USA, es geht abwärts

Es interessieren Trumps Einzelhandlungen nicht mehr. Der Trend, es geht runter.

Kanada hat nicht den Trumpfan zum Premier gewählt, sondern einen krisenerprobten Banker, Politneuling, er solls richten.

In GB und beide etlablierten Parteien verloren Regionalwahlen, was Neualtes solls richten, es jubelt Mikel Farrage.

Warum die et6labioerten Parteien das Rechts-links Schema nicht verlassen, sich Sachthewmen zuwenden, die ihre Stimmbürger-innen sehr beschäftigen und ALLE kriegens so oder anders an der Urne zu spüren.

In den USA wird schon gestöhnt, man solle bitte nicht nochmals Harris zur demokratischen Präsidentschaftskandidatin aufstellen. Warum nicht? Sie verliert bestimmt nochmals. Wenn die DemokratInnen nie was begreifen wollen, dann reagiert halt der Rechtspopulismus. Es ist der USA Problem, nicht bloss ein Problem der RepublikanerInnen. Nein, beide Grossparteien sind fern von den StimmbürgerInnen und Trump sammelte gewollt und gezielt die Vergessenen und versprach ihnen DAS BLAUE VOM HIMMEL.

Irgendwann ist der Trumpvorschusskredit beim Stimmvolk restlos aufgebraucht. Der Tag kommt bestimmt, wann weiss noch niemand.