Die Rechtsstaatlichkeit Stadt und Kanton Bern, mich überzeugt sie nicht

Ich habe schon oft über dieses Thema nachgedacht, mich überzeugt diese heute gelebte Rechtsstaatlichkeit nicht. Ich hatte letzten Mittwoch einen Einblick, zweifach strafangeklagt, zweifach auf Grund von einfachst durchschaubaren Lügen.

Wenn ein Veterinäramt rein aus Prinzip ALLE der Tierquälerei anklagt, die unverhofft ins Spital müssen, was für ein Leerlauf.

Die andere Strafanklage zu Unrecht ist genauso schlimm: Jmd. nimmt von mir Lohn, erlebt x-mal, wieman mir das Leben zur Hölle macht inklusive ungeahndete Straftaten , macht Arbeiten unter IV-Assistenz(!), rennt dann auf einen Polizeiposten, wenn ich meriner Wut und Unzufriedenheit Ausdruck gebe? Und diese Klage wird angenommen? Was solll das für eine Rechtsstaatlichkeit sein?

Die Dauer: Oktober 23 bis April 25. Das kommt jeweils hinzu: Angeblich sind die Gerichte sooooo überlastet.Klar, wenn alles zugelassen und in der Art abgewickelt wird.

Der Anfang wie immer bei der Kapo. Sie ist mir gegenüber korrupt genau im Kanton Bern.Nirgendwo sonst, alle andern Kantone reagieren so, wie man es erwartet: „Aha behindert, da ists anders“ Mir zu unterstellen, weil behindert, habe ich einen miserablen Charakter, das bringt nur die Stadt und der Kanton Bern zustande.

Dann lernt ein Strafgerichaha, dieses Verhalten ist Bestandteil einer Behinderung, was alle immer wissen konnten, die es wollten. DAS ändert rein gar nichts, weil die Urteile werden nirgendswohin kommuniziert, zuletzt kriegt eine Kapo Rückmeldung von einem Gericht, dass sie daneben lag, das grausame Spiel geht also weiter.

Grauenhaft, ich floh in den Kanton Jura. Gesunder Menschenverstand inexistent, moderene Schulmedizin nicht nur für die eigene Person, sondern ALLE, Wunschdenken.Selbst wenn eine Stadt, ein Kanton Bern sowas ändern wollten, wie sollter das geschehen?

Natürlich wollen sie nicht, sie nennen solche Zusatzbelastung behinderten Lebens Arbeit. Das ist jeweils das Sahnehäubchen, ich werde durch unhaltbare Lügen seit 20 Jahren zur Sau gemacht und eine bKESB verbucht ihren Anteil als Lohnarbeit.

All die Involvierten kriegen Lohn(!) für ihre Zerstörung meines Lebens?

Wie soll man sowas nennen? Den Opfern, ich bin garantiert nicht das Einzige, wird der Mund verboten a la Nawalny der nicht über Putin denken darf, was er dachte, nicht in politische Opposition gehen durfte.

Sie tun, und schreiben, denken, was sie sit 20(!) Jahren immer dachten, taten und über mich logen und ich soll mich nicht weg´hren? Wenn sie auf der ganzen Linie lügen und foltern lassen, mir Steine hinterher werfen, natürlich versuchen, mir auch im Jura massiv mein Lebensqualität einzuschränken durch diesen Führerausweis Entzug, immer Rufmord, immer Rufmord und es gibt zunehmend Menschen, dies glauben, OHNE MICH ZU KENNEN,

Das ist der Trump Effekt. Er erzählt Fake News und irgendwann glaubt man ihm ungeprüft seine Fake News. Früher hätte das als so ehrenlos gegolten in der Gesellschaft, es gab immer LügnerInnen, VBorbild waren sie nicht.

Das ist jedenfalls meine Vermutung. Früher wurde zw. gut und böse unterschieden, das Böse vertuscht, unter den Teppich gekeht, der Kanton Bern muss mehrfach bekennen ganz dunkle Zeiten. Trotzdem die Einstellung mit der Straftaten begangen wurden, war eine andere.

Heute will man schaden direkt und man tut es im grossen Stil, Irgendwie ist es heute anders falsch, weil offen daliegt, was korrekt wäre. Früher stands auch in der Bibel, es gab leider einen Konsens, sie zu oft falsch auszulegen. Heute gibts keine Entschuldigung, aber es wird breitflächigstens trotzdem getan.

Irgendwie so. Ich will weiter darüber nachdenken, bis ich es begriffen habe. Es war für die, die unter die Räder kamen immer katastrophal und ists heue noch. Ich denke nicht, dass die Gegenwart , wenn dereinst historisch eingeordnet , irgendeinen Fortschritt im Sinne von, es wurde menschlicher z.B. gegenüber zweiter Hälfte 20. Jh. Es ist unmenschlicher geworden, nur Geld zählt und Ellbogen rausfahren.

Flucht war das Einzige, was mir in den Sinn kam, gestern bewährte sie sich einmal mehr: Ausflug runter an den Doubs, der Akku zu früh leer, als ich mit dem Linrer fast schon oben war. Ich machte genau ein Auto aufmerksam, ob es mir ein Taxi bestellen könne. Tat es, wir quatschten während der Wartezeit, ich parlierte Französisch.

Wenn ich solche Erfahrungen habe, ich fühle mich sicherer, im Notfall werde ich geholfen.