Bernie Sanders hat zu protestieren begonnen, unermüdlich. Er hatte Zulauf in ungeahnter Masse.
Nun ist es zu landesweiten Massenprotesten gekommen. Das Volk, die AmerikanerInnen beginnen aufzustehen.
Derweil süffisant Obama und Harris, die sich reinwaschen wollen, einen Teil des Zukunftkuchens politisch kriegen.
Gerade Obama ist verbrannte Erde. Er provozierte Trump an einem Galadinner, so dass er zum Gegenschlag ausholte und die Wahlen 2016 gewann. Obama ist gescheit, hat Biden als Vize gewählt, hörte offenbar nie gründlich genug zu, inszenierte sich als Smartboy, kurzfristiger Ruhm. Ich gehe davon aus, sein Ruhm wird verblassen, wenn die Zeit vergeht.
Umgekehrte Reihenfolge, Biden Präsident, Harris Vize, zu smart, zu intelektuell, gescheitert. In den Schweizermedien, online, wird sie so zitiert: „Sie sage nun nicht, sie habe es schon beim Wahlkampf gesagt.“ Dazu lacht sie wie immer.
Das Volk, die StimmbürgerInnen, verschauckelt gleich zweifach von der republikanischen und demokratischen Partei.
Es läuft irgendwann so wie in USA mit Jimmy Carter oder in GB, Keir Starmer: Her muss eine fleissige, gewissenhafte, saubere Politikperson und nein, sie wird hoffentlich nie Harris heissen.
Obama, Gott sei auf den Knien gedankt, ist Geschichte. Biden, Gott seis ans Herz gelegt schluchzend, wurde zur Geschichte gemacht, zu früh. Harris war lange noch nicht so ausgebildet, eine erste, gute Präsidentin der USA zu werden.
Das Schlamassel ist perfekt.
Steht das Voilk zusammen auf, ja nicht RepublikanerInnen gegen DemokratInnen, sondern zusammen, dann kommts hoffentlich besser, gelten wieder Werte. Die gab es und gibt es in den USA. Zusammen, ein Land der gemeinsamen Freiheit, in dem es immer TellerwäscherInnen Karrieren gab, gibt und geben wird.