Was Trump entsorgt hat

Dieses Gerede, dass ein Gegenüber seine Befindlichkeit über vermeintlich Schwächere schüttet, sehr beliebt in grün-roten und Psychiatrie- resp. PsychologInnenkreisen wird eingedämmt, wer unter ferner liefen läuft, darf den Mund halten bzw. Trumps Laune ist das Mass aller Dinge.

Das war immer unausstehlich, wenn ProletarierInnen mir Knigge beibringen wollten bis zum 20 jährigen Tüpfi.

Sie haben Null Ahnung, wie verschlagen die Bernburger im Kanton Bern regieren und funktionieren gegen 800 Jahre eine Hochzucht von Etikette, man kann Personen vor deren Ohren zu Kleinholz hacken, sie verstehen Null und Nichts.

Es ist die Sprache codiert, tönt nicht einmal unhöflich, der Fall ist klar.

Wenn ich zur Elite gehöre, so erzogen wurde, gedrillt und dann kommt ein Psychiatrietüpfi noch in der Anlehre, weiss nichts, aber ist strukturell ermächtigt und bildet sich ein, wirklich Erwachsene rumkommandieren zu können.

Trump ist nun das Mass der Menschen, er sagt, wos lang geht. Er versteht die Sprache der kleineren(!) Gegenmacht. Will irgendwer, irgendwas bei ihm erreichen, man lerne schnell nicht Trump Psychologie und erziehe ihn mit erhobenem Zeigefinger, wies der Bundeskanzler Deutschlands und gängige Medien in der Schweiz und deutschem Raum nonstop monier(t)en.

Man lerne die Sprache der trumpschen Macht, ohne sich ihm zu unterwerfen. Ein Gegengewicht zu Trump bildet ein geeintes Europa, was sein Gewicht in jeder Hinsicht einschätzen kann. Wer zu hoch pokert, könnte fallen, wer Widerstand gibt, zum Voraus berechnet hat, was er kosten wird und ob der Preis z.B. den EuropäerInnen nachvollziehbar zu erklären ist, solche PolitikerInnen brauchts nun, das eigene Ego weit hinten anstellen.

Irgendwann, wenn Trump an der Macht bleibt, nicht strauchelt, was jederzeit eintreten kann, aber Trump konnte sich immer retten, irgendwann kommt diese Erkenntnis in der Schweiz an. Es geht um Macht(politik) nichts anderes.


Die Prinzessinen und Prinzen in der Schweiz werden ganz und oft leer schlucken, wenn sie eines schönen Tageslernen müssen, es geht gerade nicht um sie selbst und ihre Staubkorne auf ihren Geleisen, es gibt Wichtigeres im Leben als ihre Befindlichkeitsrundelis, sie die Hähne im Korb bzw, der Güggel auf dem Miststock.

Wie solls mehr SoldatInnen geben, wenn die Schule nicht erzieht, rumgurckt, dieses Befindlichkeitsrundeli Denken bei zu vielen einpflanzt.

Zu meiner Zeit wurden Gymeler im Turnunterricht fürs Militär vorbereitet, gedrillt. Ein weiterer Ort, das eigene Ego ist irrelevant, es geht darum mit der Waffe in der Hand, das Vaterland verteidigen zu können.

Schon wieder ein Wert, das eigene Land zu verteidigen, der höher steht, als das kleine viel zu aufgeblasene Ego!


Last not least sowohl Trump und Putin predigen ihr Hofchristentum, Trump verdient Geld mit seiner Bibel und Putin diktiert seinem Patriarchen, was er zu denken hat, tun und lassen soll.

Die Ukraine hat sich längst auf ihre ordthodoxe Kirche berufen, die mit RPutins Orthodoxie nichts zu tun hat.

All diese Pseudochristen, die in der Schweiz, ohne Gnade beahaupten „christliche Werte“ zu vertreten, können sich zu den „christlichen Werten Putins und Trumps rechnen. Damit will ehrlich gelebtes Christentum in seinem ganzen Pluralismus rein gar nichts zu tun haben… wies entwerde Schwanger oder nicht schwanger gibt, gibts nicht halbes Christentum mit Gnade und allen Sünden, die ChristInnen sich nicht träumen mögen für sich und die andern werden gnadenlos abgekanzelt, wes der Parteipräsident Grossen mit Nationalrätin Ameti tat, sie säkularisiert, keinem Glauben zugehörig, dann wurde es rassistisch, alle aus dem Orient sind Koran. Während gerade Grüne für sich Säkularisierung postulieren, sie behaupten weltweit als Einzige ein Recht auf Säkularisierung zu haben, ein Zeichen, in ihrer Vorstellung der Moderne. Via religiöses Etikett wird Hinterwältlertum angepappt.

Ich weiss, wer im Konflikt zwischen Grossen und Ameti der Neandertaler ist aus dem Berner Oberland. Gewiss nicht die Liberofrau Ameti.

Grossen hat wohl noch immer nicht begriffen, dass die kath. Kirche Schweiz ihn, nicht ameti theologisch in die Schranken gewiesen hat. Könnte für ihn, nicht Ameti, politische Konsequenzen haben. Würde ich befürworten, wir Frauen haben tausende von Jahren Patriarchen kommen und gehen gesehen. Immer wenn die soziale Ordnung des ATs, aufgeschrieben vor 3000 Jahren moderner ist als die Grünen und Linken in der Schweiz, dann gibts keine Notbremse, solche Menschen werden nach oben befördert, Berset ist in den Europarat „befördert“ worden. Er findet sich wichtig, hoffentlich kann er in seinem neuemn Amt weniger Schaden anrichten als im Bundesrat als Alphadiva. Sowas, die grosse Hoffnunf´g, der jung Gewählte, hinterliess verbrannte Erde, was anderes kann Berset nicht, viel PR mit Null Substanz, ausgerechnet zuständig für KK und IV und Freizeit der IVs. Alle Stiftungen, Vereinigungen, Behindertenorganisationen waren im Departement Berset, nur dort wird das ganze Leben Behinderter abgewickelt. Jedenfalls so wäre es vorgesehen. Wenn schion behindert, bloss ein Departement, will ich das Justiz^departement als zuständig für Behindertenbelange, ABLEISMUS NACH GELTENDEM STRAFRECHT ABGEHANDELT, das wäre gerade sehr wichtig.

