Es scheint eine Mode zu sein, dass irgendwer mit unglauclich schlechten Eigenschaften, sich hinstellt und in den Medien bekannt gibt, er-7sie/es sei halt so, das geklte es zu respektieren. Punkt, andere Meinung unerwünscht, Kinderstube gabs nie., was leisten musste diese Person schon als Kind nicht…..aber zu akzeptieren, DAS habe man sie gefälligst.
Wie lange das so nocht weiter geht mit diesen Trash Realityshows, keine Ahnung, Leistung ist verpönt, das schnelle Geld der von den Medien zu Promis, schon nicht die vorderste Creme de la creme, aber gut genung um knapp davon leben zu können oder gerade nicht, das allemal.
Vielleicht müssen wir zu Alten und viel zu Erzogenen, denen in der Kindheit Werte vermittelt wurden, wie Anstand, sauber Essen können, gewaschene Ohren, Sauberkeit, passende Kleidung, vor dem Spiegel kontrollieren, ob sie sitzt, beim Sitzen als Mädchen und Teenie, es gab Regeln etc., etc.
Heute geblieben ist, dass Jungs und Männer mehr dürfen als Mädchen und Frauen, in der welschen Schweiz sind alle immer noch adretter gekleidet, aber sonst? Oh, oh, ohhhh…, oh , ohhh…..
Ästethik vergessen wir in der Deutschschweiz und Deutschland punkto Kleidung, Tischmanieren lehren KV Lehrlinge im dreitägigen Kniggekurs und Heteros können dieses Minderheitengerede, je kleiner diese Minderheiten, desto grösser das Geschrei und statt ein „guten Morgen/Abend/Tag“ wird einen der sexuelle Status vor die Füsse geknallt. Ja nicht drauftreten, stets schön lächen, ausschliesslich verständnisvoll.
Es wird von Heteros in der Schweiz bereits gut hörbar geklagt, sie sei unterdrückt von diesen Minderheiten, was ich nachfühlen kann.
Minderheiten sollten Platz haben, respektiert werden, aber als anders wahrgenommen werden.
Auslöser dieses Blogeintrags, ein junger Mann, übergewichtig, der bei einer Realityshow, punkto daten, mitgemacht hat im 2024 und abserviert wurde, was bei seinem Foto in 20 Min. sehr verständlich ist.
PartnerInnensuche ist ein Markt, da gehts um Angebot und Nachfrage. Wie wärs mal sich vor den Spiegel zu stellen, mit den Augen einer Frau gucken versuchen, ob dieses Angebot, was der Spiegel widerspiegelt, was taugt?
Mir sagte ein Neurologe, ich war keine 20 Jahre alt, Gewicht 64 kg geht, mehr ist mit deiner Behinderung unerwünscht. Ich hielt mich dran, jahrzehntelang. Nein, es hat KEINEN SPASS GEMACHT, mein Gewicht so zu kontrollieren und zu verzichten.
Sinnvoll wars evtl., vielleicht auch nicht. Es war der schulmedizinische Wissenstand der 70er Jahre streng und basta, Schnauze zu, machen.
Sich gehen lassen als Modell? Hoffentlich nicht! Es gibt bessere und gesündere Vorbilder.