths Worte nicht, weil definitiv nicht mein Niveau.

Two wrongs don`t make a right, sagen die Amis. Recht haben sie.

Mit Abscheu wandte man sich von den Methoden der SVP ab, diese Werbeplakalte immer mit Lügen und schlechtem Geschmack provozierend, sicherer Hafen die politische Linke, da gabs vor Jahrzehnten Identifikationspotential.

Das ging verloren, Frank A. Meyer führt aus, warum.

Er zeigt sehr klug, warum das dumme Geschwätz der Grünen, Linken, der SPS Schweiz noch schlimmer ist, als die Ungehobeltheit der Rechten. Stammtischniveau gabs immer, mehr Bildung, Einbetten dieser Klientel in gepflegtere Sprache, da wo sie sprachlos sind und sprachlich pöbeln, ihnen etwas gepflegtere Sprache verleihen, nicht den Zeigefinger heben, moralisieren, sondern Sprache verleihen, die breiter als der Stammtisch Sprachgebrauch akzeptiert ist.

This Jenny war so ein Beispiel, der sich Sprache angeeignet hatte, die TV tauglich war. Man muss inhaltlich nicht übereinstimmen, aber ich guckte damals noch die Arena, ein This Jenny war authentisch, was er politisch äusserte, es war sein politisches Lebenswerk, es war TV-tauglich.

Heute, das Geschwätz einer Arena, ich schaue es mir seit über einem Jahrzehnt nicht mehr an, den Kindergarten, dass sich nie ausreden lassen, die Ideologie der andern nur ersetzend durch die eigene Ideologie, nie zuhören, keinen Konsens……….es kommt nicht gut, es kam historisch noch nie gut, es reicht, wenn wirs tagtäglich gerade als Behinderte z.B. in der Stadt Bern erdulden, erleiden müssen.

Nie hätte ich mir vorstellen können in der Schweiz ein Binnenflüchling sein zu müssen.

Das ist z.B. ein Kollateralschaden der Politik des Co-Präsidiums SPS: Cedric Wermuth richtet seine infantile Sprache an Präsident Trump. Er könnte in den Spiegel gucken, dieselben Worte an sich und seine Co-Präsidentin richten und zu denken beginnen: Um Gottes Willen, wohin haben wir eine SPS in den letzten Jahrzehnten geführt? Warum wählen frühere SPS WählerInnen heute aus Protest SVP, in der Verzweiflung, nie aus Überzeugung?

Genau, damit die Linke eine Ohrfeige kriegt, politisch, aufwacht und wieder sich auf ihre ursprünglichen Werte besinnt, den Unterdrückten wie den ArbeiterInnen, den Behinderten politische Heimat, Sprache und Bildung zu verleihen. Bildung, eigener Lohn, ermächtigen, nicht vulgäre Sprache.

«19’918 registrierte Straftaten von häuslicher Gewalt ist eine zu viel»

So 20 Min. im Text zu unbewilligten Demos in Zürich und Bern.

Auf dem Foto, was dieses Plakat zeigt, steht: „19’918 registrierte Straftaten von häuslicher Gewalt sind 19918 zu viel!“

Diese Zahl ist ohne Dunkelziffer zu verstehen. Wie hoch sie ist, bleibt das Geheimnis der betroffenen Frauen und Kinder.

Irgendwo im 20 Min. Text, sinngemäss, es sei ermüdend immer für dieselben Themen reden, demonstrieren und im Alltag kämpfen zu müssen.

Ich erinnere mich gut, wie vor fünfzig Jahren wir weiblichen Teenies und Frauen dachten, dass es nun besser werde und ein halbes Jahrhundert später steht in Bern, in der Deutschweiz, die Frage wie eine Elefant im Raum, was wurde erreicht und mit welchem Aufwand.

Trump stellt ein Kabinett zusammen, bestimmt Musk als Chef von DOGE, schon nach zwei Wochen, alles umgekrempelt, mit sechs Wochen im Amt, die USA ist eine andere, die NATO unwiederbringlich geschädigt, die Wirtschaft, kein Mensch weiss wie die auf trumpsche Art funktionieren könnte, die Weltwirtschaft.

Trump macht ungeniert Druck und hat eine Machtposition.

Warum haben Frauen Mühe in der Schweiz im entferntesen nur soviel voranzukommen ion 50 Jahren wie Trump mit seinen ersten Dekreten als Präsident?

Es ist eine Machtfrage, denke ich und Frauen sind im allgemeinen dazu erzogen, ein braves und liebes Mädchen zu sein, was sich im Erwachsenenalter fortsetzt.

Nicht einmal der Punkt hat sich in Frauengehirne eingebrannt, dass Mann nicht Frau schlägt.

Irgendwas ist ein Tütenkaspar, popt alle naselang wieder auf, dagegen wirken die Versuche, jeweils die Kinder anders zu erziehen recht hilflos, hinterher betrachtet.