Der Rest, die IV brauchts selten, Behinderte sind weniger oft krank als sog. Normale, also um die müssen sich die KKs viel intensiver kümmern. Wo und wie Behinderte ihre Freizeit verbringen wollen, garantiert nicht nochmals SEGREGATION IN DENSELBEN KREISEN. Ich wähle nie eine Behindertentruppe für meine Freizeit. Was ich lebenslänglich gefasst habe vor dem ersten Atemzug, ist eine Last, garantiert nicht zu vermehren. Wenns 2 bis 3 auf tausend Geborene trifft, dann will ich mir unter den 997 Verbleibenden selbst aussuchen, mit wem ich Freizeit verbringen will. Machen alle so und Behinderte sind diesbezüglich stinknormal. Genau uns wird befohlen, wo überall wir gefälligst nicht normal zu sein hätten. Es ist genau umgekehrt, alle Behinderten sind als Menschen von weitem zu erkennen, also sind sie hauptsächlich normal und die Behinderungen sind, bezogen aufs Ganze minimal selbst bei sog. schwerem Behinderungsgrad, eine schulmedizinische Erfindung des 20. Jahrhunderts: „Leichter, mittelschwerer, schwerer Fall“….ähm Ihr oder wir? Guckt mal in Eure Spiegel und erkennt, wir lassen uns nicht auf unsere Defizite reduzieren, aber Ihr seid sehr defizitär, viel zu oft unerträglich defizitär mit Eurem Schubladendenken.

Menschen, alle Menschen sind hauptsächlich MENSCHEN NICHTS ANDERES.

Frauen als Handelsware

Ich gucke wohl die falschen Filme, eben erster Teil der Lebensgeschichte des Fräuleins Faber, das, weil der Vater zu früh starb die Farbwaren Firma übernehmen musste, weil sie klug, intelligent und selbständig denkend war.

Was das Fräulein im Film sagt, heute sind diese feministischen Forderungen in der Schweiz nicht eingelöst.

Während ds Fräulein ins Korsett geschnürt, über ihre unausgesprochene Liebe Gedanken macht, der Falsche hatte sie geküsst, duelieren sich die zwei Männer, die Pseudoanklage zum Duell reinste Lüge, Frauen sind Handelsware, ihr Wille zählt nur, wenn sie die Mittel zur Durchsetzung selbst in der Hand haben.

Darin habe ich eine lebenslängliche treffliche Ausbildung genossen, ich setze durch, was ich selbst in der Hand habe, die Einstellung der Männer, eine Fabrik, ein Finanzimperium samt Frau, reinste Handelsware, dabei arbeitet diese junge Frau von früh bis spät. Das bleibt sich ewig gleich mit Ausnahmen. Männer tun wichtig, Frauen arbeiten rund um die Uhr, können sie nachts schlafen mit Kleinkindern ists ein Wunder und schon beginnt der Tag.

Männer brauchen selbstredend möglichst ungestörte Nachtruhe oder lieben ihre Frauen im Arbeitspensum, dann helfen sie nachts.

Frauen sind wie Schaufensterpuppen , bzw. deren Kleider mit Preischild dran, das mag einen beliebigen Betrag nennen. Das ist die Oberfläche, die Fassade der Gesellschaft.

Als Pfarrerin, als Alleinerziehende, als Behinderte, ich kenne zu gut, wies hinter dieser hübschen Fassade verlogen zu und hergeht.

Natürlich erträgt Frau alles mit Stoischer Ruhe, je schwieriger die Situation, desto stoischer meine Ruhe.

Einziger Fehler bei mir, ich stelle mein Denken nicht ab, meine Achtung vor solchen Kantonen, vor solch einem Staat ist in Verachtung umgeschlagen, dafr gibts eine Provokation: „Wäre ich im arabischen Raum geboren worden, meine Bestimmung ist die Gelehrte zu sein.“

Was will Mann? Nochmals das Patriarchat hoch leben lassen, endlich zugeben, dass die bisherige Gleichberechtigung mehr Schein als Sein ist in allen Kantonen, in denen ich lebte??

Frauen sind Handelsware und das romantische Gerede ist, damit Frauen treu bleiben, was immer weniger funktioniert.

Bloss der Gag ist kein Mann, diese Entscheidung macht unabhängig, echt frei! Was habe ich mir Männergeplapper angehört auch nachehelich. Um meinen Intellekt gings nie, ich schloss immer Kompromisse in mir selbst, wog ab, ob Aufwand und Ertrag ein akzeptables Gleichgewicht hätten.

Nun stehe ich vor der Aufgabe, wie ich mich in mein Familiengefüge der Wahl einbringe, welche Visionen ich für Mädchen und Jungs habe. Garantiert keine Softies, eigentlich so wie ihr Papa könnten die Kleinen werden, er lebt vor, was in der Schweiz die grosse Ausnahme ist, obwohl das Gegenteil erzählt und behauptet wird.

Putin hat zu hoch gepokert

Inhaltlich weiss die Welt nichts. Inhalte kommuniziert Trump praktisch nie. Die grossen Linien kommuniziert er, keine Details.

Russland hat er ohne Rest der Welt, den roten Teppich ausgerollt, der Weltmacht USA, was sie will punkto Ukraine, der Rest fällt an Putin.

Selenski wurde in der Folge, Trump Plan, Weltmacht, wie ein Junge im Oval Office abgekanzelt.

Europa rieb sich verschreckt die Augen, Druck auf Trump, Bündnisverräter, glasklar Weltmacht, die ihre Verbündeten vergrault, was diese erns nehmen, Ukraine, ein souveräner Staat teilt niemand nicht einmal die USA in Interessensgebiete auf, OHNE EUROPA.

Heute denkt Trump, Weltmacht, die grösste, über Sanktionen gegen Rutin und Russland nach.

So schnell gehts, während Putin und Russland im Freudentaumel weilen, weil – Achtung Irrtum auf gleicher Augenhöhe mit Freund Trump – die Ukraine hat unter fehlender Aufklärung sofort massiv gelitten, Putin Infrastruktur zersört in grössem Ausmass je pro Zeiteinheit.

Putin hat Trump nicht zugehört, er will als Friedenspräsident in die Geschichte eingehen, er ist die Weltmacht, keine andere gibts, nur untergeordnete Nationen, dazu gehört unter ferner liefen Russland und nioch fernerer liefen die Ukraine.

