Es gibt selbsternannte Sprachpolizist-innen v. a. links-grün. Mit Vorliebe drehen sie einem sämtliche Worte im Mund um, alles ist gerade so inkorrekt, dass unbrauchbar.

Zur Perfektion bringen diese Kunst Jusausgebildete. Das seit es die Grünen gibt. Was die mit ihrer Weltuntergangsstimmung alles zu wissen vorgeben, ihr Tierschutz zeitgleich mit unerträglichem Ableismus, aber zugeben, dass alle Andersdenkenden sofort ab in die Gaskammern gehören, DAS geben sie selten offen zu. Man gibt sich moralisierend, cancelnd und pazifistisch. Mit Pazifismus hat deren Gehabe nicht das Geringste zu tun, menschenverachtend, wie ihre Einstellung ist.

Tierwohl behaupten sie zu können, Plüschtiere kann niemand ihnen anvertrauen von wegen Tierquälerei. Hunde und Katzen, die Modernen fressen vegetarisch evtl. sogar vegan.

Grauenhaft, irrational vom Feinsten.

Behinderte sind da, um via Sozialberufe zu „Menschen“ dressiert zu werden. Ganz beliebt Probleme in Diskussionen bereden, gelöst ist nichts, aber Lohn gibt alleweil.

Sie bewirtschaften soziale Themen, ziehen Lohn, um Gesprächsprotokolle zu schreiben, meine Generation konnts um UG besser.

Grauenhaft.

Nun gibts in Österreich einen Autoren, der sich mit Tabuisiertem beschäftigt, Alles soweit korrekt, bloss, es müsste nicht deutschsprachiger Raum sein, er vergisst das grösste deutsche Tabu, die Behinderten. Das ist so tabuisiert im deutschsprachigen Raum, man wagt nicht dran zu denken.

Wenn spinnen, dann gaaaaaaanz gründlich mit deutschsprachigen Perfektionismus oder soll ich schreiben europäischer Überheblichkeit? Da hockt die Schweiz, voll integriert, mitten in Europa zumindest die Deutschschweiz. Deshalb floh ich in den Kanton Jura!.