In den Schweizermedien, der Name Epstein ist verschwunden, als wäre nichts geschehen.
Auf CNN hört es sich ganz anders an. Selbst RepublikanerInnen werden dazu befragt und weichen regelmässig aus, das interessiere niemanden, es interessiere alleine Trumps wunderbare Wirtschaftspolitik.
Wenn sich das westliche Frauen nochmals bieten lassen, dass es völlig egal ist, was mit ihren weiblichen Teenies geschehe, es nur darauf ankomme, Brot auf dem Tisch zu haben, ein Dach über dem Kopf, Kinder, in anderen Fällen kleine Jungs zum Opferdasein bestimmt seien und wers nicht wegstecken könne, der/die leide jahrelang, um dann Suizid, im Fall von Australien weg von drei kleinen Kindern zu begehen.
Es ist und bleibt ein weiblicher Albtraum, sobald Kinder betroffen sind.
Auch Väter wollen im Normalfall ihre Kleinen schützen vor Unrecht, Straftaten von denen sie sehr genau wissen, dass es sie gibt.
In den 80er Jahren und Westeuropa hatte die Straftaten, die später denm „Fall Dutroux“ zugeschrieben werden konnten. Helles Entsetzen schweizweit und dieses Gefühl, ausgeliefert zu sein. Erinnere ich mich korrekt, versuchte man in den Medien für Teeniemädchen gefährliche geographische Gebiete auszusotieren, ich meine es ging um Abschnitte der A 1.
Es bewegt nicht nur die Erfüllung der Grundbedürfnisse die Menschen, es bewegt die Sicherheit der eigenen, bekannten oder unbekannten Nachkommen.
Verschwand irgenwo ein weibliches Kind, es wurden Bilder in den Medien und in den Gegenden des Verschwindens publiziert. Die ganze Bevölkerung, resp. weite Teile davon in Anspannung.
Nein, es ist nicht egal, was mit Menschen geschieht, bzw. geschehen könnte. Da irrt sich Trump gewaltig.
Unbekannt ist, ob mit dem Ende Epsteins und der Verhaftung Maxwells dieser Sumpf ausgetrocknet ist oder anderswo, unbekannterweise etwas diskreter dasselbe Spiel weitterbetrieben wird.
Harrods war unrühmlich, erst an den Tag geommen nach dem Tod des Täters, Mohamed Al-Fayed. Es leiden die betroffenen Frauen bis an ihr Lebensende, manchmal mehr, manchmal gar nicht und dann getriggert kommt ein Flashback.
Das ist ein weltweites Problem, ist an keine kulturelle oder religiöse oder nicht religiöse Kultur gebunden: Mann nimmt sich, was Mann begehrt wie Wegwerfgeschirr, betroffen Kinder, Frauen und souzial schwächere Männer, einfach alle, die als wehrlos eingestuft werden und ins Beuteschema passen.
Lange bevor irgendwelche Gesetze, irgendwo auf der Welt von Straftaten reden, die Opfer leiden.
In Spanien eins der strengsten Strafgesetze diesbezüglich, nach meinem Wissen ist der Täter Rubiales noch nicht abgewickelt, erstinstanzlich strenger bestraft für die Nötigung als den erzwungenen Kuss.
Das kommt fast immer sofort hinterher, die Nötigung, natürlich nur falls das Opfer noch lebt.