Niemand störe Trumps Mission, niemand zerstöre, wenn Trump der Friedenspräsident ist nach Eigendefinition.

Russland lege sich nie mit der USA an, -Putin huldige Trump, im besten Fall gibts Lob über den korrekten Anzug.

Was inhaltlich folgt, wir werdens wissen, wenn Trump wieder spricht oder handeln lässt.

Eine hierarchische Weltordung ist zu erwarten Modell Trumpdesign. Alle Ressourcen werden in die Waagschale geworfen, globalisierte Wirtschaft inklusive.

Vermutlich werden interessierte Kreise erfahren, wo nach Trumps Einschätzung die „wahre Macht“ liegt, Sillicon Vally ists nicht, die sind Trumps Schosshündchen, er deren Präsident.

Es ist ein Hochseilakt, Trump zu ehren, Inhaltlich streng zu bleiben, um wiederum von Trump respektiert zu werden, Trump will nichts Schwaches, Trump will Stärke, Starmer, GB kann die Kunst, Macron anders aber auch, Meloni kanns aber hat innenpolitisch Zerrissenheit……. neue trumpsche Spielregeln, je flexibler, desto erfolgreicher, die PräsidentInnen, die die Interessen ihrer Nationen vertreten.

Selenskis Brief wurde von Trump wohlwollend aufgenommen, die Ukraine zum sturen Esel in die trumpsche Sichtweise schon fast freundlich zurückgestuft. „Esel du stures Biest, soll Trump ziehen, stossen, schwwitzen, kein Kraut ist gegen einen sturen Esel gewachsen, Schläge nutzen nichts. Lieber Trumps sturer Esel als Putins Hund an der Leine.

Wie Selenski, seiine Regierung, seine BeraterInnen in Windeseile immer sofort erstaunlich gelassen und nützlich für der Ukraine Interessen agieren und reagieren, das mache ihnen eine westliche, viel zu verwöhnte Demokratie nach. Ists Zufall oder nicht, Starmer in GB muss Jahrzehnte politisches Versagen innen – und aussenpolitisch zusammenkehren, Selenski hat kein Bilderbuchland, Ukraine im Verteidigungskrieg, drei Jahre lang, die EU hat mit Zeigefinger stets auf die Korruptiob´n in der Ukraine gezeigt, es gibt Oligarchen, Bigplayer mit politischen Meinungen und Einstellungen, es gibt, es gibt, es gibt…..Landwirtschaft, Stahlindustrie (ehemalige), Atomkraft. Wer solche Ressourcen verteidigen muss, der ist gefordert.

Die Schweiz hat nichts, keine Bodenschätze, nur Heidi und Geissenpeter und den politischen Mund viel zu weit aufgerissen, Bescheidenheit täte Not. Was früher Vorzeigeunternehmen waren, ist längst in Verruf gekommen, die politische Schweiz verschliesst ihre Augen.

Wo ein Land liegt, die Lage prägt das politische Geschehen. Es ist nicht egal, wo Länder auf der Weltkarte liegen. Australien alleine hats ruhig, als natürliche Angriffsbremse rundum Wasser.

Sowas kann frau in Mini bei alten Burgen bewunder, die haben einen Wassergraben , Zugang via Zugbrücke. Wasserzugang versus Landzugang, ein Unterschied.


Vor was, vor wem, hat Trump Respekt? Bisher hat er überall befohlen, er ist der Präsident der grössten Weltmacht, darunter versteht er was anderes, als langjährige PolitikerInnen. Sie müssen den neuen trumpschen Knigge sehr schnell lernen, die Interessen ihrer Nationen via trumpsche Redekunst einbringen, es ist, wie es ist, was Jahrzehnte, Jahrhunderte galt, Trump diktiert gerade die neuen Spielregeln, die jederzeit ändern können.

Eins ist klar, Trump ist der mächtigste Mann der Welt, wer keine Bücklinge macht vor der Tatsache, fliehe ans Ende der Welt, sein/ihr nacktes Überleben ist in Gefahr.

Trump wird isoliert

Europa stellt sich selbst auf. Nur Ungarn hat sich auf die Seite Putin/Trump geschlagen.

Diesmal ists kein Mauerbau, der die Enflusssphären gegeneinander abgrenzt, UDSSR versus Europa/USA, Westliche Demokratien, ich denke jedes demokratische Land, die Verfassungen sind anders, die Gesetze gleich, wenn sie gleiche, international anerkannte Werte vertreten.

Die UNO, das ist erstaunlich, die UNO konnte immer viele Nationen an denselben Tisch bringen, die Schweiz aussen vor und einige Staaten, man glaubt es nicht, in welche Gesellschaft sich die Schweiz jeweils begab und begibt.

Ich google rasch ein Beispiel:

Was sind wir stolz als SchweizerInnen, in der UNO spielen wir unsere klassische Vorreiterrolle, wurden im Jahr 2002 als

190 Staat

aufgenommen.

Die ersten paar Zeilen aus Wikipedia zur Gründungszeit der UNO:

Die Geschichte der Vereinten Nationen umfasst die Entwicklung der Vereinten Nationen von ihrer Gründung im Jahr 1945 bis zur Gegenwart sowie die Entwicklung ihrer Vorläuferorganisationen und der Idee internationaler weltweiter Konfliktregelung. Sie reicht zurück bis zur Ersten Haager Friedenskonferenz im Jahre 1899. Seitdem hat sich die internationale Organisation zu einer 193 Staaten umfassenden Verbindung zur Sicherung des Weltfriedens und zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit entwickelt.

Ab 1899 kam der Gedanke auf, sich die Köpfe einzuschlagen, werfe jedes Land, jede Nation zurück in seiner Entwicklung, viel schöner wäre es Frieden zu lernen.

Zwei weltweite Kriege und im Kriegsendjahr dauerte es genau vier Monate und die UNO stand, war gegründet, Herbst 1945.

Es dauerte genau 103 Jahre, die Idee war 1899 geboren und die Schweiz hatte genug „beobachtet“ um beizutreten.

„beobachter“ Während der Covidseuche, der Bundesrat fühlte sich wohl in der Rolle des Beobachtenden.

