Trump hat nichts gelöst, in den Kriegsgebieten wirds schlimmer

Trump ging ins Amt, liess sich feiern, er verstehe Putin und beende alle beide Kriege , Putin gegen die Ukraine und Gaza erledige er auch gleich, sein Plan die PalästinenserInnen umzusiedeln, ruckzuck und gut ist, zumindest für Trump.

Er beschäftigte sich viel lieber mit seinem weltweiten Handelskrieg, USA first Zölle erheben und gut ist.

Keine Trumpidee geht auf.

Putin überzieht die Ukraine mit einem Waffenarsenal schlimmer als je zuvor und heftiger, die Stückzahlen höher und bis weit in den Westen..

Die Hamas gibt nicht auf, obwohl zahlreiche ihrer Führungspersönlichkeiten getötet wurden. Die Bevölkerung im Gazastreifen leidet noch schrecklicher als in der Westbank. Von beidem hat man Kenntnis, spärlich zwar, wenn Israelis getötet oder verwundet werden, der Platz in den Medien ist prominenter, Einzelschicksale werden erwähnt, nichtin Gruppen.

Etwas vom Schlimmsten, die Bevölkerung in Gaza muss, wenn sie Nahrung braucht an bestimmte Abgabestellen, die regelmässig unter Beschuss stehen mit Getöteten und Verletzten, das Sterben dort muss gross sein.

Naturkatastrophen kamen dazu in Texas eine grosse Überschwemmung, ein Gebiet, ein Fluss der oft über die Ufer tritt, aber nicht so.Es gibt 160 Vermisste, die Tage lange vorbei, dass es Überlebende geben könnte. Viele Kinder hats getroffen in einem Ferienlager.

Es gibt Leid, auch im Westen, bloss der Grad ist verschieden, verglichen mit den Bevölkerungsgruppen in den Ländern.

Vor Jahrzehnten schon machte das Wissen unter TheologInnen und PfarrerInnen die Runde, es wird Kriege geben um Ressourcen wie Wasser.

Während die Grossen um Weltmacht streiten, die Völker sind unruhig, weil nichts mehr planbar scheint. Gabs vor Monaten Berichte, die Wirtschaft, Firmen, KMU hätten Mühe sich an Trumps immer neue Dekrete anzupassen, liest man nun, man plane mit Faktor Unsicherheit, nichts sei so sicher, wie dass diese Zeit unplanbar und unsicher sei. Daran gewöhnt man sich gerade.

Proteste, Strassenschlachten, Gegenmeinungen und Meinungen dafür, mir scheint, es gehen nicht nur in der Schweiz mehr Menschen demonstrieren zu welchen Themen auch immer, Wohnungenen, Platz, ein Thema, Weltpolitik ein anderes, trudelnde Firmen ein weiteres und auf den ersten August hat Trump verkündet, seine Zölle träten in Kraft.

Niemand weiss, ob ers nun ernst meint oder es sich um Rhetorik handelt, 10% Zoll sind lange in Kraft und das spüle Geld in die Kassen der USA.

Was für eine merkwürdige Zeit. Es ist eine Zeit der Grundsatzfragen, einfache Antworten gibts nicht und da Politik sich in Lager aufgespalten hat, der Konsens fehltund die zündende Idee scheint, wenn überhaupt schon da, noch nicht weltweit bekannt zu sein, es ist ein Treten an Ort. Derweil scheint alles schlimmer zu werden, das gibt irgendwann ein böses Erwachen.

Es ist Sommer, es sind Schulferien, es ist Freizeit, der Stau am Gotthard wie immer, man verabschiedet sich, fährt in die Ferien wie gewohnt. Etwas fand ich interessant, der Norden werde öfters berücksichtigt als früher, Sonmmerfrische in Skandinavien, warum nicht?

Ich empfinde diese Normalität als trügerisch, bloss, was soll man machen?Es dauert, es dauert, es ist für nichts eine Lösung in Sicht, eine schnelle Lösung schon gar nicht.

Je heftiger ein Krieg desto radikalisierter die Betroffenen und wenn die Schweiz von weit weg zuschaut, auch hier sind die Meinungen gemacht, kaum was kann sie ändern.