Was es genau ist, ist offenbar zu unbekannt, sonst wären die Erfolge überzeugender, wenn frau genau wüsste, was zu ändern ist umnd mit welchen (Macht)mitteln..

Politische Gefangene-. Geiselbefreiung USA, die Mama eines Enthaupteten prägt die Politik

Wenns absolut unerträglich ist, Frauen müssen die Menschlichkeit vertreten gegen alle Regierungen weltweit. Es ist nicht so, wie westliche Demokratien glauben machen, sie seien „menschlicher“, das Menschlichste überhaupt, was es weltweit gibt.

Es gibt Risse in diesem imaginären Bild. Selbst betroffen zu sein, wird nicht in Psychiatrien entsorgt, dort stumm gefoltert mit Pillen und der ultimativen Forderung nie Gerichte anzurufen.

Das ist verschleudertes politisches Potential, was gerade durch Betroffenheit zu politischer Verbesserung beitragen kann und beiträgt.

Die Bilder gingen um die Welt der Enthauptung des jungen Mannes. Tod, gewaltsamer Tod und die Todesart, alles weckt Emotionen bei den Hinterbliebenen. Welche Mutter schenkt einem Kind sein Leben, ums dann so enden sehen zu müssen? Keine!

Also es geschah, das eigene Kind ermordet, Enthauptung die Todesart. Seine Mama liess nicht locker, kontaktierte die Regierungsstellen, wurde von Telefonleitung zu Telefonleitung geschoben, alles kassifiziert, sowieso niemand zuständig für den Mord am Landsmann, geschweige dessen Angehörigen.

Mit Obama begann das Umdenken, es wurden die Bedürfnisse nicht bloss derer, die in fernen Gefängnissen gefoltert wurden, sondern auch derer die zuhause bangten und mitlitten, in Traumatisierung, Ratraumatisierungen versanken, nicht zu vergessen Flashbacks, 7 Tage die Woche, 24 Std.pro Tag, 365 Tage pro Jahr eruiert, ernst genommen und umgesetzt in Zuständigkeiten.

Eine Crew wurde zus. gestellt, Merkmal Authentizität, sicher Fachpersonen, aber am wichtigsten mitweinen können, Einfühlungsvermögen zeigen, Zeit haben mitten in der Nacht oder im Morgengrauen, Telefone nicht abklemmen und wenn sie drei Stunden dauern, es war ein Paradigmenwechsel, der begann, vorbereitet wurde, immer oberstes Gebot: Nie lässt die USA Landsleute alleine, sie holt sie nach Hause.

War vorher die Devise, eine USA lasse sich durch keine Macht der Welt erpressen, begann man mit allen, auch TerroristInnen, zu sprechen, Deals zu machen, Gesetze anzupassen, nach Hause holen, oberstes Ziel. Ganz egal wie ists nicht. Es gibt Erlaubtes und Verbotenes, bezahlt mit Geld wird nicht.

USA in der Klemme, wo ist die Grenze des moralisch Vertretbaren? Die Nüchternheit mit der Emotionen cool gemeistert werden, ist beachtlich. Es wurden in „hard talk“ Extremfälle auf den Tisch gelegt, wos richtig wehtat, z.B. Griner gegen den Tiergartenmörder u. a.

Da wird antizipiert, ob ein aus westlicher Sicht schlimmster Verbrecher, der Jahre in westlichen Gefängnissen gesessen hat, überhaupt noch an sein früheres Verbrecherleben anknüpfen kann. 14 Jahre weggesperrt, so ein Fall, das Netzwerk dahinter hat sich längst anders organisiert, andere darin sind eliminiert, die Zeit geht vorwärts, eine Lücke von 14 Jahren, erwischt worden, gezeichnet, weil verurteilt, insofern nicht mehr „unsichtbar“, anonym, sondern bestbekannt. Es ist davon auszugehen, dieser Mensch wird nicht zurück gehen können in sein altes Umfeld.

Trump hat eine Geiselbefreiung selbst organisiert, von Präsident zu Präsident. Wie diese Methode einzuschätzen sei, eine Frage. Nun, was immer nützt, es ist ein solch delikates Geschäft, niemand kann richtig-falsch unterscheiden, wenn jmd. in den USA landet, das ist aller Bemühungen Ziel und dass nicht mehr US BürgerInnen unter fadenscheinigsten Begründungen gefasst und weggesperrt werden, als Austauschware mit den USA.

Das wird statistisch erfasst, genau erhoben, ob diese Zahlen nach oben schnellen. Trotz Paradigmenwechsel, der unter Obama begann, es geschah keine Erhöhung der Fallzahlen.

Nur gestreift wurde in dem Interview das Thema Verhandlungen, die Gefangenen, Geiseln konnten nicht befreit werden, es blieb bei Verhandlungen, die zu keiner Befreiung führten.

Z.B. die Hamas liess Geiseln frei, einige davon sind DoppelbürgerInnen u.a. auch USA.

Hier der Link zum Interview.