Gerade bedeutet „beobachten“ politisch nichts tun, immer auf der falschen Seite stehen. Diesen Spott, diesen Sarkasmuss, diese Ironie, verdient sich unser zerstrittenes 7er Kollegium mit Alphamännchen und -weibchen redlich.

Konsensdemokratie? Konsens zwischen rechts-links Schema, vergessen wir es. Wie überall gerade, Populismus hüben und drüben, entlang diser Linie Radikalisierung, Blockierung, das Stimmvolk ist sich dessen überdrüssig, seit die BGB unterging und die Blochersche SVP zu radikalisieren begann, die Linke sich raduíkalisierte, heute ein Co-Prasiduim kennt, Technokrat und Technokratin, noch unbrauchbarer als die SVP.

DAS will was heissen, unbrauchbarer als Blocher und seine AnhägerInnen, vorbei am Stimmvolk, vorbei an der Wohnbevölkerung, nicht vorbeigezielt an der eigenen Beweihräucherung, nie zu vergessen, dem Füllen eigener Geldbeutel.

Jacky for president, linke Populistin, arbeitet sich am Mietmarkt ab, stellt Forderungen je unrealistischer desto medienwirksamer. Kinder lernen als nächstes zu zweit im Bett zu schlafen, keine Privatperson will sich mit diesen MieterInnenforderungen rumschlagen, linke Arroganz inklusive, etwas Respekt und Anstand täten Jacky gut anstehen, statt „Rassismus, Rassismus“ zu schreien.

Ich als Hausbesitzerin lasse in meine Liegenschaft nur Menschen rein, die Respekt, Anstand, Höflichkeit kennen, erwünscht Fröhlichkeit und Lachen, das Leben ist schwer genug.

Ein Beispiel, man kanns auf alle politischen Themen ausdehnen, logisch begründen, herleiten, nichts einfacher als das. Populismus wird nicht die Antwort sein, nicht im Dorf, nicht in der Stadt, nicht im Land, nicht weltweit.

Konsens heisst das Zauberwort, Meinungsvielfalt aushalten, nicht zum Krieg als imerialistisches Gehabe greifen.

Trump will der „Friedenpräsident“ sein, Blutvergiessen in der Ukraine und Gaza mit Diktat der Beendigung des Kriegsgeschäfts: Ukraine, glasklar Putin diktierts. In Gaza, die Hamas kann sich in Luft auflösen, Diktat durch Netanyahu.

Dabei übersieht Trump flott, dass er Gegensätze befiehlt, man schaue sich die jeweiligen Verbündeten an.

Wenn das friedlich sein soll, die USA sind bald einmal marginalisiert, isoliert und werden nicht gross, sondern sind so klein wie nie zuvor, je länger Trump unwidersprochen dort wütet.

Widerspruch gegen Trump muss Taten beinhalten, Worte reichen nicht.

Europa hat begonnen den Schutz der Ukraine aufzugleisen, noch ist sie höflich mit den USA und Trump. Das kann sich mittelfristig ändern.

Was Trump nie bedenkt, diplomatische Softkills kommen aus Europa, USA hat Waffen, inklusive Atom. Was soll er mit Waffen, ohne Softskills, wenn er „Friedenspräsident“ sein will? = Irrealis der Vergangenheit.

Es ist die Antwort aufgegleist, der Backlash kommt vermutlich wirtschaftlich: Es gibt China. China die Wirtschaftsmacht für/gegen Europa ohne USA.

Trump ist ein schlechter Geschäftsmann, der sämtliche Nationen vergrault, um Deals zu machen!

An Konflikten sich bereichern

Was man als Pfarrerin mit Konf.erfahrung bereits ab dem Jahr 1989 sah, es entfaltet sich fortlaufend.

Die KonfirmandInnen präsentierten sich im Konfirmationsunterricht, oft spät am Donnerstagsnachmittag, als müde, desinteressiert, was Inhalte angeht und wer immer Unterricht hielt, der/die durfte mit elterlichem Segen auf die Schippe genommen werden. Aber, 8-ung die Konfirmation sollte ein schönes Familienfest werden.

Viele der KollegInnen sind dem Dilemma ausgewichen, haben sich mit den Teenies angebiedert, sie in ihrer Haltung bestätigt.

Ich versuchte es mit den wesentlichsten, christlichen Inhalt und derm Öffnen ihres wohlbehüteten Horizontes. Nicht immer ist das Leben Honig schlecken und Streiche hinter dem Rücken der Erwachsenen spielen.

Alles ging immer gut, ich war erleichtert, wenn sieim Konf.lager zwar vom Alk.konsum kotzten, eine hoffentlich lehrreiche Erfahrung, aber sonst gesund und munter zurückkamen, ohne Babies im Bauch. Ich konnte nicht tagsüber Programm bieten und nachts Wachhund, damit sich kein Pärchen verdünnflüchtigte, zwecks körperlichen Erfahrungen.

Irgendwann war ich hundemüde, wenigsten etwas Schlaf.

Die Jungs, im Mädchenschlag und umgekehrt, wir trennten sie immer wortreich. Gefährlich wäre es geworden, wenn sich Pärchen zu zweit verkrümelt hätten.

Nun ist diese Generation überall an den Entscheidungen beteiligt, in der Hochblüte ihres erwachsenen Alters.

Die Schweiz, Deutschschweiz ist ideologisch und intolerant geworden, alle wollen Recht haben, zuhören können sie noch immer nicht, punkto Weltpolitik sind sie völlig verschlafen, reagieren nicht auf offensichtlichste Probleme.

Europa sollte sich zusammenraufen, Putin hat sich vor Jahrzehnten klar formuliert. Ihn erzürnte die Haltung, Russland sei immer der kleine Bruder, was verständlich ist, nicht Putins imeriale Gelüste legitimiert.

Nun will ers also in grossem Stil wissen, hat die Ukraine als Schlachtort ausgewählt

Europa schlief die vergangenen drei Jahre immer noch, die USA hat sich gespalten in zwei ca. gleich grosse Lager, also radikalisiert, kein Konsens, nun tut Trump mit einer Entourage völlig ohne Fachwissen über Weltpolitik, Nationen, diplomatische Gepflogenheiten, was er denkt, mache Amerika gross.

De facto zersprengt und zersplittert er westliche Bündnisse, als verheerend erachte ich, wie er in der Innenpolitik der USA wütet, er der in seinen Augen starke Mann.

