Unsinn: Schlichtungsbehörde, ich Angeklagte, realiter Opfer eines Betrugfalles

Heute soll ich vor einer ySchlichtungsbehörde in _Bern ab´ntraben:

Als ich ab 7. Oktober 2023 im Spital und Altersheim war, bezahlte ich eine Frau 12 Stunden die Woche acht Monate lang via Treuhandbüro, die meine Wohnung nicht putzte, nicht kündigte, 1100SFr. stahl, Sachbeschädigung machte an Pflanzen und Inventar, die TV Bedienung stahl, die blieb verschwunden bis heute, log und dann ihrem Ex-Mann vorlog sie bekomme nicht ihr zustehenden Lohn, was einer Tratscherei entspricht, sie verletzte das Berufsgeheimnis. Der Mann schrieb mir vergangene Altjahrswoche saufrech, ich gehöre in eine geschlossene Psychiatrie, er kenne mich zwar nicht, räumte er ein…….woher bitteschön weiss er es dann, wenn nicht von seiner Exfrau?

Anlässlich der lketzten Begegnung Juni 2024, sie verliess den Arbeitsplatz angeblich wegen einem Arzttermin, kam zurück, arbeitete nicht länger und als sie gehen konnte, blieb sie stehen und wollte AUF MEINEM INTERNET SURFEN. Das sah ich nicht so. Ich hatte Ihr erlaubt in der Pause auf meinem Internet zu surfen, ein Internetcafe bin ich nicht.

Grauenhaft, die Schlichtungsbehörde ist von mir via Mails bestens informiert, gilt alles nichts, nöööööö, ich soll noch mehr Geld verlieren.

Ich habe nur die Lohnzahlungen Januar bis Juni 2024 in Frage gestellt. Das Jahr 2023 liess ich in Ruhe, weils mir zu kompliziert wird. Das sind 2 dreiviertel Monate lang. Finde ich sehr grosszügig.