Blutvergiessen in den Kriegen grösser seit Trump

Trumps Amtsantritt, Trump wollte der ganzen Welt diktieren, weder Putin noch Netanjahu nehmen ihn ernst.

Die letzten Tage die Raketen, Drohnen, Angriffekaum je so intensiv wie übers vergangene Wochenende.

Auf BBC, CNN täglich nun die Warnung, die gezeigten Bilder seien verstörend. IM sog. Verteidigungskrieg, Netanjahu setzt offen Verhungern lassen als Kriegswaffe ein, grauenhaft.

Das ganze Vokabular was benutzt wird, verhungern lassen, vertreiben, die Hamas völlig auslöschen, es ist in früheren Kriegen benutzt worden, Frieden noch Sicherheit bringts, Netanjahu stürzt den Nahen Osaten in Unsicherheit, ein solcxh geführter Krieg radikalisiert Generationen, die nach Rache sinnen.

Wochenlang, Gaza von jeder Hilfslieferung abgeschnitten, warum immer noch Waffen, hauptsächlich aus den USA an Israel geliefert werden, das Verständnis dafür nimmt stündlich ab.

Netanjahu erstickt jede andere Meinung im Keim, das Killerargument ist „alles sei Antisemitismus.

Beim Musikwettbewerb machte der Beitrag Israels mit weitem Abstand die meisten Publikumsstimmen. Ob das mit rechten Dingen zuging wird nun untersucht. Der Musikbeitrag geschrieben und aufgeführt von einer jungen Frau, die den Hamasangriff überlebte, sich unter Leichen versteckte. Die Stimmung ist aufgeheizt, täglich wirds schlimmer.

Was soll man noch denken, wenn alleine der Statz, alle Menschen seien gleich, Geschöpfe Gottes, provoziert. Umgekehrt hilft es, wenn so geschehen in Bern eine unbewilligte pro Palästinademo stattfindet mit Sprayereien und Sachbeschädigungen, die Polizei mit einem Wasserwerfen, hüben und drüben gabs Verletzte?

Wann ist ein Thema Vorwand, um sich schlecht zu benehmen, sich eine „Schlacht“ mit der Polizei zu liefern?

In Schweizermedien Einzelschicksale, Tote mit knappsten Berichten, was vorgefallen sei. Auch hier, ich werde die Statistik des BAG vergleichen, subjektiv entsteht der Eindruck, es gibt mehr Gewalttaten. Wer TäterIn, wer Opfer ist, niemand war dabei.

In Deutschland und der Schweiz, Razzia under jungen Teenies, rechtsextrem, gewaltbereit, das jüngste Alter in den Medien 12 Jahre alt.

Den subjektiven Eindruck habe ich länger schon, irgendeine Hemmschwelle, Respekt, Achtung vor Leben, es scheint sie teilweise nicht mehr zu geben. Das Ziel dieser rechtsextremen Szene sei nichts Geringeres, als die Demokratie zum Einsturz zu bringen.

Auch das ein wiederkehrendes Thema, wo hört Meinungsfreiheit auf selbst in Demokratien. Wo ist Schluss, weil Zerstörung pur, was staatlich zu Recht zu ahnden ist, eine politische Einstellung, die genau diese Staatsform umstürzten will. Unter jugendlichen Unsinn kann sowas nicht gerechnet werden, weil gezielt und bewusst, die Rechtsunmündigkeit, die die Demokratien ihren Kindern zugestehen, gegen die Staatsform Demokratie eingesetzt wird.

Das Gute wird missbraucht.

Biden ist Thema. Ein Buch ist erschienen, was beschreiben soll, wie Bidens Gesundheit sich im Amt verschlechtert habe. Seine Administration hätte diesen Umstand verheimlicht. Auf alle Fälle war seine Administration berechenbarer, als was nun Trump tut.

Weil über verschiedene Themen hinweg klar wird, dass Verrohung nicht von selbst aufhört, gibts nun z.B. auf den Balearen gegen schlechtes Benehmen Gesetze, um solches Verhalten zu bestrafen.

Die Aera , dass alles erlaubt sein soll, die TouristInnen Einheimische fluten und miserabelstem Benehmen aussetzten, nun hat es gereicht, nun kommt die Gegenbewegung.

So ist wohl die Menschheit, wie das Pendel einer Uhr, kaum je eingemittet von einem Extrem ins andere, meine Zeit war strenge Erziehung, „Befreiung“ dagegen, Verrohung und irgendwann geht der Weg zurück, wer strenge Erziehung genoss, weiss sich zu benehmen, wer drauf immer schon spuckte und so seine Kinder erzog, ist nicht mehr der/die HeldIn. In der Masse, es ist längst lästig geworden.

Statt Ruhestand, ich komme mir oft vor, egal welches Alter ein Gegenüber hat, wie wenn es noch immer, um „Erziehung“ ginge, dies und jenes toleriere ich und genau hier ist die Grenze, das führt zu weit. Es geht weniger um Sachinhalte, sondern, was „man mit mir machen darf“. Auch bei diesen Umbauarbeiten. Es sind Junge, sie scheinen sich nicht bewusst zu sein, wie sie wirken.

Um Ostern war Thema, wie geht Eiertütschen. Absolut kein religiöser Brauch, aber offenbar unbekannt. Wie gehen die Bewegungen, woher kommt der Brauch, warum wird im Frühjahr das Wiedererwachen der Natur so gefeiert. Einfachtste Bewegungen, völlig unbekannt.

Offenbar ist da kein Interesse, in welches Land es einen verschlagen hat durch Arbeit oder Flucht der Eltern. Warum das Interesse fehlt, ist mir von meiner Art her zu leben, unbegreiflich. Ich habe Interesse, zu lernen, wie andere Kulturen leben. Offenbar nicht allen Menschen gegeben, dieses Lernen wollen.