Die ganze Welt zittert, viele erkennesn, es kommt nicht gut.Zeitgleich überlegt man allenorts, welchen Deal man Trump anbieten kann. Trump will immer bewundert werden und einen Deal machen können. Als unerzogenes Kleinkind kriegt er Deals, die möglichst wenig wehtun und er bekommt Widerstand. Was die USA innenpolitisch nicht lösen wollen oder können, andere Nationen verteidigen ihre demokratischen Staatsordnungen Trump hin oder her.

Neu diese sich nun bildende Weltordnung, erst in Umrissen erkennbar. Es wird GewinnerInnen und VerliererInnen geben.

Wenn alle sich streiten, immer freut sich der andere

Trump und Putin sind auf Gebietserweiterung aus, Putin will sich Osteuropa also bis Lissabon einvereiben. Noch kommen sich Putin und Trump nicht in die Quere, wären in der Ukraine nicht seltene Erden auszubeuten.

Das wird wohl der Knackpunkt sein, wer kriegt die Obermacht über die Kornkammer der Ukraine, wer kriegt den Bergbau, wer kriegt die Stahlindustrie. Am Anfang des Putinkrieges, es fiel Mariopul, das Stahlwerk, das Asowregiment und die hiesigen Medien heulten mit Putin, das sei der Ukraine Naziregiment.

Ich gehe davon aus, die Geschichte in Jahren wird den Fall Mariopuls anders einordnen: Der Westen, ganz Europa inklusive USA versunken im Tiefschlaf, Putin holte sich Ressourcen gegen hohen Blutzoll, was ihm nicht egaler hätte sein können.

Man wird in späterer Zeit, nicht mehr unmittelbar betroffen vom viel zu hohen Blut, was geflossen ist, viel nüchterner betrachten, die Landkarte anschauen, die zaudernden USA, das schlafende Europa, hellwach die Ostländer die Russland kennen, das ewige Appasement des Westens.

Es würde mich nicht wundern, wenn später klar würde, dass Putin mit seiner Armee bluffte, der Westen darauf reinfiel, verpasst die Chance die alte, freiere Weltordnung aufrecht zu erhalten.

Gefrut und freuen tuts China. Wenn zwei sich streiten, freuts bekanntlich den Dritten.

Nun will Europa, die PräsidentInnen zerstritten wie kleine Kinder, endlich ihre Rüstungsindustrie ankurbeln nach drei(!) Kriegsjahren woillen alle oder fast alle Länder Europa für die EuropäerInnen verteidigenUSA ist aussen vor, was die GFesinnung anbelangt, punkto Aufklärung wird sie dringend gebraucht, Trump wird ein „goldenes Zeitalter“ erleben, allen Honig Europas, er bekommt ihn um den Mund geschmiert.

Unsere Bundespräsidentin hat längst den Kniefall vor Trump und Vance gemacht, offenbar betrachtet sie Honig nicht als Schmier- sondern Nahrungsmittel. Unbekannt der Preis für diese fatale Einstellung, die Schweiz ist nicht das Lichtenstein der USA, die Schweiz liegt mitten in Europa.

Zwei Weltkriege, die Schweiz wurde geschont, einen solchen Krieg mit oder ohne das Attribut Weltkrieg wirds nie mehr geben. Die Schweiz, das verhassteste und dümmste Land der ganzen Welt, mit ihrem politischen Dauerbesserwissen. Diese OberlehrerInnen, die sich politisch profilieren im Bundesrat, sich kennzeichen durch Dauerversagen, Selbstüberschätzung, Alphatiergehabe, es mag in Friedenszeiten nicht gehen, nun in Turbulenzen, die Schweiz kriegt nicht mehr Schonung, aber mit Zins und Zinseszins zurück, was sie nach dem zweiten Weltkrieg alles mir Raffgier an sich gerissen und ausgebeutet hat. Die dreckigsten Industrien, wo ist der Firmensitz? In Zug oder der Schweiz, Zug wird viel zu oft genannt.

Wie will eine desorientierte, desolate, abgespeckte Armmee der Schweiz, immer Alt-Bundesrat Maurers „beste Armee der Welt“ irgendwas verteidigen. Es geht lange um Cyberkrieg, das schalten Hacker oft aus Russland alles aus, was ihnen beliebt.

Ich kenne nicht ein Computerprogramm des Bundes, was mit Lob in Funktion gesetzt worden wäre, alles Pleiten, Pannen ,Pech Misserfolge. Als BürgerIn habe ich den Eindruck, Cyber sei unser Einfallstor für alles und jedes, keine ernstzunehmende Abwehr vorhanden.

Armee = Boden- und Lufttruppe = mechanisch?

Die Ukraine hat drei Jahre Erfahrung in moderner Kriegsführung.

Bern geht in den Fluten unter, wenn Staumauern wie in der Ukraine gesprengt werden und das Wasser kommt.

Im Jura ist „mein“ Block auf einer Krete gebaut. Auch nicht sicher, aber eine Alternative zumindestWas ist ein Weltkrieg? Nur Armeen und Truppen oder ist das Einfallstor der Computer und das www?

Die Geschichte, Jahrzehnte danach wird das Fazit ziehen. In Echtzeit sind Fazite behaftet mit Vorläufigkeit. Man denkt, man antizipiert, die historische Distanz fehlt.

Momentane Interessensgemeinschaften: Kanada ist interessiert an europäischer Verteidigung, Grönland war nicht durch eine Delegation vertreten, als Starmer mit KollegInnen tagte. Grossbritanien, anglikanischeSprache, Lage definitiv in Europa, aber eine Insel, im WK II fiel Europa, GB nicht.

Starmer versuchts, ist sehr hoch im Ansehen gestiegen, weil ein durch und durch integrer Mann, insofern ein Gegenspieler alles Präsidenten mit Landgewinn Gelüsten.

GB hat nicht definiert, was es als Gegenleistung will, wenn es hilft, die Ukraine zu verteidigen. Alle Welt weiss, Trump will seltene Erden, übertreibt in Zahlen masslos die Kriegshilfe an die Ukraine. Mehr bezahlt als die USA hat bisher Europa als Ganzes inklusive GB.

Mit Abstand am meisten im Verhältnis zu ihrem BIP, bezahlten die Länder, die zur UDSSR gehörten, sie kennen es und nein, sie wollens nie wieder.

