Habemus papam und….

….papam kommt aus den USA.

In dem Sinn: „Time will tell.“


Die Medien online sind nun , wenn wunderts, bereits alle bestens informiert, wer dieser Papst sei, der, wies oft geschihr nicht auf dem Radar war, derer, die als mögliche, zukünftige Päpste galten.

Nun werde ich warten, bis der Staub sich gelegt hat, mal schauen.

Das Kreuz mit allen Kirchen ist, dass Menschen in ihr arbeiten. Alle Menschen haben Fehler, es ist banal und sehr schwierig, sich für die Fehler z. B. einer kath, Kirche, falls ich in sie eintreten will auszuhalten, mitzutragen.

Übers Ganze gesehen, finde ichs ehrlicher, wenn sich diese Kirche nicht als Frauenversteherin gibt. Andere tun so, als sei Gleichberechtigung bereits erreicht. Erreicht sind irgendwelche Anfänge und der Kampf der Geschlechter läuft teilweise auf Hochtouren.

Mir schwebt ein Zusammen vor mit Akzeptanz der Unterschiedlichkeit, was weltweit in der kath. Kirche klappen muss, eine weltweite Kirche kennt unterschiedliche Mentalitäten und Befindlichkeiten. Das Wissen gibts, einen friedlichen Übergang von veralteten Bildern zu neuen, wer weiss, wer weiss, dieser Papst hat Naturwissenschaften und Theologie studiert. Math. Fakten gegen fake News, eine Gegenbewegung tut Not.

Auch die Deutungshoheit, was christlich und religiös ist, gehört den Kirchen nicht in die Hände, geschweige den Worte von PolitikerInnen. Es geht umd die Deutungshoheit die theologische und nicht die Teilhabe,

Selbstredend kann ein Vance kath. sein. Nicht er, aber der Papst, die kath. Kirche sagt, was kath. Glaube ist. Daran, darf J.D. Vance sich gerade gewöhnen.

Finde ich sehr gut, zu klären, wer für was zuständig ist und das Fachwissen hat.