Leiden tun die Menschen, die Völker, wer wagt es irgendwas zu Prophezeihen, oft wenn in den Medien Fachleute zu einer Vorhersage befragt werden, lautet die Antwort auch sie hätten keine Kristallkugel.

Warten auf das Unbekannte, sehr schwierig finde ich. Von einem Mentalitätswandel in und um Bern sehe ich noch gar nichts. Mir scheint es wird immer schlimmer mit dem Egoismus, ein Heer von eingerollten Igeln, Stacheln gestellt. Rationalität saelten bis nie vorhanden und gelogen wird, es kümmert fast niemand, weils offenbar als völlig normal hingestellt wird, dann machens alle. Das sowas zu Vereinsamung führt, mich verwunderts nicht mehr. Meine Generation wurde gezielt in der Kindheit der Langeweile ausgesetzt, weiss sich zu beschäftigen, befasste sich mit sich selbst, lernte sich kennen, wenn sie es wollte.

Heute und es geht bis ins hohe Alter rauf, Menschen haben nicht den Hauch einer Ahnung, wer sie sind. Sie haben ein Image von sich und versuchens durchzuziehen, was irgendwann lächerlich wirkt, wenn eine um die 80 Jahre alte Person nicht realisiert, dass sie längst jenseits ihres Zenits ist und eingeschränkt, sowohl punkto Bewegungen, wie Denken. Wogegen ander nicht locker lassen mit Üben und schnell und fit sind.

Auch in dieser Beziehung alte Menschen waren nie eine homogene Masse, bloss die Unterschiede scheinen mir grösser geworden zu sein. Könnte daher kommen, dass ich in Institutionen mit alten Mebnschen zusammen wohnte, was eine Auslese ist, der Geschwächten.

Baustellen Jupiter Attika und Gartenumbau Stettlen

Der zweite Umbausommer und es gibt neue Erfahrungen, wer hätte das nicht gedacht?

Stettlen muss ich gelegentlich nachgucken gehen, scheint selbständig zu sein, die Firma, der Projektleiter und der umsetzene Bauleiter machens.

Jupiter Attika, die Idee der Schiebetüren ist umgesetzt, das ist i. O. Dann gings los: Der ganze Wohnbereich sei mit diesem Takett statt Parkett neu zu verlegen. Ob das so im Werkvertrag war? Wenn ich nie daran dachte, weder Schlafzimmer noch Töpferei neu verlegen zu lassen, WER HATS REINGESCHMUGGELT?

Die beiden Maler taten rein gar nichts, wenn ich nicht vor Ort war, sie brauchten und brauchen Kleinkinderbetreuung: Mit Jahrgang 95 kamen beide in eine Zeit, da war das Handy das grösste aller Dinge, sie nutzen ihre Handys exzessiv, dazu ständiges Rauchen. Entsprechend gross ist ihre Dauerablenkung.

Was ich trotz schwieriger Konstellation zustande brachte, ist Farbgebung im Wohnbereich. Absolut gescheitert die Wand der Religionen, das Katzengehege, Detailarbeit allüberall und das sog. Ausbessern.

Es ist besser als vorher, weil der Trennschrank weg ist, das Canapee um 90° umgedreht und nun Richtung Balkon guckt, aber FERTIG IST GAR NICHTS.

Ideen, Gestaltungswille, einen Plan, der Nachdenken erfordert, damit sind bisherige Handwerkercrews punkto Religion völlig überfordert.

Was geklappt hat, ist Profilentfernung Terrassen- und Balkontüre. Weil der Balkon zusätzlich Kunststein und Betonabsatz hatte, die beide Wegkamen, ich lief noch wochenlang wie ein Storch drüber. Das beweist einmal mehr, ich gucke nicht, wie ich gehe, ich lerne auswendig, wie ich gehen MUSS. Welche Verschwendung meiner Intelligenz, wenn diese Ressource mit solchem Kleinkram belastet wurde, wird und werden wird.

Da glaube ich, dass ich unter der Zusatzlast erstens mich ärgere, weils so aufwändig und Energie fressend ist und zweitens alle Nase lang VÖLLIG LEERE AKKUS HABE.