Putindiener sind in Belarus in Ungarn und in der Slowakei zu finden, Serbien(?)

Wer gehört zu wem, ältere Politik ist im www zu finden, Tagesaktualitäten in den Nachrichten. USA und Putin, Trump und Putin gegen den Rest der Welt? Putin hat sich längst kriegerisch in Ländern behauptet, sie von Russlangd abhängig gemacht.

Trump setzt auf diktatorische Deals. Alle so Angesprochenen wollen nicht. Der Antiamerikanismus nimmt Fahrt auf. Italiens Regierung soll zwei Meinungen haben, gespalten sein. Meloni, die Präsidentin, rechtspopulistisch wie Trump, sie will eine freie Ukraine.

Sie will ihre Politik vertreten, nicht Putins Vasallin werden. Eine interessante Entwicklung, insofern ungewöhnlich als dass RechtspopulistInnen in der Regel russlandfreundlich sind.

Es gibt alles, es gibt Ausnahmen, Unerwartetes.

Menschliche Gedanken beeinflussen, Person ist nicht mehr sich selbst

Was mir ab 2004 geschah als Einzelschicksal, bzw. als Dreierschicksal, meine beiden leiblichen Kinder sind betroffen, alles was bis dahinn gültig und stimmig gewesen war, es wurde ignoriert, der Volksmund spräche von Gehirnwäsche, ich nenne es Entmenschlichung.

Da es sich um psychologische/psychiatrische Vorgänge, gepaart mit Folter in meinem Fall handelt, klar definierte Begriffe sind schwierig zu finden.

Die internationalen Folterkriterien z.B. in Wikipedia sind klar. Insbesondere die chemisch veränderte Neurologie durch Pillen ist erschreckend, weil Menschen ihrer Körperchemie ausgeliefert sind, wenn Zwangschemie bis zum Verlust des Bewusstseins eingesetzt wird.

Die einzige rechtsstaatliche Krontrolle, wenn nicht der Tod eintritt, es darf nicht mehr lebenslänglich so gefoltert werden, PsychiatriepatientInnen in der Schweiz müssen so manipuliert werden, dass sie entlassen werden können. Egal wie sie sich fühlen, sie müssen, natürlich mit dem Stigma psychisch krank, was auf tiefste Verachtung durch die Mehrheit der Bevölkerung trifft, mit oder ohne Fremdhilfe ihren Alltag ausserhalb der psychiatrischen Klinik bewältigen können. PZM kennt Aussenstationen auf dem PZM Gelände, dort wird in WGs gewohnt.

Solche Psychiatrie ist eine Ideologie, die stets wiederholt wird, alles füllt, auch die Luft zum Atmen.

Ich stelle einen Unterschied fest in meiner Persönlichkeit bevor ich dieser Unmenschlichkeit ab 2004 ausgesetzt wurde. Ich war Dorfpfarrerin hatte ein Konzept meiner selbst, war im Amt bewährt, hatte durch „Erziehung durch die jeweiligen Dorfgemeinden gelernt, wie ich wirke, was ich kann, wo meine Grenzen liegen, wo ich über meine Behinderung, nicht zu verwechseln mit meinem Charakter strauchle.

Die Behandlung begann, binnen kürzester Zeit, ich wurde maximalen chemischen Dosierungen unterworfen. Immer mal, wenn mir alte Krankheitsakten in die Finger geraten, bin ich helll entsetzt, 1. wie ich diese Lügen glaubte und wie schnell die Hochdosierung Psychopharmaka erreicht war.

Penetrant, nie wird thematisiert, was die unerwünschten Nebenwirkungen dieser Psychopharmakas sind. Ich hatte irre Spastik, auf eine Pille reagierte ich mit Kopfschmerzen und Erbrechen. Diskutiert wurde nie das Psychopharmaka, aber, ob ich Migräne habe oder nicht. Einige ÄrztInnen behaupteten „ja“ andere „nein“. Es ging um die jeweilige ärztliche Definition von Migräne, es ging nicht um das verarbreichte Psychopharmaka oder noch deutlicher die kombinierte Verabreichung mehrerer solcher Pillen, die ist noch weniger erforscht.

Als mir Raum und Zeit entschwanden, warens wieder nicht die Psychofarmaka, ich sei unzuverlässig wurde mir unter die Nase gerieben, eine Eigenschaft, die ich nie hatte, nie haben werde, Unzuverlässigkeit.

Unterder Kombination Benzos, Lithium und Orfiril, ich wurde unangenehm enthemmt, liess mich auf „sexuelle Neugierde“ ein, saugefeährlich für Frauen, noch gefährlicher für behinderte Frauen. Ich hätte jederzeit gröbsten Schaden bis hin zu Vergewaltigung und Tod erleiden können, wieder wurse so getan, als seis meine Persi´on, mein Charakter, der mangelhaft sei.

All diese Symptome es war nie mein Charakter, es ist nicht mein Charakter, es wird nie mein Charakter sein.

Was auch rasch offensichtlich wurde, ich auf Pillen, ich beraupt der Gegenwehr, das erhöhte die Kadenz, in der man mir schaden konnte, ich völlig wehrlos, Psychopharmaka, Stigma, Lebensenergie massivstens gedämpft durch diese Pillen, die Wokeness kam auf, insbesondere die Psychiatrie/Psychologie, Anwälte, Juristen drehten mir jedes Wort im Mund um. DAS verunsichert gerade eine Pfarrerin, die ein Berufsleben lang das Wort gebrauchte, elendiglich. Ich dachte jahrelang, ich liege völlig falsch, bis ich realisierte, es ist eine blöde Masche der Woken, des mittleren bis unteren Kaders von Banken, Versicherungen und BMWVCerkäufern. Das Konzept, man lebt in seiner Bubble, war mir unbekannt, ich konnte es im Dorf immer mit Allen, vom Jüngsten bis zum Ältesten und nach dem Tod die würdige Beerdigung. Auf soziale Schichten, Unterschiede, ich reagierte nicht, ich war bei allen, insbesondere natürlich, wenn jmd. im Spital lag, praktisch nie war dort mein Besuch unerwünscht. In Spitalpflege kommen alle, Krankheit, Unfall hat nichts mit Religion zu tun, aber Spitaltage sind elendiglich lang, insbesondere wenn der Weg der Besserung begonnen hat und sich BesucherInnen nicht die Türfalle in die Hand drücken.

