Erbschaftssteuer reduzieren in der Schweiz!

Wass all die Kreise nicht begriffen haben, die höhere Erbschaftssteuern in der Schweiz fordern, die leiblichen Nachkommen sind nicht immer so super, wie Eltern es sich vorstellen und wie sie sie erzogen haben.

Ich konfrontiert mit zwei Scheidungen aus zwei Ehen je ein leibliches Kind, habe keine Lust, meine Leiblichen Erbinnen erben zu lassen.

Also nicht Blutsverwandte, ich bin auf der Suche seit Jahren…….und der Staat wird die hole Hand machen. Weil nicht Blutsverwandt, es fallen 35% Erbschaftssteuern an.

Statt das Messer reinzustecken in Millionen-bzw. Milliardenerbschaften, die noch schwieriger zu machen, was wie Stadlerrail gezeigt hat, zu Exodus aus der Schweiz führen wird, hätten die Jungen Linken geschickter diese nicht blutsverwandschaft Erbschaftssteuer auf ihre politische Agenda gehoben, das JEKAMI ausgerufen, was glasklar zu Umverteilung von Millionenerbe führen wird.

Wer glaubt, wenn zur Selbständigkeit erzogen, eigene Nachkommen wie die Eltern denken, der irrt gewaltig. Realitätsfremd.

Realitätsfremd jene links und grün unterwanderten Medien, die immer ausrufen, die Blutsfamilie sei das höchste aller Gefühle. Ein Bonmot besagt: „Je verwandter desto verdammter.“

Das hätten sie wissen können, die aufmümpfigen jungen KLinken, die an der Urne krachend scheitern werden.

Hätten sie die BoomerInnen gefragt, wem sie ihre Erbe vererben wollen, mich hätten die Zahlen interessiert, wer sein Erbe nicht den eigenen Nachkommen vererben will, wenn er/sie es könnte, ohne diese unerträgliche Gesetzesbestimmung über ein Drittel fällt an den Staat.

Wer wie ich Gesetze einhalten will, nein es macht absolut KEINEN SPASS, weil in Kraft gesetzt als Frauen laut Patriarchat wissenschaftlich(!) bewiesen noch keine Seele hatten, entweder Augustin oder Thomas von Aquin. Auswendig weiss ich es nimmer, wer der beiden Herren behauptete, Frauen hätten KEINE SEELE.

Klar will ich umverteilen und lebe ich lange genug, ich werde umverteilen, gesetzeskonform, was anderes kommt mir nicht in die Tüte: „Gebt des Kaisers, was des Kaisers ist.“, wird Jesus in den Mund gelegt.