Wenn irgendwas, körperliche Anstrengung ja, zur Hauptsache aber SITZENDE TÄTIGKEITEN und Gesamtenergie immer durch Liegen, nur Denken ausgleichen. Bekannt unter dem Phänomen, die Beine hochlegen.

Terra X Begriff „Freiheit“

Aus der Beschreibung der Sendung auf Zattoo, Zitat: „Der Wissenschaftsjournalist Mirko Drotschmann reist durch Europa und nach New York, um den Weg der Freiheit von der Antike bis heute aufzuzeigen. Er stellt fest: Wie wichtig Freiheit ist, merkt man oft erst dann, wenn man sie verliert.“

Da ich oft wachleiege in den frühen Morgenstunden, schaue ich, ob ich mich via TV Sendung bilden kann, repetieren und erweitern, was im Gymnasium und Studium erarbeitet wurde.

Es folgten weitere grundsätzliche Sendungen, wie die Freiheit erkämpft werden musste, sobald Menschen historisch Besitz anzuhäufen begannen.

Es war ernüchternd, wie gekämpft wurde, getötet und Opfer von Repressalien bis hin zum Tod sich in den Jahrtausenden anhäuften, während, Papier ist Geduldig, die theoretischen jeweiligen Freiheitsrechte schon gewährt wurden, in Demokratien anerkannt waren.

Die Definition, was „Freiheit“ sei, ändert sich durch Jahrhunferte und Jahrtausende. Auch das spannend.Kulturelle Unterschiede. Gegenwart Freiheit durch Leistung in westlichen Demokratien. Glasklar Leistung bringt ökonomische Feiheit, Geld bringt Autonomie von Individuuen und Staaten.

Wenn in der Gegenwart von allen Seiten irgendwie argumentiert wird, ists nützlich zu wiederholen, was logisch wäre. Nicht immer, wenn Argumente ausgetauscht werden, ist auf Anhieb klar, welche Prinzipien als gegeben angeschaut werden.

Mich irritierts, wenn gesunde, normale Menschen sich der Leistung teilweise oder ganz verweigern, aber alles für sich wollen, was andere haben. Auf die Generation Babyboomer wird gespuckt, Leistungsverweigerung, derweilen auf Schritt und Tritt der erarbeitete Wohlstand ausgekostet wird bis zum letzten Tropfen, als seis eine Selbverständlichkeit, immer so gewesen.

Dann mal das eigene Denken mit Geschichtsfakten füllen, schaden tuts gewiss nicht. Ich finds grossartig, dass dieses Wissen in meine Wohnung kommt, ich mich nicht wie früher an eine Universität bewegen muss oder in einen theologischen Weiterbildungskurs.

Ich habe die Wahl, die Freiheit der Wahl, was will ich schauen, lernen, was lasse ich bleiben: Ich hätte geradesogut Sendungen zur Ölförderung sehen können, wie dieses Schwarze Gold, dito historisch die ganze Welt erändert hat.

Ich nutzte meine individuelle Freiheit und schaute mir das andere Thema an.

Sommerloch

Alles hat Ferien, Gotthardstau ohne UmweltaktivistInnen, die sich auf die Strasse kleben, Trump gibt seine Zölle bekannt, ob sie definitiv sind, er wechselt seine Meinung sehr häufig. 10% sinds sowoieso, sie äuffnen USA Kassen.

Seine „big beautiful bill“brachte er durch, die Reichsten werden noch reicher, der Rest der Bevölkerung verliert.

Weil die „big beautiful bill“ durchgekommen ist, will Musk eine neue Partei in den USA gründen. Was eine von Musk gegründete Partei an Neuheiten bringen soll, es dürfte andes, aber ebenso schwierig werden.

Langsam macht sich in der Schweiz der Unmut über zerfledderten Anstand und Respekt breit. Offenbar sind Schwimmbäder solche Brennpunkte. Pruntrut griff durch und verbannte Franzosen aus ihrer Badi, die offenbar die Grenze überquerten, weil in der Eigenen französischen Badi bereits unwillkommen.

Andere Schweizerbadis berichten, wie sie Personal für Sicherheit erhöht haben. Bloss dass es sowas braucht, zeigt, wie unsicher die Zeit bereits geworden ist.