Dieses Bubbleleben war mir so fremd wies hätte fremd sein können. Der Pluralismus der Landeskirche, die Ökumene, die Sätze in der Bibel, dass alle Menschen weltweit gleich sind, nämlich Menschen, was mir einleuchtet und ich soll lernen , in irgendeiner Bubble zu leben?

Wenn ich reise, bin ich in keiner Bubble und wartend auf den Zug, es ergeben sich Gespräche und nein, ich wähle mir niemanden gezielt aus, es ergiebt sich, wer rumsteht ich sitze.

Klar habe ich nun „meine Bubble“. Trotzdem hole ich mir Kontakte jenseits aller Bubbles. Es läuft das Bubbledenken und -leben diametral gegen die Idee, den Einsatz zum Weltfrieden, der beginnt, wenn Menschen mit Menschen plaudern können, ohne sich in die Haare zu kriegen

Alles beginnt viel früher im Kleinen um Lichtjahre bevors als Thema oder gar Problem, eine Negativschlagzeile in den Medien generiert, den Ablöscher oder die Schlagzeile, die zum Lesen einlädt, neugierig macht. In der Hinsicht spiele ich mit dem Blick online, der wenige Artikel nur gegen Bezahlung zum Lesen freigibt. Ich gucke mir die Schlagzeilen an, definiere, welche am neugierigsten mache und kontrolliere per Anklicken, ob ichs richtig eingeschätzt hatte. Fast immer liege ich richtig.

Blick macht neugierig und dann „bitte bezahlen“. Tue ich nicht, es ist eine Verkaufsmasche, wieder Einfluss auf Menschen, gewollt Menschen können geführt, in Richtungen geleuitet werden, zum Kauf animiert.

Wie immer man es begrifflich nennen will, der Mensch hat nicht diesen allumfassenden freien Willen, der behauptet wird. Der behauptete freie Wille setzt eine sehr hohe Selbstreflexion voraus, was heute Seltensheitwert hat, sich Zeit nehmen über sich selbst nachzudenken, seine Person und Persönlichkeit kennen zu lernen.

USA liefert keine Aufklärung mehr im Putinkrieg an die Ukraine

Nun tappt die Ukraine im Dunkeln, wo der Feind ist, ist zwar noch bewaffnet, aber ohne Infos, wo dieselben eingesetzt werden könnten ohne Aufklärung.

Trump, der Diktator, alle tanzen nach seiner Pfeife, die Ukraine hat Null Chance, Selenski muss mittanzen, Trump geniesssts.

Das ist ein Pyrrussieg Trumps. Er ist kaltgestellt von allen grösseren Nationen Europas, Canada opponiert, der Panamakanal gehört nicht den USA und Grönland lässt sich nicht einverleiben.

Wie all das sich weiterentwickelt, der Hass steigt, Canada zieht sich innerlich von den USA zurück, die UkrainerInnen werden ihre dezidierte Meinung für sich behalten, aber sie haben sie.

Hass zu schüren geht schnell.

Trump kann überall hingehen oder fliegen, man wird ihn empfangen, wie man jeden US Präsidenten empfängt, fertig.

Innenpolitisch geben die Amerikaner Trump noch Kredit, sie erwarten noch, dass er das schafft, was er im Wahlkampf versprochen hat. Noch kann man seine Augen verschliessen, noch denkt man gegen alle Fakten, die Trump aufgegleist hat, die Preise werden sinken, noch……..

Wie sagte Clinton und daraus ist ein Bonmot geworden: „The economy stupid…“ Das ist der Tarif des US Volkes, die einene wirtschaftliche Befindlichkeit. Nicht gewürdigt wurde, wie Biden die Inflation, angeheitzt durch Covid, runter brachte….es war zu langsam. Wir werden sehen, was Trumps Massnahmen pukto Inflation in den USA anrichten werden.

Ich bewundere die NachrichtensprecherInnen von CNN. Sie bleiben Ernst, berichten, was an dem Tag geschah, vergleichen Trumprede mit Fakten. Es sieht düsterer aus als zu Trumps erster Amtszeit……. Tendenz sinkend.

Behindertendiskriminierung ist Standard in der Deutschschweiz, Rassismus verboten

Ich bin untröstlich!

20 Min., voll empört, greift einen Rassismusfall auf, eine Inserat für eine Mieterschaft, erwünscht nur SchweizerInnen.

Ich behindert ab 7. 7. 1958, meine Eltern haben mehrere Liegenschaften hinterlassen, auch solche mit Lift bis in die Tiefgarage.

Ich habe Gehprobleme, sitze in Rollis, Elektro- und Handrolli, die bKESB, resp. die Zunft zu Schmieden, ist für den Erbgang verantwortlich und ich habe Null Wohneigentum, was einen behindertengerechten Zugang bis zur Tiefgarage hat.

Rassismus und es kommt in den Medien. Ableismus und er gehört im Jahr 2025 immer noch zum „guten Ton“. Der Erbgang begann nicht vor 100 Jahren, nein, er begann im Mai 2020.

Die Gesetze punkto Rassismus und Ableismus sind ähnlich oder gleich. Wo bleibt die Rechtssicherheit und Rechtsgleichheit? Ach, nein, Behinderte insbesondere in der Stadt Bern und dem Kanton Bern, sind nicht vom geringsten Gesetz geschützt, sie sind mittelalterlich gehalten, sog. vogelfrei. Alles gegen sie, jede Straftat, natürlich ungeahndet, nur zu. Weggesperrt werden behinderte Opfer, stets und immer.

Worauf ich meine Papiere aus der Stadt Bern weggenommen habe und nun im Kanton Jura Steuern bezahle. Das freut den Kanton Jura hoffentlich, weil er Geld braucht für soziale Gerechtigkeit. Bezahle ich gerne Steuern nicht für Ableismus, sondern soziale Gerechtigkeit.


Was den Zustand Hausbesitzerin angeht, bin ich evtl. zu vorsichtig.

  • Ich vermeide soziale Ungerechtigkeit
  • ich vermeide es zwei Kriegsparteien in fernen Ländern in mein Mietobjekt zu holen, um dann zu verlangen, dass ich in fernen Ländern GegnerInnen von beiden Kriegsparteien habe und in der Schweiz, sollen die Traumatisierten, evtl. mit schrecklichsten Fluchterfahrungen friedlich übereinander, untereinander, nebeneinander leben?
  • Alle Menschen brauchen ein Zuhause nach dem Motto: „My home is my castle.“ Friedensbewegungen unterstütze ich selbstredend, aber ich hole mir nicht Konflikte in meinen Mietblock.
  • Ich habe aus verschiedenen Weltgegenden Menschen. Wird was leer, zukünftige Mieterschaft, ich will keine Konflikte. Kann ichs nicht zuordnen, ich frage vorhandene Mieterschaft, obs passe. Sie sagen „passt, nein, lieber nicht“.
  • Ich bin ein Angsthase, also verlange ich nie von alleinstehenden Frauen in meinem Mietblock was, was ich selbst nicht kann. Ist übrigens sexistisch, nicht rassistisch, klar habe ich vor einem Wandschrank von Mann Angst. Welche Frau fühlt sich wohl bei der Statur und frau sucht instinktiv das nächste Mauseloch, französischer Abgang erwünscht, sofort! Kein Mensch behaupte, er könne alles. Angst haben alle, das gehört zur menschlichen Ausstattung, warnt vor realen Gefahren. Tja, dann gibts noch die irrationale Angst, die niemand wegkriegt, eindämmen kann.

Ein Mietobjekt ist zu vermieten und kein Vorzeigemodell für EWIGEN WELTFRIEDEN. Menschen sind menschlich, manchmal allzumenschlich. Was Besseres gibts gerade nicht punkto Tiergattung Mensch, weltweit nicht.

Könnte die Menschheit friedlich zusammen leben, warum gibts Kriegsgebiete praktisch überall auf der Welt, mit Ausnahme des Kontinents, der sehr grossen Insel Australien?

Irgendwann wirds unerträglich

Die Nennung des Wortes „Bern“ mein Körper reagiert.

Das ist wohl nun so bis zu meinem Tod. Mit dem Kanton, der Stadt, je weniger ich damit zu tun habe, desto besser.

Angefangen hats im Auto, irgendwann begann ich die kürzeste Strecke zu wählen, um den Kanton zu verlassen.

Hängt damit zusammen, dass ich endlich die Möglichkeit hatte mir Wohneigentum zu kaufen. Man kann immer irgendwas kaufen, ich habe verschiedene Konzepte durchprobiert, wie ich meine verschiedenen Bedürfnisse auf einen Nenner bringen will.

Es gibt nie nur eine Art zu leben, es gibt x schöne Flecken ausserhalb des Kantons Bern.

Irgendwann realisierte ich, dass ich die Bergkette Berneroberland völlig anders anschaue als früher. Da wars der Ort des Skifahrens, heute ists ein Seil- und Sesselbahnen Graus.

Was soll ich dort in Elektrorollis, der Jura ist besser geeignet, ich kann mit Autos überall hin, alles ist erschlossen, auf jeden Mont führt ein Strälli, öffentlich zugängig, niemand besitzt eine Alp mit Privatweg oder man darf zu verschiedenen Zeiten rauf und runter, alles kompliziert.

Ich kriege Höhenangst, steil abfallendes Gelände, ich hatte immer Angst davor, heute bin ich nicht mehr bereit, dagegen anzukämpfen.

„Der freie Wille“ des Menschen hängt nicht nur vom Einzelnen ab, es gibt einen Alterungsprozess, der mischelt kräftig mit. Es gibt Zeiten mit anderen Schwerpunkten, die Körper sind der Natur unterworfen.

Dass ich optisch anders reagier, ohne diese Veränderung zum voraus zu wissen, mich wundert es nicht.

Krass war, als ich mit beiden Kindern im Winter 96 skifahren ging. Die Kleine dreieinhalb für meine Verhältnis kannte ich die Pisten in- und auswendig.

Ich sah nur noch Gefahren. Nicht das irgendwas geschah, aber die Verantwortung Mama zu sein lastete schwer auf mir, veränderte meine Optik. Nie wieder war ich dort, die Skierlebnisse meiner Kindheit waren ab dato eingetrübt, ich sah sie als KJind, aber gleichzeitig als erwachsene Mama. Das ergab eine Spannung von Interessen, die kindliche Unbeschwertheit war weggeblasen.

Über freien Willen kann man sich trefflich streiten. Ich finde, dieser freie Wille ist sehr begrenzt, ausgeliefert der Epoche, eingebettet in Kultur, Zeit der eigenen Lebenszeit und Räume. Gerade Letzteres hat sich in meiner Lebenszeit gewaltig geändert.

Die Landwirtschaft wurde auf Hochleistung getrimmt, die Landschaft ist nicht mehr so, wie in meiner Kindheit. Jahr für Jahr stört mich die Monokultur Löwenzahn mit Gras. Mein Kopf blieb stehen, als im Mai Wiesen bunt blühten. Mein Kopf hat offenbar entschieden, nur Löwenzahn gefalle ihm weniger gut.

Über solche Themen diskutiere ich lange nicht mehr mit meinem Kopf. Früher versuchte ich ihn „flexibel“ zu erziehen, das endete immer in „Ja, aber….“ Irgendwann hatte ich genug davon, zudem sind Kindheitserinnerungen prägend, fast wie bei Konrad Lorenz Graugänsen.

Ich ging im Mai in die Berge, die Begeisterung meines Kopfes jubelnd; „Guck mal diese schöne Blumenwiese“, so trickse ich meinen Kopf aus.Er darf sich über schöne Blumenwiesen freuen, er will die Optik, er soll sie haben.

Ich kriege x Kommentare zu meiner bunten Kleidung. Mein Kopf will optisch Kontraste, er kriegt sie und ich stehe dafür gerade.

In der Neurologie ist dieses Phänomen im Schlechten wie im Guten bekannt, wenn was immer gleich ist, eine Reaktion oder ein Empfinden oder die franz. Wörter über sieben Jahre Schulzeit eingeübt wurden, dann sitzt das im menschlichen Kopf, bleibt drin und es ist ein gutes Stück Arbeit sowas ändern zu wollen.

Bern früher geliebte, Wohn- und Heimatstadt, heute der Inbegriff des Unerwünschten, es liegt an seiner politischen Ausrichtung und Behindertenverachtung.