Ich hoffe nun, dass das Pendel Richtung Respekt und Anstand zurückschlägt, der Höhepunkt dieser Verlotterung erreicht ist, weil Ältere nicht mehr schweigen können, ihnen verden Dienstleistungen vorenthalten, man muss sich wehren und wehrt sich endlich. Insofern hat Trump einen nötigen Rückenwind gebracht, nicht kleinste Minderheiten sollen einer Mehrheit, die heterosexuell ist und bleibt, ewig statt „Guten Tag“ zu sagen, ihren sexuellen Status unter die Nase reiben. Das geht auf den Wecker.

Gestern assen wir in der Stadt Mittagessen, es ist Frauen Fussball EM. Wir sitzen neben dem Käfigturm draussen, ich habe die Häuserreihe im Rücken, beste Aussicht auf dieses Rosaplakat Mitunterzeichener die offizielle Stadt Bern, irgendein weisser Text, die S´tadt Bern unterstütze keinen Hass, Alle Menschen seien Menschen.

Von wegen EM, das Plaktat wurde, während wir dort sassen ausgetauscht auf „Warnung vor Diebstahl und Betonblöcke hingekarrt von wegen Realität. bei Volksmengen.

Diesen Wechsel mitanzusehen, es war Realsatire……

Vielleicht, ich hoffe es, ändert sich irgendwann was, dass Menschen sich wieder vermehrt um „gesunden Menschenverstand“ interessierewn und bemühen.

Angst vor und es gibt zu viele Gründe

Spreche ich mit Handwerkern., der Crew dieses Jahres, ich beneide die jüngeren unter ihnen nicht.

Ziggipause ist die Zeit der Begegnung, man lernt sich etwas kennen, teilweise auch, wenn sie arbeiten.

Heutzutage ist das Gespräch wohl schneller beendet, wenn über das gesprochen würde, wovor man nicht Angst haben muss.

Diese miserable Stimmung in der Schweiz, teilweise wohl weltweit, sie wmacht was mit den Menschen.

Z.B. Angst vor dem Trinkwasser, was aus dem Wasserhahn kommt, Begründung, es sei nicht mehr so gut wie früher.Das könnte evtl. nicht stimmen, weil früher waren die Messmethoden weniger ausgefeilt, gilt auch für die Aufbereitung von Wasser. All diese Kläranlagen, Wasserreinigung, das gabs nicht immer, die Überdungung und damit Verschmutzung des Grundeassers schon in den 60er und 70er Jahren.

Ich in meinem Alter habs einfacher, mich gegen diese Angstmacherei zu entscheiden. Sah ich nicht zu, wie die Lebenserwartung sich erhöhte, erhöhte, erhöhte, zeitgleich immer Angstmacherei, dieses, jenes und überhaupt sei schädlich.

Logik: Beides gleichzeitig geht nicht auf, sooo schlimmm kanns nicht sein, sonst erhöhte sich die Lebenserwartung nicht.

Was mich immer sehr beeindruckt hat, dass KZ Überlebende, die unter miserabelsten Bedingungen mehr vegetierten als überlebten, alles schlecht, auch die viel zu geringe Nahrung, teilweise ereichen diese Menschen ein unglaublich hohes Alter.

Also kanns nicht stimmen, was die Lebensmittelindustrie uns alles aufschwatzen will.Sogar unter schlimmsten, menschenverachtendsten Umständen, Menschen überlebens, werden uralt.

Das heisst nicht im Umkehrschluss, dann seien diese von Menschen gemachten Greuel egal. Nein es giltsie anzuklagen, weil es Straftaten sind.

Aber nicht so sehr ängstigen, wenn wir uns hier in der Schweiz Sorgen, um unsere Trinkwasserqualität machen, darüber diskutieren, wäre wohl bekömmlicher und Lebensbejahender.

Bloss mit weniogen Jahrzehnten Lebenserfahrung, wie sollen sich die heutigen Jungen dagegen stemmen, diese Krake der Angst? Die Lebenserfahrung macht gelassener, man sah es vorbeiziehen, diese Wellen der heiss diskutierten Themen. So wichtig wies eine Weile war, dann wurde es viel ruhiger, verschwand aus den Medien und heute wird der Borkenkäfer nicht mehr als diese Waldgefahr angesehen, sondern Verjüngerer des Waldes.

Nie weiss man, was als Einsichten bleibt, was sich überholt, weil mehr Wissen drüber gesammelt wurde.

Als Laiin, ich denke, die Wasserqualität war schlechter, bevor die Kläranlagen gekommen sind und selbst kleinere Seen überdüngt waren und wie man es damals nannte, Seen belüftet werden mussten,

Erkenntnisse, Wissenschaften brachten Verbesserungen, aber diese Angstmacherei blieb, weil, wer nur Flaschenwasser trinkt, das sehen die Getränkehersteller gerne, das erhöht den Umsatz.

Angstgefühl, was zu Recht warnt gegen eingetrichterte Angst, alle Menschen entscheiden selbst. Einfach ists nicht und im Laufe der Jahrzehnte, nicht alle Angst, die meine Generation hatte, war berechtigt. Uns wurden auch Themen via Medien eigetrichtet, nun weiss die Wissenschaft mehr, die Sichtweise ist differenzierter.

Beat Jans in SRF über Femizide

Link

Statistisch wird die Zunahme erfasst, wie immer in der Politik, wenn der Schuh erst drückt, man müsse was machen. Man wil also verhindern, dass erwachsene Männer sowas tun.

Die Schweiz tut sich hervor, durch diese Pizzastück Sichtweise, je einzeln, möglichst unoch in sich selbst unterteilt, abzuhandelnIch denke, sowas greift zu kurz.

Erstens, das moniere ich stets, es gibt Frauen, die werden von derselben Art Männer in den Tod, also Suizid getrieben aus Verzweiflung, evtl. gerade, weil sie genau wissen, Weggehen ist zu gefährlich.

Es ist eine Machtvorstellung, über Leben und Tod eines anderen Menschen eigenhängig bestimmen zu wollen.

Ist es Verzweiflung, wieviele machen Suizid nach dem Femizid?

Ist es Gesichtsverlust?

Natürlich ist die Akutsituatin wichtig, wie helfen, wenn das Leben längst bedroht ist, aber der Femizid gerade noch nicht stattfand, räumliche Distanz zwischen Opfer und potentiellem Täter.

Bloss kommt alles so „handglismet“ daher, was Bundesrat Jans als Erkenntnisse verkündet.

Mich würde interessieren, was sind Auslöser, warum gerade dieser und jener Mann, was sind Tätermerkmale und zwar Spezifische. Nicht alle, die eine miserabelste Kindheit hatten, werden straffällig. Da muss war, was mehr ist, dazukommen.

Man versucht seit Jahrzehnten mit Psychiatrie und Psychologie zu argumentieren, den unglücklichen Kindheiten.

Wenn ich dazu forschen würde, ich würde als Arbeitshypothese das Ganze umdrehen. Was für ein Glück des Lebens, zeichen Medien, verlangt eine Gesellschaft, was sind die Werte, an denen sich Menschen nolens volens messen.

Neulich eine Situation in der ein Mensch auf bestimmte Art sich bewegte. Da ich nun 67 Jahre bald durch mein Leben zapple, ich ermutigte ihn, dass genau diese sich wiederholenden als Zaopelei wahrgenommen Bewegungen, seine Energie sei, das sei eine wunderbare Energiequelle. Wenige Tage danach die Rückmeldung, diese meine Sicht der Sache, es werde inm Umfeld bekannt. Genau, Scham minimieren und Druck wegnehmen. Es ist sehr oft der gesellschaftliche Druck zuerst, ein nicht Genügen kommt als zweites, dann Kritik, alle oder zu viele reagieren dann mit Kommentaren. Weil schon schambesetzt, wird diese Scham grösser, die Bewegungsmuster intensivieren sich.

Das genau Gegenteil des Erwünschten wird erreicht.

Wo ist Druck, der zu Frauenmörder führt? Weklches sind Werte, die verteidigt werden, weil bewusst und welche Werte werden unbewusst, desto intensiver verteidigt?

Solche Prinzipien kennen zu lernen zum Thema Femizide, ich fände es wichtig

EWs ändert sich nur was punkto Verminderung der Femizide in der Schweiz, wenn was verändert wird, nicht Details, sondern Grundsätzliches.

Es sollte selbst ein Staat, der ewig gleich reagiert, sich spätestens nach Jahrzehnten fragen, was er falsch macht, wenn das Resultat nie das Erwünschte ist oder die Statistik des Erwünschen zu gering bleibt.

Es kann sein, dass uns eine Utopie menschlichen Glücks vorgegauckelt wird. Dann sollten wir diese UJtopie ablegen, dann durch Realismus ersetzen und die Welt dreht munter weiter, geht nicht unter.

Höre ich Medien, das Nachtcafe hatte ein Familienthema. Obwohl verschiedene Konzepte vorgestellt wurden, wie grosse Kinder ihre Eltern verlassen, diese „heiligen“ Familien, dieses meistern aller Unwegsamkeiten des eigenen Lebens. Der Druck ist immens nur dazuzugehören durch irgendeinen Erfolg oder heroische Meisterung einer Jahre zuvor erlebten Krise.

Da fängt es an und all die Klischees, was zu einem glücklichen Leben gehöre, wären sie weniger hoch angesetzt, würde nicht verglichen, manch einer wäre glücklicher oder liesse sich nicht so schnell zu einer Affekthandlung hinreissen.

SRF News und 20 Min. Thema Crack, Thema Cannabis

SRF News berichte, der Crack Konsum sei sich am Ausbreiten, Hilfe, Hilfe tut was, es komme zu offenen Drogenszenen.

Auf 20 Min ein Text, wie weit die Legalisierung von Cannabis sei, Betroffe tauschen Zahlen aus, Hilfe, Hilfe tut was, legalisierts endlich.

Prügelknaben wie immer Alkohol und Rauchen, die legalen Drogen.

Woraus zu schliessen ist, Hilfe, Hilfe tut bitte nichts, der Kitzel kommt u. a. davon, dass es illegal ist.

Man stelle sich vor dieselben beiden Newsmedien mit Artikel zu legalen und illegalen Substanzen in ferner Zukunft etwa in 30 bis 50 Jahren.

Welche Wirkung müssen solche dann bringen? Eupohorisch, eher selig lächeln, nichts bringt einen aus der Ruhe? Klappts mit KI, viel Arbeit ist ohne Menschen getan, noch mehr Freizeit oder arbeitslos.

Also was sind dann die Wünsche, was wollen Menschen befriedigt sehen?

Alle schauckelnd in ihren Hängematten evtl. reicht das schon. Vielen Erwachsenen wirds duselig vom Hin- und Herschaukeln. Trotzdem, der Reiz des Verbotenen wird bleiben, die Produkte werden andere sein.

Ein Mix zwischen legal und illegal wirds immer geben.

Wenn ich was verbieten könnte, ich würde verlangen, legale Pillen zu verbieten, die en masse in Altersheimen und Institutionen, in Kliniken und Spitäler und ambulant verschrieben werden, reduzieren und wirklich nur abgeben, wenn keine andere Lösung gibt.

Die Ortschaften in der Schweiz sehen wie ein Lazarett aus, Hier Schilder für Arztpraxen aller erdenklichen Fachrichtungen, Physio, MRI, zur Abwechslung Zahnbehandlung, krank, kränker Schweiz.

Was bin ich froh, meine Kindheit ohne all diese Angebote erlebt haben zu dürfen.

Wenn ich was verbieten würde, die Schweiz macht sich selbst krank, ist arztsüchtig und anwendungssüchtig georden, jedes Bibeli braucht eine Fachmeinung dazu. Das sieht man an den Schildern all dieser Berufe. Die Illegalität würde ich den KifferInnen gerne schenken. Fällt der Kitzel flach, nichts Schlimmes, aber doch was Grauzonen artiges zu tun, was kitzelt dann noch?Es könnte öde werden und gewechselt wird auf den nächsten Kick, weder auf schwarz noch weiss, im mittleren Grauzonenbereich.

Der Kitzel muss sein, denke ich.